Expo Neuland spiegelt die hartnäckige Arbeit der Kooperative wieder

Neuland: Am gestrigen Tag ging die 18. Expo Neuland zu Ende, die ebenso an die Einwanderung der Mennoniten von 65 Jahren erinnerte als auch an die Früchte, die einer dank harten Einsatzes im Chaco ernten kann.

Die Messe der deutschstämmigen Einwohner zeigte erneut, zu welchen Fortschritten man imstande ist wenn man tagtäglich seine Kraft in Entwicklung und Technologie steckt. „Hier ist das Spiegelbild unserer Kooperative und nahen Gewerben“, sagte der vizepräsident des Rodeo Club Neuland, Arturo Heidebrecht.

Der Präsident der Kooperative Neuland, Edwin Reimer, erklärte, dass es für eine stetige Entwicklung im Chaco politische Strategien auf lange Sicht seitens der Regierung notwendig sind. „Jedes Jahr zeigt die Ausstellung unsere Neuheiten was man aus den natürlichen Ressourcen des Chacos machen kann“, so Reimer.

Um das Aquädukt nicht außer Acht zu lassen erklärte Senator Miguel Carrizosa (Geliebtes Vaterland) dass die Entwicklung des Chacos von nationalem und internationalem Interesse sei. Er versicherte, dass im Kongress für ein besseres Leben im Chaco gekämpft wird.

Währenddessen sagte der vorübergehende Präsident, Federico Franco, in seinem Diskurs, dass die Zukunft Paraguays im Chacos liegt und dass die Arbeit der Mennoniten von größter Wichtigkeit ist. Er versprach ein weiteres Mal das Projekt Aquädukt zu unterstützen.

„Der Chaco ist der wichtigste Teil des Landes, er hat Gas, Erdöl und einen Flughafen. Was es braucht ist eine gute Planung, um alles voranzutreiben“, so Franco.

(Wochenblatt / Última Hora)

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

Kommentar hinzufügen