Es geht voran

Nach dem großen Disput um eine Vernachlässigung am Pilcomayo Fluss scheint es nun voran zu gehen. Viele Alligatoren mussten aber erst verenden, bevor dieses Thema zur “Chefsache“ erklärt wurde.

Oscar Salazar, Ingenieur und Präsident der Kommission für den Pilcomayo, erklärte, die Arbeiten auf ersten 40 Kilometer des Kanals seien abgeschlossen. Diese Woche will man restlichen 10 Kilometer beenden. „Wenn das Wetter mitspielt, schaffen wir das gesteckte Ziel. Danach werden noch 750 Meter auf argentinischem Territorium ausgegraben“, sagte Salazar. Dies soll dann Anfang November erfolgen. Es fehlen aber noch die Genehmigungen aus Argentinien. Sie sind aber anscheinend reine Formsache.

Im Juni verendeten Hunderte von Tiere durch die Dürre am Pilcomayo. Das Umweltsekretariat Seam entwickelte einen Notfallplan. Im Ministerium für öffentliche Bauten und Kommunikation (MOPC) ist man zuversichtlich, dass ab Dezember oder Januar wieder genug Wasser vorhanden sei und das Umweltproblem ein Ende hätte.

Quelle: Hoy

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