Azote’y: Die gemeinsamen Einsatzkräfte hatten anscheinend vor 8 Monaten die Chance rund 18 Mitglieder der EPP zu schnappen, da sie diese stundenlang aus der Ferne beobachteten. Passiert ist jedoch nichts.
Am Abend des 14. Mai 2017 schien es auf der Estancia Luisa und Zanja Morotĩ eine Generalversammlung der EPP zu geben oder eine Art Nachttrainingslager. Über mehr als vier Stunden wurden sie durch ein Nachtsichtgerät der neuesten Generation beobachtet. Als man erfragte, ob es zu einem Zugriff kommen wird, wurde es still. Stunden später soll der meteorologische Faktor unterbunden haben, dass eine militärische Drohne sich den Mitgliedern nähert, um sie genauer zu lokalisieren und festzunehmen.
Nur 1.200 m von den Beobachtern der gemeinsamen Einsatzkräfte entfernt und nahe der Ruta 3 führten sie eine Art Truppenübung durch. Eine besondere Chance, die Kriminellen zu verhaften und wenigstens zwei weitere Entführungen zu unterbinden. Dass die EPP Mitglieder gesehen wurden, veröffentlichte man schon 10 Tage später, das Video davon erst am gestrigen Abend, anscheinend unterstreicht es zu sehr die Untätigkeit der Truppe.
Hier das Video davon:
Wochenblatt / Telefuturo / Última Hora
Christian2005
Nunja, noch Fragen? Der Terror wird mittlerweile wohl überall von der Regierung selbst verbrochen um das Volk einzuschüchtern und für Überwachung zu stimmen. ich behaupte sogar, es gibt garkeinen echten Terrorismus, er ist immer gemacht!
Philipp
Fuer dieses Totalversagen muesste eigentlich der Staatschef zuruecktreten.
Welche Gruende gab es denn diesmal nicht einzuschreiten?
Roland
Die können ja nicht alle erschiessen und die Gefangenen würden dann schon aussagen, wer sie seit Jahren schützt und finanziert.
Eggi
So ist das eben, für die einen sind sie zum greifen nahe, für die anderen doch so fern und unerkannt.
Kaffeservice
Das ist ganz ähnlich wie in Europa: Unbewaffnete randständige vom Bänkchen im Park zu vertreiben ist für aus dem Trog des Steuerzahlers Essende Beatmeten vom Beatmetenhäuschen immer noch die sicherere Wahl als bewaffnete Falschparker zu verfolgen.