EPP: Kuriose Darstellung

Asunción: Präsidentschaftsvorkandidat Santiago Peña (ANR) versicherte, dass die EPP mehr Menschen entführt, weil die gemeinsamen Einsatzkräfte, seiner Ansicht nach, sich ihnen immer mehr in den Weg stellt.

“Wir stellen uns ihnen wie nie zu vor in den Weg (selbsternannte Paraguayische Volksarmee) und ich kann ihnen versichern, dass sie entführen, wie nie zuvor, weil wir ihnen auf den Fersen sind“, argumentierte Santiago Peña über die EPP in der Regierungszeit von Horacio Cartes.

Verglichen mit den Bauten im Bereich Infrastruktur, “soll man nicht das Resultat messen, sondern die Tatsache, dass etwas gemacht wurde“, hob Peña weiter hervor.

Leider schenkt das den Familienangehörigen von Bernhard Blatz, Franz Hierbert, Abrahan Fehr, Edelio Morínigo und Felix Urbieta keinen Trost. In Ausdauer haben sich bisher alle geübt, einige sogar ohne ein Lebenszeichen erhalten zu haben.

Wochenblatt / Abc Cardinal

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9 Kommentare zu “EPP: Kuriose Darstellung

  1. An den Haaren herbeigezogene “Erklärung”,wüsste gerne wie lange er für diesen Unsinn nachgedacht hat,oder ein Propagandaliterat hat dies angedacht.
    Nun wir warten noch ab,sowie die verzweifelten Angehörigen.
    Was man da auftischt !! Wundersam.

    1. Er versucht Obama zu kopieren mit seinen Auftritten, Laecheln, Strahlen,Haendeschuetteln, Omas umarmen! Das eigentliche Problem liegt aber darin das alle Kandidaten bis heute, gar nichts veraendern werden

  2. Mag ja sein das durch den angeblichen Druck sie mehr wagen genauso wie der IS mehr Morde und Terror verbreitet hat,aber beim IS war es der letze Krampf und das letzte Zucken danach wurden sie eliminiert und nicht groß gefangen genommen,weil sie wussten das sie erschossen werden haben sie noch Terror versucht zu verbreiten damit die Regierungen Einfluss auf die Kampfhandlungen nehmen sollten zum Vorteil dieser Verbrecher.Hier darf auf keinesfall der Druck auf die EPP sinken er muss erhöht werden und auch hier keine Gefangenen!!!

  3. Da wird in was negatives einfach was positives hineininterpretiert.
    Ich haette auch noch ein paar Vorschlaege fuer den Wahlkampf:

    – Es gibt momentan so viele Schlagloecher, weil die jetzige Regierung viel mehr in asphaltierten Strassenbau neu investiert. Mehr Strasse = mehr Schlagloecher.
    – Paraguay ist sicher, weil es mehr (nutzlose) Polizisten gibt
    – Es gibt mehr Verkehrsunfaelle, weil mehr Leute sich Autos leisten koennen
    – Die Justiz funktioniert gut, weil jetzt sogar Umweltverschmutzer ins Gefaengnis kommen.

    Fuer weitere Anregungen bitte La Nacion lesen.

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