Eine weitere Woche ohne öffentliche Verkehrsmittel

Asunción: Um dem letzten Dekret der Regierung zu folgen, der die gesamte Quarantäne um eine Woche verlängert, berichtete die Dinatran, dass der öffentliche Nah-, Mittel- und Fernverkehr weiter eingestellt wird.

Die Nationale Verkehrsdirektion (Dinatran) verlängerte die Aussetzung aller Transportunternehmen, die Kurz-, Mittel- und Fernstrecken bedienen.
Die Einstellung des Beförderungsdienstes wird bis zum 19. April 2020 dauern, wie es das Dekret der Regierung vorsieht, das die gesamte Quarantäne bis zu diesem Datum einschließt.

Die Ausnahme ist nach wie vor der Transport von nationaler und internationaler Fracht, die zur Sicherstellung der Versorgung benötigt wird.

Diese Entscheidung betrifft 92 Busunternehmen, die Kurz-, Mittel- und Langstreckenrouten durchführen.

Um diese Bestimmung durchzusetzen, werden Angestellte des Gesundheitsministeriums an den Grenzen postiert sein, um die Lastwagen zu kontrollieren. Beamte der Staatsanwaltschaft, der National- und Straßenpolizei werden ebenfalls für diese Aufgabe verantwortlich sein.

Wochenblatt / Paraguay.com / Foto Archiv

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22 Kommentare zu “Eine weitere Woche ohne öffentliche Verkehrsmittel

  1. Ritter der Streichholznuss

    Verstehe nicht: Wenn jeder Fahrgast so eine Corona-Staubmaske tragen muss, wie kann man sich das Viru überhaupt einfangen? Müsste der Fahrgast ja direkt die Corona-Staubmaske abziehen und die Holzstühle ablecken. Ok, in den neuen Bußen halt die Polstergruppe. Oder steigt das Viru schon über die Ohren in die Lunge ein. Kann man ja jedem Fahrgast noch beim ein-+aussteigen die Hände mit dem Alkoholgel vollschlabbern. Dann müsste die Wahrscheinlichkeit so ziemlich gegen null streben sich dieses Apokalypse-Viru einzufangen. Ich meine, bei der Amerikanischen alias Spanischen Grippe, das war vor 100 Jahren. Da war das Alkoholgel noch gar nicht erfunden. Heute 100 Jahre später wendet man noch die selben restriktiven Maßnahmen an. Fortschrittlich ist das nicht. Fortschrittlich wäre gewesen, alle Menschen wäre weiterhin zur Arbeit gefahren anstatt zuhause zu bleiben. Halt einfach im Neoprenanzug. Der wirtschaftliche Schaden wäre kleiner gewesen und das Viru wäre noch wirksamer im Schach gehalten worden.

  2. REVEALED: U.S. government gave $3.7million grant to Wuhan lab at center of coronavirus leak scrutiny that was performing experiments on bats from the caves where the disease is believed to have originated
    The US National Institutes of Health, a government agency, awarded a $3.7million research grant to the Wuhan Institute of Virology
    Aus diesem Text geht hervor, dass in Wuhan in einem Labor Experimente mit Fledermäusen stattfanden aus Höhlen, aus denen Vermutungen nach das Corona-Virus stammen soll. Co-Finanziert wurden die Forschungen durch das Nationale Gesundheitsinstitut der USA mit 3,7 Millionen US Dollar.
    Quelle: Daily Mail, Großbritannien
    Anmerkung: sicher auch so ein links-grünes Hetzblatt!!

  3. @ Steppenwolf

    Fledermäuse können nicht nur Wirt von Corona SARS 2 Viren sein, sondern sind z. B. auch Träger von Tollwut.
    Tollwut in die Welt zu entlassen wäre demnach noch viel effektiver gewesen, wenn es um “bestimmte Pläne” gehen würde.
    Gegen Tollwut ist nämlich, wenn man sich einmal angesteckt hat und man die ersten Symptome zeigt, nichts mehr wirksam.

