Melgarejo: Mittlerweile häufen sich immer mehr die bewaffneten Raubüberfälle in der deutschen Kolonie Independencia. Die Täter sind des Öfteren schwer bewaffnet und gehen äußerst brutal vor.
Am vergangenen Sonntag ereignete sich dieser bewaffnete Raubüberfall auf dem Anwesen von José Eder. Das Haus liegt etwa 300 Meter von deutschen Sportplatz Independencia (DSI) entfernt.
Eder wollte am späten Nachmittag noch seine Hühner und weitere Tiere versorgen, als er von 3 maskierten Verbrechern überfallen wurde. Sie waren schwer bewaffnet mit einem Flobert-Gewehr, Kaliber 22 und Zielfernrohr, einer Schrotflinte und einer weiteren Langwaffe.
Die Verbrecher fesselten Eder brutal und verlangten die Herausgabe von Geld und Wertsachen. Dem Opfer kam aber ein glücklicher Zustand zu Hilfe. Nachdem schon in vergangener Zeit des Öfters der Maschendraht des Grundstück aufgeschnitten war und Eder Spuren auf seinem Grundstück fand, ließ er Kameras installieren, die über das Internet verbunden sind.
Aufgrund dessen schaute gerade die Tochter des Opfers in Deutschland die Bilder der Überwachungskameras an, bevor sie ins Bett gehen wollte und bemerkte den Überfall. Sie alarmierte die Polizei, Nachbarn und Verwandte, sodass die Täter das Weite suchten, als sie deren Eintreffen am Tatort registrierten.
Von den Tätern fehlt bis jetzt jede Spur. Angehörige des Opfers appellieren für mehr Sicherheit in der Region und warnen alle neu zugezogenen Deutschen oder andere Einwanderer, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um nicht auch Opfer einer Straftat zu werden.
Heinz Thalhammer, ein Deutscher, bei dem in Alto Vera, Departement Itapúa, auch schon eingebrochen wurde, hat uns folgenden Rat mitgeteilt: „Wenn ich meine Ziegen und Hühner füttere, obwohl ganz nahe am Haus gelegen, nehme ich immer eine Schusswaffe mit. Es kann sein, dass ich dort überfallen werde oder die Täter in mein Haus eingedrungen sind, während ich draußen bin. Also besser ist es immer, auf alles vorbereitet zu sein“.
Wochenblatt
pilotmicha
Was ein toller Rat den halben Tag mit einer Waffe herumlaufen. Besser gute Wachhunde. Die sind besser als wir Menschen.
Vladislav
Mit einer Waffe in der Hand steigt die Eskalation innerhalb Sekunden auf Leben und Tod. Bei drei bewaffneten Ladrones reicht es nicht nur eine Person “zu Erschießen”, sodas die nicht zurück schießt.
Und dann ? Schusswechsel ?
Selbst, oder gerade so ein feiger Paraguayer schießt zurück.
Wahrheitssucher
Bei einem bewaffneten Überfall geht es ohnehin Leben und Tod. Auch wenn der Mund verklebt wird, kann man elendig ersticken.Als “Ladron” würde ich es mir aber schon überlegen, ob ich Leute überfalle, von denen ich weiß, dass die bewaffnet sind. Ein Schusswechsel würde überall gehört werden und selbt eine Verletzung würde bei den Tätern zu großen Komplikationen führen. Ich denke, deshalb beobachten die vorher schon ein wenig und suchen sich vornehmlich Leute aus, die wehrloser als andere erscheinen.
Sinnvoller erscheinen mir ein Hund, vergitterte Fenster und eine Waffe, die ich stets im Garten mit mir führe.
DerEulenspiegel
Herzlich Willkommen in Paraguay! Hier wird es immer schöner. Ein wahres Traumland für alle Europäer die sich mit dem Gedanken des Auswanderns beschäftigen. Das spricht sich zumindest in Deutschland langsam aber sicher herum. Von vielen Landsleuten werde ich in letzter Zeit darauf angesprochen. Daher für viele immer mehr eine gute Alternative UNGARN. Und für Putinisten selbstverständich RUSSLAND.
Wahrheitssucher
Deutschland ist unsicherer als Paraguay. Clans, Überfälle und Messermorde.nehmen zu. Ca 1000 (!) Sittlichkeitsdelikte alleine in der Kölner Sylvesternacht, die meisten Belästigungen werden inzwischen gar nicht mehr zur Anzeige gebracht.
Im Gegensatz zu Deutschland kann man sich hier aber noch bewaffnen, ich finde, dass ist ein enormer Schutzfaktor.
