Entwarnung: Seismische Aktivitäten in Altos ausgeschlossen

Altos: Der Geologe Hugo Morínigo Ramírez, Chef der Minen und Bergbaueinheit des Vizeministeriums für Bergbau und Energie, informierte darüber, dass in der Zone ein Zusammenbruch des Bodens seinen Lauf nahm, wobei sich die unteren Schichten aus Steinen und organischen Material absenkten.

Damit dementierte der Sprecher, der dem Ministerium für öffentliche Bauten unterstehender Institution, dass es sich um eine Art seismischer Bewegung handeln kann. Wie er hinzufügte, meldete das Labor für Seismologie der Fakultät für Wissenschaft der Universität UNA keine Bewegung.

Der sich gebildete Rauch ist damit auch wahrscheinlich auch nur ein Nebenprodukt der Senkung von organischem Material welcher mit der kalten Luft an der Erdoberfläche in „Rauch“ aufging. Laut den Anwohnern hatte dieser Rauch keinen Geruch der auf andere Gründe schließen könnte.

Er erklärte weiter, dass das Gebiet welches Itá Plancha heißt und 1.500 m vom Stadtzentrum entfernt liegt einen Sandsteinbruch beherbergte welcher vor zehn Jahren stillgelegt wurde. Dieser Ort wurde an vielen Orten mit anderen Materialien aufgefüllt und grenzt an einen Bach.

Wahrscheinlich waren die Aktivitäten in vergangenen Jahren in Verbindung mit der Auffüllung an der Senkung schuld.

Eine Anwohnerin meldete gestern Nachmittag der Polizei, dass an dem Ort Müll verbrannt werde worauf diese sich in Bewegung setzten. Nach Angaben von anderen Spezialisten war schon 48 Stunden vor der Anzeige diese Senkung im Gange.

Vor einigen Jahren soll eine ähnliche Senkung im Cerro Acahay, einem erloschenen Vulkan stattgefunden haben. Auch an diesem Ort waren Granit Steinbrüche eingerichtet wurden.

(Wochenblatt / Abc)

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