Erst war es nur eine Idee, jetzt gibt es schon einen Plan

Asunción: Obwohl Paraguay bustechnisch gut aufgestellt ist, wird es wohl Zeit in die Zukunft zu blicken. Das taiwanesische Unternehmen Máster Bus, will in Paraguay eine Fabrik für Elektrobusse errichten. Dafür müssten rund 30 Millionen US-Dollar investiert werden.

Obwohl aus Sicht der Taiwaner in Paraguay ein großes Potenzial für die Entwicklung der Elektromobilität gesehen wird, soll der Produktionsstandort auch für den Weiterverkauf in die Mercosur-Länder Vorteile bringen, die trotz ihrer Nähe zur VR China dann Busse „Made in Paraguay“ kaufen sollen.

Der stellvertretende Ministerin für Industrie, Lorena Méndez wies unter anderem darauf hin, dass das Unternehmen 14 Praktikumsplätze in Taiwan für Studenten der Polytechnischen Universität Paraguay-Taiwan (UPTP) anbietet, damit diese sechs Monate lang praktische Erfahrungen im Betrieb eines Busunternehmens sammeln können.

Darüber hinaus betonte Méndez, dass die Direktoren und Fachleute des Unternehmens Master Bus nach dem vorher festgelegten Zeitplan weiterhin eine Reihe von Treffen und Arbeitssitzungen sowohl mit dem öffentlichen Sektor, einschließlich der stellvertretenden Minister, die das Ministerium für öffentliche Arbeiten und Kommunikation (MOPC) bilden, als auch mit dem Ministerium für Industrie und Handel durchführen.

Sie trafen sich auch mit Vertretern des Privatsektors, um Erfahrungen in den Bereichen Elektromobilität, Infrastruktur und Logistik, Wartungsdienste, Herstellung von Teilen usw. auszutauschen, um ein möglichst günstiges, effizientes und umfassendes Geschäftsmodell zu entwickeln.

An dem Treffen nahm der Vizepräsident von Master Bus, Terence Shen, teil, der von Raul Chan, Handelsattaché, und Antonella Silvera, Mitglied des diplomatischen Korps der Botschaft von Taiwan in Paraguay, sowie dem Generaldirektor für Industriepolitik des MIC, Anibal Gimenez, begleitet wurde.

Wochenblatt / IPP

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6 Kommentare zu “Erst war es nur eine Idee, jetzt gibt es schon einen Plan

  1. Totgeborenes Kind!! Elektro Busse in Städten halte ich für gut aber hier wo Alles kreuz und Quer an Kabeln in der Gegend rum hängt, Deswegen und auch wegen Anderen Ursachen das Stromnetz sehr unstabil ist sehe ich keine Zukunft. Eher die Neuste Entwicklung mit Wasserstoff.

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    1. auch Wasserstoff nicht, denn das Zeugs ist neben hoch explosiv auch noch massiv korrosiv – damit braucht man viel teure Edelmetalle und das Zeug hat beim Transport extreme Verluste. Wird sich nie und nimmer rechnen, das sind alles Hirngespinste – Drehbuch geschrieben beim WEF und fanatisch von einem Kinderbuchautor vorgetragen, denn wenn man bißchen Physik, Chemie, Elektro weiß, dann ist das selbst theoretisch nicht möglich. Das sind alles Poliit Shows damit endlich das dumme Volk fügig wird und pariert. Dieser Elektroschrott scheitert an den Batterien, denn die Wunder bleiben bisher aus… Und wenn man das objektiv rechnet kommt so ein in der Herstellung teurer Schrott gegen einen gut gebauten Diesel Motor unter dem Strich nicht an, auch nicht bei reiner Wasserkraft a la PY. Das sind reine Subventionsleichen a la DDR. Nun denn der Markt entscheidet gerade, ach so wir haben keinen Markt mehr, na dann endet es halt so wie in Kuba, 50 Jahre alte Neuwagen…

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    2. PS: ich persönlich mag keine Dieselmotoren, aber für Nutzfahrzeuge, keine Frage. Das Optimum für mich ist ein 8-Zylinder Motor der aus großem Hubraum ausreichend Leistung bringt. Der läuft auch mit dem Dreck an Benzin was die uns hier beim östlichen Nachbarn unterjubeln seit 30 Jahren klaglos. Niederverdichtet der frißt alles, aber restlos. Allerdings muß man den schon ab und zu mal ausführlich warten, aber dann gehts weiter… Kilometer? was ist das?

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    3. und noch was lustiges, bin vor ein paar Wochen zum 1x in meinem Leben in ASU in so einer Halb-Batteriekarre mitgefahren. Uber halt. Kommt das Ding an, so eine Mischung aus einem Bosch-Gurkenhobel und Kleinschnittger Rasenmäher, aber lautlos – Respekt. Steig ich ein das Ding fährt los, keinen KM und wumms schaltet der Benzinmotor ein, denn das Bürschchen hat über 80kmh beschleunigt Richtung Innenstadt. so das Ganze machen wir mal 2000km etwa mal an den Strand zu fahren oder zu den Outbacks wo gewisse Leute ihre Bio-Tomaten züchten…Leistung ungefähr soviel wie der Scheibenwischer von meiner alten Karre…ne so wird das nix….

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  2. Eine kleine Anmerkung von mir Fabio! Mittlerweile gibt es Tanks in dem eine Art Plastikmasse verbaut ist die den Wasserstoff wie ein Schwamm aufnimmt und selbst bei einen Unfall und Beschädigung des Tankes dieser enthaltene Wasserstoff nicht die Verbindung eingehen kann mit Sauerstoff selbst bei völliger Zerstörung des Tankes und es zur Explosion kommt. Entwickelt Uni Göttingen! Der erhebliche Energie Aufwand zur Herstellung von Wasserstoff und seine Co2 Bilanz werden durch riesige Wasserstoff Mengen in den Gestein jenseits der Sediment Becken kompensiert . Es sind Schichten in denen Erdöl abgebaut wird. Nennt sich weißer Wasserstoff und sind Ausgasungen von hydrothermalen Systemen. Es sollen gewaltige Mengen vorhanden sein.
    Beide Systeme Elektro und Wasserstoff ist für mich eine gute Idee die Wissenschaftler und Ingenieure bestimmt so entwickeln das sie die Menschheit akzeptiert.

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    1. theoretisch alles denkbar, aber sowas scheitert in der Regel an den Kosten. Zumal diese ganze Co2 Hysterie ein unhaltbarer Quatsch ist, das geben die grün-kommunistischen WEF-Fanatiker ja unter vorgehaltener Hand selbst zu. Dieser ganze Unfug dient anderen Zielen, darum wird das gemacht. Wir haben kein Co2 Problem sondern ein Problem mit transhumanen grünen Kommunismus der unser Leben bis ins Detail vorgeben, ausplündern und beherrschen will. Der weiße Wasserstoff ist aber noch sehr vage und unbekannt, also mehr Hoffnung als Fakt: https://de.wikipedia.org/wiki/Nat%C3%BCrlicher_Wasserstoff