Trotz allem – ich fühle mich hier sicherer als in Bremen oder Berlin.
Steve
Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Deutschland soll unsicherer als Paraguay sein? Die Mordrate ist in Paraguay ca. 28mal höher als in Deutschland. Und in Deutschland steckt niemand seine Waffe ein, wenn er nur kurz in seinen eigenen Garten geht, um die Hühner zu füttern. Und in Deutschland hat man auch keinen stromführenden Draht auf seiner Grundstücksmauer.
Es fällt mir immer wieder auf, wie sehr sich einige Kommentatoren ihre eigene Wirklichkeit zurechtbasteln, die aber mit der Realität nichts zu tun hat. In Paraguay gibt es sicherlich mehr Sonnenschein als in Deutschland, aber die Sicherheit ist in Deutschland bedeutend höher.
Wahrheitssucher
“Und in Deutschland steckt niemand seine Waffe ein, wenn er nur kurz in seinen eigenen Garten geht, um die Hühner zu füttern”
Das ist richtig, Steve.Weil es ihm untersagt ist.
Vielleicht mal “Aktenzeichen XY” ansehen oder “Mann” und “Messer” eingeben. Dann erhälst Du ein paar Resultate,die es früher nicht so gab.
Onkel Nick
Zitat: “Die Mordrate ist in Paraguay ca. 28mal höher als in Deutschland.”
Würdest Du das bitte belegen?
Ja, ich denke auch, dass in Paraguay mehr Morde pro Einwohner geschehen als in Deutschland. Aber womit ich mir auch sicher bin ist, dass in Deutschland weit mehr Morde und andere Straftaten geschehen, als die von links-grünen Faschisten gefälschten Statistiken.
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Zitat: “Und in Deutschland steckt niemand seine Waffe ein,”
Weil in Deutschland so gut wie keiner eine Waffe haben darf.
Sicherheit entsteht in erster Linie durch Eigenschutz und nicht durch Polizei und Gesetz. Denn die POlizei kommt erst mindestens eine viertel Stunde, nachdem die Straftat gemeldet wurde.
In Deutschland ist es dem Bprger nicht gestattet sich zu schützen und ist somit allen Kriminellen schutzlos ausgeliefert. In Deutschland darfst Du nichtmals eine Mauer oder ein Zaun bauen, der höher als 1,80 Meter ist und mit Kligendraht bewehren darfst Du den auch nicht.
Scharfe Hunde darfst Du in Deutschland auch nicht halten. Sicherheitspersonla zu bewaffnen geht inDeutschland auch so gut wie gar nicht. Kameras darf man in Deutschland nicht in die Richtungen drehen, in denen man Fluchtwege und Ankunftswege beobachten kann. Erst wenn Dein Grundstück bereits betreten wurd, darf er von Kameras erfasst werden. Dann ist es aber schon zu spät, denn er ist schon drin.
Kurzum, in Deutschland wird alles getan, um die Bürger zu hilflosen Opfern zu machen.
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Also alles in Allem, hat man in Paraguay die Möglichkeit sich selbst zu schützen, in Deutschland nicht. Deshalb IST Deutschland in meinen Augen auch bedeutend unsicherer für mich.
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Wer mich in Paraguay überföllt, muss damit rechnen, dass ich bewaffnet bin und wer mich kennt, weiß, dass ich als Sportschütze regelmäßig trainiere und deshalb mein Ziel schneller erfasse und sicherer treffe, als die EInbrecher, denen es höchstwahrscheinlich zu teuer ist regelmäßig zu trainieren. Das schreckt Einbrecher effektiv ab.
In Deutschland wissen die Räuber, dass ich ein wehrloses Opfer bin. Selbst wenn ich eine Waffe besäße, wüßten sie, dass diese ungeladen in einem Tresor eingesperrt ist.
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Kurzum: ich fühle mich in Paraguay sicherer, weil ich selber etwas für meine Sicherheit tun kann, was keine Polizei mir bieten könnte.
Tami
https://pleiteticker.de/fast-jeden-tag-ein-neuer-angriff-deutschlands-messerchronik/
Nur allein Messer-Delikte ….
eggi
In Eu kann man sich auch bewaffnen, genau wie PY als krimineller. Legal wird es auch hier langsam Unmöglich. Weist Du die Zahl der Sittlichkeitsdelikte hier, die nicht zur Anzeige gebracht werden? Vergitterte Fenster und Türen, Stromdrähte und Kameras. Wozu das alles, wenn es hier so sicher ist. Als Außländer hast Du hier gar keine Sicherheit und Unterstützung durch Polizei, es sei denn man hat viel Geld.
