Loma Plata: In einem Video, das sich am Wochenende verbreitete, füllte Cristhian Alderete, zusammen mit einer anderen Person, die filmte, einen Eimer mit Eiswasser und warf ihn auf einen Indigenen, der auf einem Bürgersteig schlief. Viele bezeichneten die Tat als rassistisch und bedauerten, dass niemand die Menschen auf der Straße verteidigt.
Obwohl der Indigene, der bisher nicht identifiziert werden konnte, sofort erschrickt, bestehen sowohl Alderete als auch sein Begleiter darauf, alles Wasser auf ihn zu schütten und machen sich über die Situation lustig. Trotz der Empörung über den Vorfall, der sich innerhalb weniger Stunden viral verbreitete, wurde bisher noch keine formelle Anzeige erstattet, so die Beamten der Polizeistation von Loma Plata, aber es ist nicht ausgeschlossen, dass dies in den nächsten Stunden geschehen könnte.
Obwohl die Reaktion für viele “komisch” war, stellt die Tat einen Angriff auf eine schutzbedürftige Person dar und ist strafbar. Viele bezeichneten die Tat als rassistisch und bedauerten, dass es keine Einrichtung gibt, die sich für die auf der Straße lebenden Menschen einsetzt, da nicht einmal das paraguayische Institut für indigene Völker (Indi) ein festes Regionalbüro im Chaco hat.
▶️ DESPRECIABLE | 🤬
🪣 Dueño de un negocio identificado como Christian Alderete, derramó un balde de agua con hielo a un indígena.
👎 Al parecer, el nativo se encontraba durmiendo frente a su local ubicado en Loma Plata, Chaco Paraguayo y de esta manera lo echó. pic.twitter.com/wohRNzuQHw
— DELPY 📱🎬 (@delpynews) June 26, 2023
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DerEulenspiegel
Versteh ich nicht. Damit die Polizei bzw. die Justiz tätig werden können, warten die darauf daß irgend eine Privatperson Anzeige erstattet. Ich dachte, in PY wäre das wie in jedem anderen Rechtsstaat auch, daß die Staatsanwalt von sich aus tätig würde. Wer weiß darüber mehr Bescheid?
Lukas 24,34 Der HERR ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
Die Deutschen müßte man auch solch einen Kübel Wasser über den Kopf gießen damit sie endlich mal zur Besinnung kämen.
Ganz offensichtlich steckt hinter dieser Story die nun aufgebauscht werden soll die Internationale Links-versifft-liberal-grün.
Dies ist die Standardvorgehensweise wie man Besoffene von öffentlichen Plätzen oder Privatgrundstücken aufwacht und vertreibt. Das wird normalerweise so getan um diese Leute nicht noch anzufassen und ihnen so keinen Grund für eine Situation wie Floyd oder anderen BLM Scheiß zu bieten.
Ganz offensichtlich ist der Indigene besoffen. In den Nähe befindet sich die Despensa wo er seinen Schnaps gekauft hat den er dann 30 Meter weit sofort ganz austrank und auch da strandete.
Man sieht niemals Mennoniten oder Lateinparaguayer gestrandet irgendwo auf der Erde herum liegen sondern das ist eine Eigenschaft der Indianer. An seinem Gebrabbel hört man ja sofort heraus daß er besoffen ist im Stadium der Ausnüchterung (er kann schon stehen). Mein Arbeiter grub letzt ein Loch bei einger Wasserleitung um die zu reparieren und etwas spater fand ich ihn rücklings über den Zaun umgekippt schlafend. Ich selber mußte die Leitung dann noch notbehelfs provisorisch Schließen. Heute klagt er über Nierenweh und beschwert sich lauthals über die Weißen die das IPS nicht in Schuß hielten. Ich erklärte ihm dann sofort daß es “tu gente”, sein Volk sei, die das Land und die Institutionen herabwirtschafteten und verkommen ließen weil sie chronische Diebe seien. Danach wünschte er mir daß ich nach “tu pais” (mein Land – ich nehm an er empfohl mir gerade die Neuerrichtung des Freistaates Preußen) auswandern solle. Daraufhin erklärte ich ihm lautstarkt daß Paraguay zu einem Venezuela, Kuba oder den Catererstaat Prigozhin verkommen würde, wanderten alle Deutschen aus und sie hier alle verhungern würden. Darauf wünschte er mir noch was Nettes was ich dann schon nicht mehr verstand denn er fing an zu schnarchen.
In etwa diese Art von Mensch dem wird da ein Eimer voll Leitungswasser übergekippt.
