Villarrica: Die Verkehrsdirektion aus der Hauptstadt von Guairá setzt ihre Arbeit fort, Fahrzeuge ohne Nummernschild und freilaufende Rinder auf öffentlichen Straßen zu entfernen.
Das erste, was getan wird, ist, den Besitzer zu ermitteln. Wenn dieser nicht identifiziert werden kann, kommt das Auto in die städtische Verwahrstelle.
Falls dann der Eigentümer des Fahrzeugs es wieder zurück haben möchte, muss er eine Geldbuße von ca. 500.000 Gs. zahlen. Bei freilaufenden Rindern wird dringend empfohlen, die städtischen Angestellten der Verkehrsdirektion zu informieren, falls solche auf öffentlichen Straßen gesehen werden.
Der städtische Verkehrsdirektor, Emilio Duarte (Beitragsbild), forderte die Rinderbesitzer auf, sie nicht frei laufen zu lassen, da die Tiere Unfälle verursachen könnten und sie zum städtischen Schlachthof gebracht würden. Nach Ablauf einer bestimmten Zeit werden die betreffenden Rinder dann geschlachtet.
Wochenblatt / Radio Guairá
Tom1
Wo sind eigentlich die schon vor Jahren eingestellten Gauchos welche alle freilaufenden Rinder einfangen sollten? Das sind wohl auch wieder nur gutbezahlte Jobs für Personen welche noch nie eine Kuh gesehen haben!