Fall Juliette: Beschuldigung vorgebracht und Prozess gefordert

Asunción: Die Staatsanwälte des Falles präsentierten die formelle Beschuldigung gegen Mutter und Stiefvater und fordern eine öffentlichen Prozess wegen bereits angeklagter Punkte.

Zum Ende des Ermittlungszeitraumes, die der Staatsanwaltschaft blieb, sahen die Staatsanwälte Carlos Maldonado, Irene Álvarez, Gedeón Escobar und Lorenzo Lezcano die offiziellen Beschuldigungen als notwendigen Schritt an, um einen Prozess gegen L.Z. und R.O. einzuleiten.

Laut der Tageszeitung Abc Color fruchtete die letzte Strategie der Angeklagten nicht, bei einer von ihr gefordertem Aussagetermin keine Fragen der Staatsanwaltschaft zuzulassen aber ihren Vater der Pädophilie zu beschuldigen.

Weiterhin sieht die Staatsanwaltschaft eine Vernachlässigung der Sorgfalts- und Aufsichtspflicht, welche ermöglichte, dass das Mädchen am 15. April 2020 ohne Hinweise auf ihren neuen Aufenthaltsort geben zu können, verschwand.

Sowohl die Mutter als auch ihr Partner waren nachlässig, was das Verschwinden des Mädchens ermöglichte, über das es bis jetzt keine Hinweise auf ihren Aufenthaltsort gibt.

Wegen der Anklage Kinderpronografie, berechtigt oder auch nicht, ist es gesetzlich nicht erlaubt die Namen der Beteiligten zu nennen, falls sich jemand fragen sollte warum Synonyme oder Initialen genutzt werden. Für die Beschuldigung und den Prozess für letztgenannte Anklage bleibt der Staatsanwaltschaft jedoch noch mehr Zeit.

Wochenblatt / Abc Color

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10 Kommentare zu “Fall Juliette: Beschuldigung vorgebracht und Prozess gefordert

  1. Ich frage mich auch wieso ein lebensgefährte so grosse aufsichtspflicht hätte? Hat er dann unterhaltspflicht auch, weil männlich und gerade anwesend? Würde in unsere femen welt genau passen.

  2. Moyses Comte de Saint-Gilles

    Da die Beziehungen heute eher “fliessend” sind, so hat die Aufsichtspflicht der jeweilig anwesenden “Lover”, bzw Konkubiner.
    Da die Guarani Frau traditionell Haeufig Wechselnde Geschlechtspartner (HWG) hat und hatte, so ist immer der jeweilige “Mann” im Leben der Frau das offizielle Elternteil.
    Sie koennen nicht beides haben: die Institution der Ehe der Bibel ablehnen und dann aber nachher sich vor der Verantwortung druecken wollen wenn man a gusto den Sexualpartner wechselt. Beides kann man nicht haben: Gottes Willen verachten und dann aber hernach verlangen die Segnungen der Ehe zu erhalten.
    Die Beziehung zwischen Mann und Frau soll immer heilig sein da eben die Ehe eine Stiftung Gottes ist. Wer nicht Christ ist der duerfte garnicht erst eine Liaison eingehen.
    Auch wenn Lilian nur einen Tag bei Oberueber uebernachtete, so gilt er fuer diesen Tag als “der Ehemann”. Uebernachtet sie die naechste Nacht bei Koenig Viehzeck I. von Deutschland, aehh sollte heissen Fitzek, dann gelten abjetzo seine koeniglichen Gnaden als der Ehemann von Lilian mit allen elterlichen Pflichten fuer Maus und Kind.
    Wer immer in der jeweiligen Momentaufnahme die Frau besteigt, gilt in Paraguay als der Ehemann. Das sind halt Folgen der Vielweiberei.
    Den Papierkram spart man sich gleich ganz in Paraguay – warum denn auch nicht. Man muesste ja mehrmals im Monat zum Kadi laufen um den HWG zu wechseln wolle man den vollendeten Tatsachen nachkommen und gerecht werden.

