Luque: Ein Mann wurde vorläufig festgenommen aber die Polizisten vom zuständigen Kommissariat ließen ihn wieder laufen. Kurze Zeit später erschoss er seinen Sohn. Angehörige vermuten Schmiergeldzahlungen.
Nun sitzt der Täter zwar in einer Zelle aber Verwandte des Opfers haben Angst, dass er wieder frei kommt.
Das Verbrechen geschah gestern Abend im Stadtviertel Ycua Duré in Luque. Dort erschoss Augustin López seinen Sohn Blas López (24) mit einer Schrotflinte.
„Nun können die verantwortlichen Polizisten sehen was meinem Neffen angetan wurde“, beklagte sich die Tante des Opfers, Elizabeth Cardozo.
Die Mutter des Getöteten erklärte, es habe schon viele Anzeigen gegen ihren Mann gegeben. Er sei jedoch immer wieder freigekommen, angeblich mit Schmiergeldzahlungen.
„Ich will wissen, warum man ihn wieder freigelassen hat. Das Geld war es wohl wert“, klagte die Mutter an.
Wochenblatt / Hoy
Ludwig
Dá gibt es nur eines den verantwortñichen hinter gitter stecken sprich die ihn frei gelassen haben
Trauriger
Wenn Paraguay eine Regierung hatte wie die Europa Laender dann wurde Paraguay nicht 7 millionen Einwohner haben sondern 70millionen;schade das so eine schoene Umgebung so geplagt ist von grausame falschheiten.