Der liegt da von Samstag Nachmittag denn dann sammeln sich die Indianer in den Ballungszentren des Chaco bei den Despensas (Tante Emma Läden die vorrangig alkoholischen Fusel verkaufen) und kaufen sich da die Halbliter Schnapsflasche. Dann suchen sie sich ein lauschiges Plätzchen irgendwo in der Nähe oder wandern weiter indem sie im Gehen saufen und stranden dann. Am Montag findet nun der Geschäftsmann den Trunkenbold vor seiner Ladentür liegen und verjagt ihn damit er die Kunden da nicht belästigt. Der Indigene torkelt dann heim in sein Haus zum Indianerlager.
Die Polizei würde diesen noch ein paar Fußtritte in den Hintern und Rippen gegeben haben um ihn aufzuwecken und zu verscheuchen. Einmal aufgewacht trottelt er dann zu seinem Haus in dem Indianerlager.
Es gibt keine Obdachlosen im Chaco oder in Paraguay.
“Obdachlose” sind immer gestrandete sturzbesoffene Säufer die nicht mehr nach Hause kamen. Obdachlose gibt es keine da jeder Paraguayer praktisch sein Eigenheim hat. Die Mietkultur ist hierzulande nicht sehr ausgeprägt.
Die ist kein Obdachloser sondern ein gestrandeter Trinker. Das sind immer Indianer und niemals andere Ethnien. Erinnern sie sich Karl May, Feuerwasser und die Indianer?! So ist es hier auch. Eben, die ganzen Indigenen sind am Wochenende sturzbesoffen. Wer es nicht nach Hause schafft, der strandet halt irgendwo im Freien.
Also: Weitermachen denen einen Eimer mit Wasser über den Kopf zu gießen.
Der Herrgott hat nichts dagegen sondern eher was gegen den Indigenen (Säufer).
Sprüche 23
“19 Höre, mein Sohn, und sei weise, und laß dein Herz auf dem Weg geradeaus schreiten!
20 Geselle dich nicht zu den Weinsäufern und zu denen, die sich übermäßigem Fleischgenuß ergeben,
21 denn Säufer und Schlemmer verarmen, und Schläfrigkeit kleidet in Lumpen.
22 Höre auf deinen Vater, der dich gezeugt hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt geworden ist!”.
Schon damals wußte die Bibel daß die Weißwurst und Bierwurst (Fleischgenuß) zum Bier (Weinsäufer) gehörte und die Säufer eine Vorliebe für den Asado (den Grill) hatten.
Desweiteren weiß die Bibel daß dieser indigene Lump arm ist weil er ein Säufer ist. Da ist also nicht der weiße Mann dran schuld wie grün-versifft gern hätte, sondern der Arme selber.
Dieser Indigene der da durch den Schnaps gestrandet ist hat ein Haus im Indianerlager nur er schaffte es nicht bis dahin weil sie sofort beim Laden anfangen den Schnaps leerzutrinken.
Es ist kein Obdachloser, solchen einen Eimer Wasser über den Kopf zu gießen ist noch anständig denn anderen Paraguayer vertrieben diese mit Fustritten.
Der Indigene gilt in den Augen der Lateinparaguayer (Grundstammeskultur ist der Guarani Stamm) als Untermensch 4. Klasse.
Es gibt viele Ähnlichkeiten zur russischen, ukrainischen, polnischen, lithauischen, moldawischen, etc Verhaltensweise in Paraguay. Das Desaster mit dem Caterer Prigozhin könnte sich genauso gut in Paraguay abgespielt haben denn beide Kulturen sind sich in vielen Dingen ähnlich. Nur Verrat und Gewalt dürften in der russischen-ukrainischen-polnischen Kultur noch weitaus ausgeprägter sein als in Paraguay.
Das da ist Standardvorgehensweise Besoffene aufzujagen und zu verscheuchen.
Weitermachen…
DerEulenspiegel
Deine Erklärungen sind irgendwie nachvollziehbar. Wer sich so besäuft, braucht sich nicht über derlei gewaltfreie Wassermethoden zu beklagen.
Bueffel
Leider ist dies kein Obdachloser sondern ein Angetrunkener Indianer was so tagtäglich der Fall ist in Loma Plata. Erst verkauft er dem den Stoff (3 Leon) und macht sich gleich da beim Laden trunken und schläft ein. Ne Tagesordnung in Loma Plata
Cabron
Tja, Mennoniten sind keine Engel, ganz sicher nicht, wenn es um andere Menschen geht.
Der Mennonit stammt vom lieben Gott ab, alle andere Menschen stehen damit automatisch unter dem Menno, man weiß dies, oder man weiß dies nicht.
Die Mennoniten machen daraus keinen Hehl……….
