Ciudad del Este: Am gestrigen Abend wurden drei Venezolaner an der Freundschaftsbrücke verhaftet, die mit Fernsteuerung zwei Geldautomaten geleert hatten. Sie kreuzten fast täglich die Grenze und kamen nur für die Überfalle nach Paraguay.
Die Polizei war ihnen wenigstens zwei Tage auf den Fersen, konnte sie jedoch nicht verhaften, da sie ständig die Grenze nach Foz de Iguazú überquerten. Doch gestern Abend schnappte die Falle zu, als sie einen Banco Atlas Geldautomaten nahe dem Tesãi Krankenhauses leeren wollten. Nach dem das nicht klappte fuhren sie wieder zurück zur Grenze, wo die Polizei sie erkannte und verhaftete. Dem voraus ging ein stiller Alarm des Geldautomaten, der von der Bank an die Polizei gemeldet wurde.
Die unter anderem wegen Raub und Betrug in Venezuela gesuchten Personen wurden identifiziert als Richard Eduardo Amatina Hernández (29), Alberto José Triviño Malave (47) und Jenny Haidée Osorio (42). Carlos Eduardo Mejías Quinteros (35), ein vierter Venezolaner aus der Gruppe ist auf der Flucht. In Asunción und Lambaré schafften sie es vergangenes Wochenende mit einem angesteckten Notebook 490 Millionen Guaranies aus zwei Geldautomaten zu holen.
La policía de Delitos Económicos comparte el circuito cerrado del hackeo a los 2 cajeros del BNF y pide a la ciudadanía comunicarse si reconocen a los asaltantes
📞(021)441111Sospechan que son extranjeros por ser los primeros casos de este nuevo modus operandi@Universo970py pic.twitter.com/wTj7BaEQ8E
— Ro Gómez (@Ro_wachugi) September 19, 2019
Wochenblatt / Abc Color
lumilu
sicher wollten sie für Maduro das Geld spenden, damit der Kampf gegen den Imperialismus weiter gehen kann! (Satire)
reiner Unsinn
hätte mich auch gewundert, wenn es Paraguayer gewesen wären. Die hätten Sprengstoff oder einen Truck genommen.