      1. @ Zardoz

        Ja, ich weiß die Hintermänner der NWO haben alle eine nur für sie bevorratete Geheimmedizin und dazu noch ein hormonelles Verjüngungsmittel, das man gefolterten und getöteten Kindern aus der unterirdischen Q Anon Kolonie extrahiert.
        Ist ja schon fast Mainstraem dieses Wissen, glauben doch 33 % der Amerikaner und schon ein größerer Teil der Europäer an solche Verschwörungstheorien.
        Aber auch an Covid 19 sind bisher nicht nur Alte und Arme gestorben, sondern auch schon etwas Previlegiertere.

        1. @Susanne nicht das der eine oder andere ne Vorerkrankung oder ein geschwächtes Immunsystem hatte ? Die sonst vorherrschenden Todesursachen (Herz / Kreislauf / Krebs / Altersschwäche) sind gerade rückläufig …

          1. @ RolandK

            Sie erzählen bezüglich Vorerkrankungen, Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs ec. niemandem etwas Neues, auch mir nicht.
            Allerdings ist nicht jeder Mensch mit einer Vorerkrankung gleich zum Tode verurteilt, oder ?
            Ein großer Teil könnte ohne an Covid 19 zu erkranken nämlich noch 5, 10, 20 Jahre leben.
            Es gibt auch Kinder, Jugendliche, 30-oder 40-Jährige die Vorerkrankungen haben.
            Sind die deswegen in Ihren Augen schon zum Tode verurteilt, und würden in den nächsten Wochen alle sowieso aufgrund der Vorerkrankungen ins Gras beißen ?
            Würden Sie sich selbst als im Sterben liegend betrachten, nur weil bei Ihnen z. B. ein zu hoher Blutdruck diagnostiziert wurde, weil Sie Raucher sindoder einen zu hohen Cholesterinspiegel ?
            Alles Riskogruppen, aber nicht unbedingt alle kurz davor den Löffel abzugeben.

          2. @Susanne, das wäre ja schlimm, wenn jeder mit einer Vorerkrankung gleich an einer Grippe sterben würde. Wir sollten froh sein, das das nicht so ist. Die Wahrscheinlichkeit aber, das es Komplikationen gibt ist dann einfach höher – aber da werde ich Dir nichts neues erzählen.

          1. @ Zardoz

            Ich habe schon verstanden wie Sie das meinen.
            Aber wenn ein so großer Teil der Bevölkerung an so einen Schwachsinn wie Q Anon glaubt, wundert es mich selbstverständlich auch nicht wenn viele Menschen an eine Verschwörung im Zusammenhang mit dem neuen Virus glauben.
            Oder gar dass dieser Virus in einem Labor gezüchtet wurde.

    1. @Susanne viele Wildtiere und auch Haustiere können Tollwut übertragen, nur verbreitet sich Tollwut nicht so effizient durch Tröpfchen-/Schmierinfektion… ist also für “gewisse Pläne” ungeeignet! Sowas wie Sars V2 ist ideal: hohe Infektiösität, moderate Inkubationszeit mit “unspezifischen” Symptomen und entsprechender Lethalität bei Vorerkrankungen, und vermutlich guter Mutationsrate. Andere Erreger wie Milzbrand, Marburg, Ebola usw. sind zu aggressiv und daher für ein solches Vorhaben zu auffällig. Die könnten und werden bei Ausbruch recht effizient lokal eingedämmt, auch wenn die Lethalität bei nahezu 100 % liegt. Damit möchte ich nicht unterstellen, dass das Coronavirus absichtlich auf die Menschheit losgelassen wurde, die Natur ist und bleibt unberechenbar. Ein “geplanter” Angriff von Menschenhand, scheint mir eher unwahrscheinlich, da es zu viele unvorhersagbare Faktoren/Reaktionen gibt, und eine NWO (wie auch immer die aussehen soll???) sicher einfacher herbeizuführen wäre. Wie in jeder Krise und Krieg gibt es Profiteure, Verlierer und Tote.