DerEulenspiegel
Kürzlich schrieb ich hier in einem Kommentar, daß bei meinem Erstbesuch in Filadelfia vor 20 Jahren dort “die Welt heil” schien. Dies änderte sich nach meinen Beobachtungen innerhalb von wenigen Jahren. Auch ich wurde stets von Indigenen belästigt und unentwegt angebettelt und mußte über “Alkohlleichen” auf den Gehwegen steigen. Allerdings waren die Indigenen nach meinen Beobachtungen stets gewaltfrei, im Gegensatz zu vielen “hilfsbedürftigen Flüchtlingen” in Deutschland.
Lukas 24,34 Der HERR ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
Dieses ist ein Indianer aus dem Stamm der Lingwa, Enhlet, nach dem Aussehen nach. Loma Plata war so in etwa bis zur Ruta Pioneros deren Stammesgebiet. Westlich gleich bei Filadelfia Hindenburgstraße fing das Stammesgebiet der Ayoreo Totobiegosode an (den Moros).
Die Lingwa waren der friedfertigste Stamm des Chaco. Die Ayoreo der gewalttätigste. Heute dürfte dank der Zivilisation der Stamm der Lingwa (Lingwa bedeutet Mensch in der Stammessprache) der größte sein der damals an den Punkt der Ausrottung durch andere Stämme gekommen war mit rund 600 Menschen.
Das alles dank des Christentums und der Weißen.
Wenn du glück hast sind etwa “nur” 90% der Männer der Indianerlager am Wochenende sturzbesoffen. Du hast unter den Indianern so quasi eine Trinkerrate von etwa 90%. Besonders der Stamm der Lingwa hat eine der höchsten Trinkerraten die es gibt. Der Stamm der Chulupi, der Nivacle, dürfte eine weit geringere Rate an Alkoholikern aufweisen aber diese sind etwas aufmüpfiger und unbotmäßiger. Der Enhlet (das h ist eine dem deutschen unbekannte Art des ch und zwar wird es mit Spucke im Mund geformt indem man die eine hälfte des Mundes mit Luft durchpustet durch die Zähne wo die Zunge fest bleibt. Du hörst also die Spucke die den ch Laut formt) ist der geborene Knecht aber unzuverlässig.
Hier ist der Name der Enxlet oder Enhlet (x und h sind derselbe Laut) falsch geschrieben weil von Paraguayern dieser Artikel wohl verfasst wurde. https://es.wikipedia.org/wiki/Enlhet
Kein Paraguayer kann diese Stammessprachen sondern nur die Indianer selber und dann ein paar mennonitische Missionare die diese in Schriftform festgehalten haben.
Paraguayer können nur Guarani und Spanisch und verachten eigentlich die anderen Stämme und halten die für Untermenschen. Weil eben der Guaranistamm (einer der friedlichsten Südamerikas) als Konkurrenzmacht damals seit der Kolonisation der Spanier mit diesen stand – Machtgerangel das bis heute unterschwellig in der Kultur weiterbesteht.
Die Paraguayer versuchen diese anderen Indianersprachen klammheimlich auszurotten und streben die Hegemonie der Guaranisprache als den Übermensch an. Wären die Mennoniten nicht gäbe es schon lange einen kulturellen Genozid. Sind die Mennoniten einmal raus aus Paraguay werden die anderen Stämme sofort unterjocht und in Knechtschaft gehalten bis zum Genozid.
Ähnlich wie die Ukrainer heute und damals von den Russen als die Deutschen und Mennoniten noch da siedelten. Nun ist dort kein weißer Mann mehr der die Ukrainer z.B. vor den Russen schützen könnte denn beide, die Ukrainer und Russen haben die Weißen aus der Region herausgemordet. Deutsche und Mennoniten fungierten immer als zivilisatorische Elemente der Zone so daß die Regionen schnell instabil und tierisch wurden so schnell der Weiße mal weg war. Wie in Süd Afrika heute das ein failed state ist wegen den Schwarzen dort.
Heinz1965
Das Problem ist der Alkohol. Der ist zu billig und zu leicht zu kaufen. Da wäre es besser Marihuana zu rauchen, es schädigt weniger , der Tag geht auch rum , man schläft besser und länger und es macht total friedfertig.
Onkel Nick
Danke an das Wochenblatt für den Artikel. Ich habe mir das Video sicher 10 Mal angucken müssen und bin aus dem Lachen nicht mehr rausgekommen.
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Was soll man denn machen, wenn Säufer sich auf seinem Grundstück breit machen?
Das schlimme ist doch, dass die da nicht nur friedlich schlafen, sondern nicht selten auch Leute anpöbeln und überall in hinpinkeln und wie streundende Hunde Haufen hinterlassen und mit ganz viel Glück kotzen sie einem gegen die Hauswand.
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Sowas ist extrem geschäftsschädigend.
Deshalb denke ich, ihm Wasser über den Kopf zu schütten ist eine sehr humane und aggressionsfreie Art ihn mit Glück auch dauerhaft zu verscheuchen, sonst kommt er immer wieder.