Er schwängerte seine Tochter und war 10 Jahre lang auf der Flucht: Nun wurde er verurteilt

Presidente Franco: Ein Mann wurde verurteilt, nachdem er wegen mehrerer sexueller Übergriffe an seiner Tochter, die er geschwängert hatte, für schuldig befunden worden war. 10 Jahre lang war er auf der Flucht. Er wurde aber wegen eines anderen Falles von sexuellem Missbrauch eines 5-jährigen Mädchens gefasst.

Staatsanwältin Liliana Denice Duarte vertrat die Staatsanwaltschaft in der Verhandlung, in der sie die Verurteilung eines Mannes wegen sexuellen Missbrauchs, sexueller Nötigung und Vergewaltigung zu 18 Jahren Haft erreichte. Das Opfer war seine leibliche Tochter, die schwanger wurde und ein Mädchen zur Welt brachte.

Dem Hintergrund zufolge begannen die Übergriffe im Jahr 2003 und fanden wiederholt in einem Haus in der Gegend von Presidente Franco statt. Im Jahr 2008 brachte das Opfer im Alter von 15 Jahren ein Mädchen zur Welt. In der Zwischenzeit bedrohte ihr Angreifer sie ständig, damit sie ihn nicht anzeigte, und warnte sie, dass er ihre Mutter töten würde, wenn sie es täte.

Nach der Anzeige im Jahr 2007 blieb der Mann 10 Jahre lang auf der Flucht vor der Justiz, bis er in der Gegend von Caaguazú wegen eines anderen Falles von sexuellem Missbrauch eines fünfjährigen Mädchens festgenommen wurde.

Während der Untersuchung des Falles widerrief das Opfer ihre Aussage – das zu diesem Zeitpunkt bereits 25 Jahre alt war -, sodass ein DNA-Test durchgeführt wurde, um zu bestätigen, dass die Tochter, die heute 14 Jahre alt ist, das Kind des Verurteilten und das Resultat der Vergewaltigung ist.

Um den Test durchführen zu können, musste die Staatsanwaltschaft zunächst die Geburtsurkunde des Kindes einholen, da es bis dahin nicht registriert war.

Den Vorsitz bei der Urteilsverkündung hatte Richter Serafín González inne, dem auch seine Kollegen Fabio Aguilar und Vitalia Duarte angehörten.

Wochenblatt / Hoy

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5 Kommentare zu “Er schwängerte seine Tochter und war 10 Jahre lang auf der Flucht: Nun wurde er verurteilt

  1. Was sind das für Abgründe, die sich da auftun, so könnte die Hölle sein, wenn es sie gibt……..
    Dieses Verbrechen bestrafen, was ist die richtige Strafe, wer weiß das schon, ich weiß es mit Sicherheit nicht.
    Ihm das zu nehmen, womit er es begangen hat und eine lebenslange Strafe halte ich für nicht verkehrt.
    Ja, ich meine die Kastration, was denn sonst………
    Nur der Vollständigkeit halber, die Todesstrafe hielte ich für das angemessenste, in einem solchen Fall.

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  2. Auf Mord steht lebenslang. Auf das mentale töten eines fünfjährigen Kindes und des eigenen Kindes nur 18 Jahre ?
    Dieses asoziale Wesen gehört für immer aus der Gesellschaft entfernt !

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  3. Ich bin schon lange für automatische dna tests bei der geburt eines kindes. Da könnten die frauen wesentlich weniger spielereien abziehen und solche fälle können sich auch schneller klären. Aber klar. Wichtiger sind pcr tests…

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  4. Nen Tatoo auf die Stirn: “abusador de niños” und dann für 30a nach Tacumbu.
    Dort wird er allerdings kaum 1 Jahr überleben, dank spezieller Behandlung durch Kindsväter!
    Tägliches Mürbeklopfen und Südpolerweiterung werden ihn erfreuen
    Kinder***** sind weltweit echt unbeliebt bei den Knastis!

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