Muss
Als Europäer kann man jedem Europäer fast jedes südamerikanisch Land nennen, in welches man ausgewandert ist, ohne dabei schräg angesehen zu werden, ohne sich das Gegenüber fragt: “Ist der vor der Justiz geflüchtet? Drogenhändler, Schmuggler, Waffenschieber.., ist der legal eingewandert, hat er einen Personalausweis bekommen…” Argentinien, Brasilien, Uruguay, Venezuela, Ecuador, Kolumbien, Peru, Bolivien…
Das Schene ist, als Europäer kann man jedem Eingeborenen fast jedes südamerikanisch Land nennen, in welches man ausgewandert ist, ohne dabei schräg angesehen zu werden, ohne sich das Gegenüber fragt: “Ist der vor der Justiz geflüchtet? Drogenhändler, Schmuggler, Waffenschieber.., ist der legal eingewandert, hat er einen Personalausweis bekommen…” Argentinien, Brasilien, Uruguay, Venezuela, Ecuador, Kolumbien, Peru, Bolivien…
Schroeder
Genau, allesamt schön brav die Füsse still halten und die Wertsachen und die Weiber des Hauses herrausrücken. Dann werden die Verbrecher im Umkreis so verschreckt sein, dass sie es nicht mehr wagen werden aus dem Beispiel Schule zu machen…
Braver Michel oder böser Heinz
Wo steigt man wohl am besten ein?
Auf der anderen Seite ist dies reine Charaktersache, den Umständen entsprechend, wie man sich denn vorbereitet oder wie man vorgehen würde/könnte/sollte/wird!
Es gibt abertausende Möglichkeiten und doch manchmal keine.
DerEulenspiegel
Paraguay hat sich in den letzten 20 Jahren leider so sehr zum Negativen gewandelt, daß ich es, im rückblickenden Vergleich, kaum wiedererkennen kann. Wäre das damals schon so gewesen, ich wäre ganz bestimmt nicht für immer eingewandert! Nun aber bin ich hier, habe all mein Vermögen, meine Zeit und Arbeitskraft investiert und indirekt den Einheimischen viel Unterstützung gewährt. Also bleibe ich hier und sehe mir den Wahnsinn an, der hier ständig größer wird. Das gleiche betrifft die Korruption in der Politik und die Doppelmoral der hiesigen Polizei. Aber auch, das will ich unbedingt betonen, das Niveau meiner Landsleute die hier langsam aber stetig mehr werden, dummes Zeug und eine miese Moral verbreiten, oftmals wie die letzten abgewrackten Penner herum laufen daß man sich für sie fremdschämen muß. Ein Paraguayer würde niemals in solchen Fetzen das Haus verlassen! Über und über tätowiert wie einst die Knackies oder Seeleute, mit einer Haarpracht wie der Stubbelpeter persönlich, evtl. noch mit Nasenring wie die Ochsen. Unterhält man sich mit Ihnen, immer die gleichen Themen, wie Corona und Putin. Dabei meist laut und aggressiv gestikulierend, so daß man im Umfeld auffällt wie ein bunter Hund. Nur besoffene Paraguayer lärmen so in der Öffentlichkeit herum, oder die absolute Unterschicht. Was sich da die Paraguyer wohl für Gedanken über solche “Exoten” machen? Einfach nur peinlich für mich solche Begegnungen, da bleibe ich lieber daheim in meinem schönen Heim und Bario, alles friedlich und freundlich um mich herum (alles Paraguayer) und weit und breit keine lauten und angeberischen Landsleute. Hier gibt es bisher auch nicht die geringste Kriminalität, jeder achtet auf den anderen in positivem Sinne und hält sich mit Angeberei und Dummschwätz zurück. Das dümmste was einem neu Zugewanderten passieren kann, ist, daß er sich sein Domizil unbedingt dort aussucht, wo möglichst viele Landsleute unmittelbar oder doch wenigsten in der Nähe wohnen. Kann ich nur davon abraten. Meiner Familie und mir sind in all den 20 Jahren in PY nichts Schräges (bis auf einen Taschendiebstahl im Bus) oder gar Kriminelles widerfahren, folglich können wir nichts falsch gemacht haben. Das einzigste was mich belastet ist der Gedanke, hier in diesem “Saustall an Korruption und Organisation” eines Tages in´s Krankenhaus kommen zu müssen. Aber gut, damit muß ich bzw. meine Familie leben, niemand hat uns gezwungen hier zu sein.