    1. Moyses Comte de Saint-Gilles

      1. Korinther 7 ff.
      “10 Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, daß eine Frau sich nicht scheiden soll von dem Mann 11 (wenn sie aber schon geschieden ist, so bleibe sie unverheiratet oder versöhne sich mit dem Mann), und daß der Mann die Frau nicht entlassen soll.”
      Dieses gilt natuerlich fuer die Situation nach der Bekehrung der Person. Von den Gottlosen nimmt die Bibel sowieso an dass diese leben “wie die Tiere”.

      1. Hier drückt der Mitschreiber Moiyses Comte de Saint-Gilles etwas auf seine Art aus, was sogar zumindest der Wahrheit nahekommt, denn immerhin fühlt er sich als “Christ”, dessen Denkweise noch nicht über die Kopie aus dem Talmud, genannt A,.T. hinauszugehen scheint. Er bildet sich nach wie vor ein, die Ehe zwischen Mann und Frau sei ein Geschenk des Gottes Jahwe, der nur sein aussserwähltes Völklein als Menschen anerkennt, und alle anderen als ein menschenähnliches Tier namens “Goj” im Plural “Goijm”, betrachtet. Um Schöpfer der Ehe zwischen Mann und Frau zu sein, dafür ist der Talmud noch viel zu jung. Alle Geschöpfe, die auf Erden “kreuchen und fleuchen”, haben ohne Ausnahme 2 verschiedene Geschlechter, die ihrer Fortpflanzung dienen sollten. Das ist beileibe keine Erfindung des Jahwe-Gottes, wie die “Möchte-Gern-Christen” sich dies gerne einbilden wollen. Und wenn unser Freund schon gerne übersetzen will, dann sollte er wenigstens wort- und sinngetreu übersetzen. Er schreibt hier von der paraguayischen Frau als HWG-Frau. (=Häufig Wechselnde Geschlechtspartner). Das ist in der deutschen Amtssprache die offizielle Bezeichnung für Prostituierte. Wenn er nun pauschal alle paraguayischen Frauen ausnahmslos als Nutten bezeichnen möchte, dann spricht er schon das Urteil über sich selbst, und er sollte dies mal auch für die paraguayischen Frauen gut lesbar und verständlich schreiben, so daß auch diese sich über solche Schmierfinken ihr Urteil bilden können. Schon zu allen Zeiten war es in Ländern, in denen extreme Armut herrschte, so, daß Frauen, um ihren Kindern und nicht zuletzt auch sich selbst das Überleben zu sichern, besonders in Zeiten nach Kriegen und während der Besetzung des eigenen Landes durch fremde Streitmachten. Auch in Deutschland selbst gaben sich nach den letzten beiden Weltkriege unzählige deutsche Mütter feindlichen Besatzungssoldaten hin, um damit sich selbst und ihren Kindern das Überleben zu erleichtern, da auch in sehr vielen Fällen der usprüngliche Familienvater aufgrund Kriegseinwirkungen u.ä. schon gar nicht mehr am Leben war. Das ist es, was als “Selbsterhaltungstrieb” in jedem Menschen steckt, auch bei Bedarf mal Maßnahmen zu ergreifen, die in normalen Zeiten nicht unbedingt der Moral des Menschen entsprechen müssen,. Und noch niemand ist bisher auf die Idee gekommen, deutsche Kriegswitwen mit Kindern, die in den ersten Jahren nach dem Krieg versuchten, zu überleben, diese als Nutten zu betrachten. Wie gesagt, der Selbsterhaltungstrieb, der Drang zum Überleben, ist rein menschlich und nicht etwa von einem Jahwe-Gott im Nahen Orient erfunden, genau wie auch die Union zwischen Frau und Mann generell. Auch das Land des auserwählten Völkleines war einmal militärisch besetzt durch die Römer, wovon sogar die Bibel (Auszug aus dem Talmud) erzählt. Und auch damals schon hat eine junge Jüdin namens Maria sich mit einem römischen Besatzungssoldaten eingelassen, und diese Verbindung hatte dann eben Folgen. Sie selbst wurde aus dem jüdischen Volke ausgestoßen und befand sich auf ihrer Flucht bereits jenseits der Grenze ihres Heimatlandes, in einem nördlich angrenzenden Ländchen namens Kanaan, wo sie dann, bereits hochschwanger, bei einem Zimmermann namens Josef (Sepp, Seppi, Bepperl), der dem kanaanitischen Volke angehörte, das mit dem jüdischen Volke überhaupts nichts gemeinsames hatte, denn die Kanaaniter waren durchweg hochgewachsen, blond und blauäugig, sie waren ganz einfach Indogermanen oder auch mit anderen Worten Arier. Auch damals schon gab es ein Standesamt, das zu dieser Zeit im ganzen Nahen Osten durch die römische Verwaltung organisiert war. So wurde die junge Mutter also gefragt, wer denn nun der Vater ihres neugeborenen Sohnes sei. Und da sie den Namen des Erzeugers nicht kannte oder auch nicht preisgeben wollte, erklärte sie einfach “Der Heilige Geist”. Das gibt es auch heute noch, wenn durch einen “Unfall” ein Kind geboren wird, daß von jungen Müttern solche Antworten fallen. Oder aber, die junge Mutter sagt dann dem Vormundschaftsrichter: “Herr Richter, halten Sie mal Ihren Finger in eine laufende Kreissäge, und dann sagen Sie mir, welcher Zahn sie verletzt haben könnte”. Nur wurde diese dumme Aussage der jungen Maria, die bereits schon mehrere Kinder zur Welt gebracht hatte, zu Protokoll genommen und findige Rabbiner machten daraus damals schon das Märchen von der Jungfrau, wovon diese soigar recht neue Religionsgemeinschaft bis zum heutigen Tage lebt. Nach den Worten des “Christen” Moyses Comte de Saint-Gilles zu urteilen, gehörte auch die von ihm heuchlerisch angebetete “Jungfrau” zu diesen HWG-Mädchen, wie er sich in seinen Ausführungen ausdrückte. Aber am Ende seiner Erzählungen sichert er sich noch ab und nimmt dazu für sich die Unfehlbarkeit in Anspruch, indem er sich zum Menschen erklärt und alle, die nicht gleich denken wie er selbst, zu Tieren. Das ist genau dasselbe, was auch schon der Talmud erzählte.

