Erst aufgeregt, dann tot

Areguá: Ein armer Müllsammler, der sich gestern Nachmittag noch über einen gefährlichen Pitbull bei der Polizei echauffierte, wurde gestern Abend tot aufgefunden, erschossen mit fünf Kugeln.

Am gestrigen Abend gegen 21:00 Uhr wurde Eriberto Figueredo Torales im Bereich Ex Cantera im Ortsteil Yukyry erschossen. Kurz zuvor verließ Figueredo sein Haus mit einem Pferdekarren, um Metalldosen einzusammeln und sie zu verkaufen. Seine Frau hörte fünf Schüsse und kurz darauf kam das Pferd samt Karren zurück zum Haus. Ihr Mann nicht.

Die Frau rief die Polizei, die den Leichnam ihres Mannes rund 600 m entfernt fand. Außer Patronenhülsen und der Spur eines Motorrades fand man nichts weiter. Der Polizei war bekannt, dass Figueredo Stunden vorher Aurelio Amarilla wegen eines Pitbulls anzeigte, der viel Furcht im Ortsteil verbreitet.

Eine Gruppe von Nachbarn patrouillierte nachts wegen dem Vierbeiner, was den Eigentümer des Pitbulls sehr ärgerte.

Wochenblatt / Abc Color

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10 Kommentare zu “Erst aufgeregt, dann tot

    1. Ein Pitbull ist ein gefährlicher Hund umso mehr wenn er Halter hat, die den Hund wie in Paraguay üblich nicht beaufsichtigen und selbst überfordert sind. Die Beisskraft ist einfach zu gross falls mal was passiert.

    2. Aha, grossartige Weisheit eines Hundekennersit: ein Pitbull ist gleich gefährlich wie ein Labrador.
      Mit dem Rest der Aussage gehe ich völlig einig: vieles ist Erziehung, und ich habe auch schon abgerichtete Labradore gesehen, und zwar nicht als Blindenhunde.

  1. Hier braucht die Polizei nicht lange zu suchen der/die Täter bieten sich förmlich an!
    Allgemein es gibt es keine gefährlichen Hunde,Schuld ist immer der Halter, er macht den Hund zu einer Waffe.
    Kriminelle und ungeeignete Hundehalter bringen ganze Rassen im Verruf.
    Mir sind Pitbulls,Rottweiler,Kangal und andere bekannt, die mit kleinen Kindern im Kinderzimmer spielen.
    Natürlich muß der Hundehalter/in auch geegnet sein für den Hund und seine Erziehung.

  2. Das Forum wie ich es aus der Zeit seit ungefähr 5 Jahren kenne.
    Es wird ein Mensch ermordet und Ihr hier diskutiert, ob der Hund gut oder böse ist.
    Unterste Schublade, Rocco, Roland und Wolfgang!
    Schämt Euch!

    1. @Hermann1
      Jede Ursache hat eine Wirkung und jede Wirkung hat eine Ursache.Verbrechen sollte man ganz trocken sehen,um zu verstehen was sich offen oder versteckt abgespielt hat.
      Der Hund war Auslöser für diesen vermutlichen Auftragsmord! Der Hundehalter vermutlich der Auftraggeber.Es hatte jeden treffen können der eine Anzeige macht! Anzeigen sind überhaupt eine nicht ganz ungefährliche Angelegenheit im Land.(Viehdiebstahl angezeigt, das Verbrechensopferoft wird oft noch von den Angehörigen der Täter bedroht.)
      Da die Polizei schon mal einen Ansatzpunkt!
      Wenn ein Hund gefährlich ist liegt es in der mehrzahl am Hundehalter.Auch Krankheiten wie Hirntumore können dafür verantwortlich sein.

  3. Meine Nachbarn zeige ich gerade deswegen auch nicht an. Auch wenn es stinkt, wenn sie keinen Müll verbrennen (so als ob ein toter aleman de mierda bei denen im feuchten Hinterhof herumliegt) und wenn es stinkt, wenn sie dann den Müll verbrennen, wobei man bei dem Gestank wirklich nicht beurteilen kann, ob da nicht wirklich ein toter aleman de mierda mit Plastik, WC-Papier, Batterien, Windeln, Ratten, E-Lampen und sonstig Brennbarem mit verbrannt wird.
    Man sollte als Aleman de mierda einfach bei Nachbarn, bei denen es schwer fällt zu glauben, ob sie den Durchschnitts-IQ einer Paraguayerin oder eines Paragueiers von 82 auch nur zu einem Viertel erreichen, nicht leicht in den Wald rufen, den die Steine die zurück gerufen werden, können dann doch etwas schwerer sein.
    Also dann doch lieber 24 Stunden pro Tag Gestank als 24 Stunden pro Tag tot, niemanden anzeigen, außer den Aleman de mierda, sollte er es wagen in den Wald zu rufen, wenigstens einer der Plata hat, und alle leben glücklich und zufrieden bei Bier, Müllabfuhr-vorbeifahren-zuschauen und im Cagado quemado. Da haben die Kinder wenigstens einen schönen Spielplatz, damit sie als Erwachsene ihren Kindern auch etwas Gescheites beibringen können. Naja, vielleicht können sie auch Feuer machen, weil es ihre Professorin oder ihr Professor ihnen gezeigt hat.

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