  4. Im März 2019 stellte eine epidemiologische Studie von Peng Zhou aus Wuhan fest, dass u.a. aufgrund der Biologie der Corona-Viren in den Fledermäusen vorausgesagt werden kann, dass es in Kürze eine erneute Corona-Pandemie geben werde. Mit Sicherheit! Man könne nur nicht genau sagen, wann und wo, aber China werde der hot-spot sein.
    Quelle: Prof Vogt, Schweiz, der selbst in Wuhan arbeitete.
    Prof. Dr. Keusch, Professor für internationale Gesundheit, Boston University: aus dem bekannten Viren-Labor in Wuhan ist noch nie ein Virus entwichen.
    Woher weiß er das? War er dabei?
    Vogt und Keusch sind sicher wenig vertrauenswürdige Professoren, die in Wirklichkeit für Putin oder Xi arbeiten.

  5. Was ist nur los, der eine sagt so, der andere wieder so…. Also, ich habe da eine Frage, darf das Hauspersonal, Empleada und Gärtner wieder arbeiten, oder dürfen sie es nicht. Wer kann diese Frage richtig beantworten……?

  6. schon sehr Beachtlich diese Koryphäen hier. Professoren und Doktoren die Qualifikationen abzusprechen und als Diener von Diktatoren zu titeln, setzt schon Wissen voraus. Oder? Es ist eine Ehre sich da herab zu lassen, um dies den Lesern des WB mitzuteilen. Wir sind begeistert. Nur, warum beraten sie mit ihrer Kompetenz in diesen harten Zeiten NICHT die Regierung? Herr Camillo!

        1. @Lumi da hast Du Recht, hinterher sind alle schlauer und manche sind noch schlauer.

          Aber mal ehrlich: die Länder der dritten Welt und die sogenannten Schwellenländer haben ohnehin keine nennenswerte Gesundheitsversorgung und schon gar nicht für die Massen und die Armen. Ergo wäre es wahrscheinlich besser, die Regierungen würden aufhören, sich ein Beispiel an Industriestaaten zu nehmen, oder auf die WHO zu hören. Leider haben die verantwortlichen Politiker nicht das erforderliche Rückgrat sich das einzugestehen und “ihre” Bevölkerung auf die Folgen vorzubereiten. Jedes Land sollte anhand seiner eigenen Kapazitäten/Ressourcen handeln und sich auf die unmittelbaren, lokalen wirtschaftlichen Folgen konzentrieren. Ich glaube, dass gerade Länder wie PY diese Krise besser überstehen könnten, als die verwöhnten Industriestaaten. Ich bin gespannt, wie sich die Situation in Schweden entwickelt. Zumindest stellt die JHU endlich wenigstens auch mal Daten über die Anzahl getester Personen für die USA bereit, da sehen die Zahlen doch schon viel weniger bedrohlich aus. Besser wäre noch, sie würden sie in %/Tag angeben, da sähe das ganze vermutlich ziemlich unspektakulär im Vergleich zu einer “normalen” Grippewelle aus, würden dazu ähnliche “Fakten” (Tests) existieren. Im übrigen wäre noch interessant zu wissen, wieviele Infizierte aus den jeweiligen Gesundheitsystemen stammen und wie oft das Personal (auch Polizei, Militär, öffentl. Dienstleister usw.) getestet wird. Diese Anzahl der Infektionen ist nämlich nicht representativ für die “normale” Bevölkerung und sollte daher separat aufgeführt werden. Wird aber alles nicht gemacht! Auch gibt es weder länderinterne noch länderübergreifende “Spezialisten”, die zusammen an dem Problem arbeiten. Jedes Institut wurstelt alleine vor sich hin, anstatt sich koordiniert einer Lösung zu widmen. Etc., etc., p.p.

        2. Wer hier liest denn schon deine Kommentare. Lerne zuerst einmal das Alphabet. Das sollte man doch wenigstens können als Eingeborene mit 7 bis 11 Uhr hiesig Pflichtgrundschule vielleicht abgeschlossen. Oder ist das zu viel verlangt?

  7. Derjenige, der einen Krankheitserreger produziert hat sowohl ein Patent auf den Erreger als auch auf das Gegenmittel. Das Gegenmittel bringt er dann auf den Markt, wenn der höchste Gewinn erwartet wird. Problematisch sind nur Sachen, die von den USA ausgehen. Die Arbeiten bei allem so schlampig, das sie die Kontrolle ueber das verlieren, was sie angerichtet haben.

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