  3. Herr O. ist nicht der Stiefvater dieses Kindes. Persönlich habe ich es seit Jahren aufgegeben den Eingeborenen irgend etwas zu erklären. Sie verstehen es ja auch so.

    1. Richtig, Zardoz, schon unzählige Male wurde von vielen Seiten darauf hingewiesen, daß Rainer O. nicht der Stiefvater dieses Kindes sein kann und auch nicht ist. Er ist weder leiblicher Vater der Kleinen, noch ist er mit seiner Freundin, der Mutter Juliettes, verheiratet und hat deshalb mit der kleinen Julietete nichts, aber auch gar nichts zu tun. Und erhat deshalb auch keinerlei Aufsichtspflicht, weder während seiner Anwesenheit und noch viel weniger bei seiner Abwesenheit. Es gibt überhaupt keine Rechtsgrundlage, einen Menschen, nur weil er mit der Kleinen und auch mit deren Mutter bekannt war, für jegliche Vorkommnisse in die Verantwortung zu ziehen. Man versuchte es zwar, indem man ihn beschuldigte, über 80.000 pädophile Fotos und noch viele pädophile Videos zu verfügen, in welchen auch die kleine Juliette zu erkennen sei, in nacktem Zustand. Was aber dann letztlich bei der Staatsanwaltschaft als sogenannte “Beweisstücke” auftauchte, das waren lediglich 2 nichtssagende Fotos. Ein Foto von der kleinen Juliette, ein völliges normales Kinderfoto, und außerdem noch eine Aufnahme von Adolf Hitler. Mehr wurde als Beweisstücke nicht vorgelegt werden. Und nun erklärt die Staatsanwaltschaft, Rainer und seine Freundin hatten bisher genug Zeit, um Beweise für ihre Unschuld vorzulegen, und haben nichts beigebracht. Das einzige, was sie geschafft haben, das war, den Vater der Kindesmutter zu beschuldigen, er habe sich bereits im Alter von 5 Jahren derselben an ihr vergangen. Und deshalb beantrage die Staatsanwaltschaft nun den Prozeß gegen Rainer und seine Geliebte. Nun, auch dieser Logik kann man nicht folgen. Wer hat dann Beweise vorzulegen, der Beschuldiger oder der Beschuldigte?? Und wenn ein zu Unrecht Beschuldigter seine Unschuld nicht beweisen kann, dann ist er automatisch schuldig?? Was ist denn das plötzlich für ein Rechtsempfinden??? Auch in Paraguay ist die Rechtslage so, daß einem Beschuldigten seine Schuld bewiesen werden muß. Zumindest schreibt dies das Gesetz vor.

