Entführung war ein Racheakt von Viehdieben

Kolonie Lorito Picada: Die Entführung von dem Sohn des Landwirts Hector Nuñez soll ein Racheakt von Viehdieben gewesen sein. Sie seien bekannt, laut Nuñez, und wollten seinem Betrieb Schaden zufügen.

„Wir kennen die Verbrecher. Ich weiß ihre Ideologie. Sie sind Viehdiebe und entführten meinen Sohn aus Rache. Es dürfte sich um acht Verdächtige handeln“, sagte der Vater von Alexander Hector Nuñez, der heute Morgen wieder frei gelassen wurde, weil die Polizei ihnen auf den Fersen war. Er lobte die raschen Maßnahmen der Beamten und bestätigte auch, dass kein Lösegeld gezahlt worden sei.

Weitere Einzelheiten über die Entführer wurden nicht bekannt gegeben. „Wir waren wütend über die Lösegeldforderung in Höhe von 60.000 US Dollar, aber die Kriminellen auch, weil wir nicht darauf eingingen“, erklärte Hector Nuñez.

Mittlerweile ist die Polizei davon überzeugt, dass sich die Täter immer noch in der Gegend der Kolonie aufhalten könnten, im Departement Amambay. Die Suche nach ihnen wird fortgesetzt.

Quelle: ABC Color

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

1 Kommentar zu “Entführung war ein Racheakt von Viehdieben

  1. “Entführung war ein Racheakt von Viehdieben”. Wofür wurde sich gerächt? Wenn sich schon ACHT Personen zusammentun um jemanden zu entführen, zu erpressen und dann doch den Schwanz einziehen….. dann waren das keine Profis sondern die waren sauer…worauf?

Kommentar hinzufügen