Erste Stadt bietet die Erneuerung von Steuerkarten für Kraftfahrzeuge durch Zustellungdienst an

Mariano Roque Alonso: Die Stadtverwaltung hat den Steuerzahlern den Service “Moto Delivery” zur Verfügung gestellt, um bequem von zu Hause aus den Führerschein oder die Steuerkarte zu erneuern und zu verlängern.

In Anbetracht der großen Nachfrage von Autofahrern, die ihren Führerschein erneuern oder verlängern lassen müssen, hat die Gemeinde Mariano Roque Alonso eine neue Möglichkeit geschaffen, diese kommunalen Verfahren zu erledigen.

Dabei handelt es sich um den Dienst “Motorradzustellung”, der es einem Beamten ermöglicht, sich an den Ort zu begeben, an dem sich der Steuerpflichtige befindet, um diesen Vorgang abzuschließen, ohne dass er sich unbedingt zum Sitz der Gemeindeverwaltung begeben muss.

Die Initiative zielt darauf ab, alle Bürger der Stadt zu erreichen und ihnen die Möglichkeit zu bieten, ihre Steuern und Dokumente zu erledigen, ohne lange Schlangen an den Schaltern zu bilden oder sich den Menschenmassen auszusetzen – und das zu einer Zeit, in der Atemwegserkrankungen weit verbreitet sind und mit niedrigen Temperaturen zusammenfallen.

Um den Motorradzustelldienst für die Erneuerung des Führerscheins oder die Erneuerung des Fahrzeugscheins zu beantragen, können sich Interessenten an die Nummer 0991 501 228 wenden.

Für die Zahlung der Grundsteuer im Bereich Kataster ist die Nummer 0982 987 637, für die Zahlung von Gewerbepatenten, die Genehmigung von Plänen und anderen Steuern können Sie sich an die Nummer 0985 578 482 (per WhatsApp oder Anruf) wenden.

Der “Moto Delivery”-Service kostet 10.000 Guaranies und wird bis zum 30. Juni (Ablaufdatum) von Montag bis Freitag von 07:00 bis 15:00 Uhr und samstags von 07:00 bis 12:00 Uhr angeboten.

Wochenblatt / Hoy

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4 Kommentare zu “Erste Stadt bietet die Erneuerung von Steuerkarten für Kraftfahrzeuge durch Zustellungdienst an

  1. Uhuhuhuh, könntens ja auch auf dem von dem 51. US-Bundesstaat Sauerkraut gespendeten Commodore C-16 aufs Knöpfchen drücken – die Adresse der Verkehrsteilnehmer solltens ja auf dem Kassentenrecorder gespeichert haben – und mit dem 9-Nadel-Drucker auf einen Einzahlungsschein ausdrucken und mit der Post senden. Ah, geht ja nicht, die Post ist korrupt, zu blöd, oder beides und der C-16 wurde beim letzten Stromunterbruch ausgeschaltet und nun weiß niemand wie man den wieder sein Fenster öffnet. Müssens halt doch ins Steintafelarchiv die Steintafeln holen, zu jedem nach Hause fahren, Plata krallen, mit Keil und Steinhammer die Steintafel updaten und die Steintafeln wieder ins Archiv legen. Da ist es nicht erstaunlich, dass es selbst mit 80 neuen Amigomitarbeitern in der Administration und zwei neuen Turnschuhläufern noch 400 Jahre dauern wird, bis alle ihre jährliche Fahrerlaubnis bezahlt haben. Naja, einige eingeborene, erfolgreiche Suppenköche und erfolgreiche Despensabetreiberinnen mit marginaler Lesekompezenz dank Aufenthalt in Deutschland ziehen es ja vor dem gar nicht nachzukommen, weil sie Korruption für gut befinden und wedeln dann lieber mit dem Zweidollarschein vor dem Polizisten. Da habe ich beim Schlangestehen der letzten Jahre kurz vor 1. Juli auch langsam gemerkt: “Hey, warum löst des denn nicht einen Monat früher ein? Da stehen 30 Leutschen im Beatmeten- und Behördetenhäuschen rum und machen nix außer auf Zahltag warten”. Und das habe ich dann auch tatsächlich getan.

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