  4. Wer da kind hat laest sich meiner meinung nach an 5 Fingern abzaehlen. Ein kritisches Gespräch von Menschen, die sich die Belohnung verdienen wollen mit dem Grossvater oder einem der Staatsanwälte und rs sprudelt nur so aus denen heraus. Es wundert mich nur, daß noch kein einheimischer diese Gelegenheit ergriffen hat sich die Belohnung zu verdienen?

    Der zweite Sachverhalt sollte hier nicht aus den Augen gelassen werden. Warum hat sich die Staatsanwaltschaft ausschließlich mit dem Grundstuecks Geschaeften und den damit verbundenen Finanzen beschäftigt? Warum war die Staatsanwaltschaft so wild darauf die Bodenplatte eines Hauses zu verstoeren, die Monate oder Jahre vorher gegossen wurde? Was hat die Staatsanwaltschaft in den Haeusern der Deutschen gesucht, die wegen des Hausarrest noch nicht einmal die Gelegenheit gehabt haetten an den Polizeikontrollen vorbei nach Emboscada zu kommen?
    Eine Spur koennte zu dem Millionen fuehren, die der Satiriker Koenig von Deutschland wohl Jahre vorher im Gepäck hatte, als er in Emboscada Grundstuecke fuer eine muell sortieranlage kaufte.

  5. @Martin et al.
    Nein Martin.
    Es war hingegen so mit Jesus, Maria und Joseph.
    Augenzeugenberichte wurden damals niedergeschrieben damit sie die heute lesen koennen um zu wissen wie es gewesen ist. Diese Augenzeugenberichte kennt man heute als “die 4 Evangelien”.
    Matthaeus 1 ff.
    “1 Geschlechtsregister[1] Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams.
    2 Abraham zeugte den Isaak; Isaak zeugte den Jakob; Jakob zeugte den Juda und seine Brüder; 3 Juda zeugte den Perez und den Serach mit der Tamar; Perez zeugte den Hezron; Hezron zeugte den Aram; 4 Aram zeugte den Amminadab; Amminadab zeugte den Nachschon; Nachschon zeugte den Salmon; 5 Salmon zeugte den Boas mit der Rahab; Boas zeugte den Obed mit der Ruth; Obed zeugte den Isai; 6 Isai zeugte den König David. 6 Der König David zeugte den Salomo mit der Frau des Uria; 7 Salomo zeugte den Rehabeam; Rehabeam zeugte den Abija; Abija zeugte den Asa; 8 Asa zeugte den Josaphat; Josaphat zeugte den Joram; Joram zeugte den Usija; 9 Usija zeugte den Jotam; Jotam zeugte den Ahas; Ahas zeugte den Hiskia; 10 Hiskia zeugte den Manasse; Manasse zeugte den Amon; Amon zeugte den Josia; 11 Josia zeugte den Jechonja und dessen Brüder zur Zeit der Wegführung nach Babylon.
    12 Nach der Wegführung nach Babylon zeugte Jechonja den Schealtiel; Schealtiel zeugte den Serubbabel; 13 Serubbabel zeugte den Abihud; Abihud zeugte den Eljakim; Eljakim zeugte den Asor; 14 Asor zeugte den Zadok; Zadok zeugte den Achim; Achim zeugte den Eliud; 15 Eliud zeugte den Eleasar; Eleasar zeugte den Mattan; Mattan zeugte den Jakob; 16 Jakob zeugte den Joseph, den Mann der Maria, von welcher Jesus geboren ist, der Christus[2] genannt wird.
    17 So sind es nun von Abraham bis zu David insgesamt vierzehn Generationen und von David bis zur Wegführung nach Babylon vierzehn Generationen und von der Wegführung nach Babylon bis zu Christus vierzehn Generationen.
    Die Geburt Jesu Christi
    → Jes 7,14; Lk 1,26-38; Lk 2,1-21

