Encarnación: Ein Mann wurde durch einen Stromschlag getötet, als er versuchte, Erdkabel von dem staatlichen Energieversorger ANDE im Viertel San Pedro Curupayty der Hauptstadt von Itapúa zu stehlen.
Die Leiche eines 19-jährigen Mannes wurde neben einem Strommast der ANDE in Encarnación gefunden. Die Behörden gehen davon aus, dass der Mann starb, nachdem er beim Versuch, das Erdkabel zu stehlen, einen Stromschlag erlitten hatte.
Sergio Manuel Rivas Linchuk heißt das Opfer in dem Fall, ein Bewohner des Viertels Cuatro Potrero in Encarnación. Er war erst vor rund einem Monat in die Hauptstadt von Itapúa gezogen.
Nachdem der Fall gemeldet worden war, waren Beamte der 106. Polizeistation des Viertels San Pedro, freiwillige Feuerwehrleute und ANDE-Mitarbeiter am Einsatzort zugegen.
Anscheinend hatte Linchuk die Gefahr des Erdkabels unterschätzt, das außen isoliert ist und versuchte es mit einer Säge zu durchtrenne, wobei er dann den tödlichen Stromschlag erlitt.
Wochenblatt / NPY
Heinz1965
Das die Ande durch ihre Kabel Strom durchleitet, damit war nicht zu rechnen?
Muss
“… und versuchte es mit einer Säge zu durchtrenne, wobei er dann den tödlichen Stromschlag erlitt”, oh my God, oh my God. Naja, immerhin war er so schlau und hat eine Metallsäge verwendet, damit kann man sich wenigstens besser durch Stromleitungen durcharbeiten, als mit Holzsägen, die meistens einen aus Holz isolierten Griff haben. Oh my God, oh my God. Jedenfalls besser so als vom umfallenden Leere-Billigpolarbierbücksen-Türmchen erschlagen zu werden, was bei dem zutage gelegten Ego-, Ignoranz- und Intelligenzbolzen früher oder später eingetroffen wäre.
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Ein klares Anzeichen eines Bildungsdefizits!
Gamma Ray
Wäre das in den USA passiert, würde die Mutter des Opfers wahrscheinlich den Strombetreiber verklagen, dass auf den Stromleitungen nicht angegeben war, dass Strom durch die Kabel fließt und man es nicht mit einer Säge zerschneiden soll.