    18 Die Geburt Jesu Christi aber geschah auf diese Weise: Als nämlich seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, noch ehe sie zusammengekommen waren, erwies es sich, daß sie vom Heiligen Geist schwanger geworden war. 19 Aber Joseph, ihr Mann, der gerecht war und sie doch nicht der öffentlichen Schande preisgeben wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen.
    20 Während er aber dies im Sinn hatte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum, der sprach: Joseph, Sohn Davids, scheue dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was in ihr gezeugt ist, das ist vom Heiligen Geist. 21 Sie wird aber einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus[3] geben, denn er wird sein Volk[4] erretten von ihren Sünden. 22 Dies alles aber ist geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten geredet hat, der spricht: 23 »Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären; und man wird ihm den Namen Immanuel geben«[5], das heißt übersetzt: »Gott mit uns«.
    24 Als nun Joseph vom Schlaf erwachte, handelte er so, wie es ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich; 25 und er erkannte sie nicht, bis sie ihren erstgeborenen Sohn geboren hatte; und er gab ihm den Namen Jesus.”
    Sie sehen also klar und deutlich dass Joseph Marjam verlassen wollte weil er genau wusste dass das Kind nicht von ihm war. Um das Jungfraeulein zusaetzlich auch nicht steinigen zu lassen. Offensichtlich waren die Juden damals schon so weit vom Gesetz Mose abgewichen dass niemand es mehr wagte zu den korrupten Priestern im Tempel zu laufen und Maria des Ehebruchs zu zeihen woraufhin dann mit Zeugen die Steinigung einsetzen muesste laut Gesetz Mose. Die Sitten waren also verlottert und Recht geschah nur den Maechtigen. Nur die Pharisaeer hatten offenbar genug politischen Einfluss um die Ehebrecherin anzuschleppen und den Versuch zu unternehmen diese steinigen zu lassen. Das einfache Volk wagte es anscheinend garnicht mehr auch nur nach Gerechtigkeit nachzusuchen und versuchte es garnicht erst. Das kommt uns heute bekannt vor denn so funktioniert ja Paraguay auch nur.
    Joseph war der eigentliche Koenig von Israel nach dem davidischen Stammbaum. Als Joseph tot war war Jesus der eigentliche Koenig von Israel. Beides waren die einzigen legitimen Herrscher von Israel. Beim Abendmahl war Joseph schon tot und Jesus war damals schon der legitime Koenig von Israel und Koenig der Juden. Nur sie liessen ihn nicht genauso wie sie Joseph nicht gelassen hatten.
    Daher diese Reaktion des Volkes: Johannes 12 ff. ” Am folgenden Tag, als viele Leute, die zum Fest erschienen waren, hörten, daß Jesus nach Jerusalem komme, 13 da nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus, ihm entgegen, und riefen: Hosianna! Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des Herrn, der König von Israel![2] 14 Jesus aber hatte einen jungen Esel gefunden und setzte sich darauf, wie geschrieben steht: 15 »Fürchte dich nicht, Tochter Zion! Siehe, dein König kommt, sitzend auf dem Füllen einer Eselin«”.
    Er WAR der Koenig von Israel aber auch “Heiland” und der Messias.
    Da Jesus heute noch lebt so ist er heute der legitime Herrscher des Staates Israel – und nicht die Knesset, Netanjahu, Benny Gansz, etc. Eben weil der legitime Koenig von Israel damals von den Toten auferstand – sie hindern ihm aber heute wie damals den Thron Israels als Koenig zu besteigen.
    Die beste Reichsbuergersituation – nur eben eine wahre.

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