Itá: Entgegen allen Vermutungen wurde das gestohlene Bier nicht zum Ausrichten einer großen Feier benötigt. Es scheint sogar als wenn Konkurrenzkampf etwas damit zu tun haben könnte. Nach ersten Ermittlungen der Polizei wurde erfolglos ein Grundstück in Paraguarí durchsucht bis der entscheidende Hinweis von uniformierten Kollegen aus Itá kam. Da hatten zwei Polizisten den abgestellten Biertransporter in der fraglichen Nacht gesehen.
Ein in der Stadt ansässiger Biergroßhändler hatte Mühe zu erklären, wo die große Menge Bier unter seinen Mangobäumen engeschlichtet herkommt. Obwohl er nachweisen konnte, eben erst 1.200 Kisten Bier eingekauft zu haben, waren auf dem Hof über 600 Kisten für die es keinen Nachweis gab. Die Beschlagnahmung wurde gestern um 15.30 Uhr angeordnet und der echte Eigentümer der 1.050 Kisten sowie des Dosenbiers bekam alles zurück auf seinen Lkw geladen.
Als vor drei Tagen das Bier entwendet wurde, schoss man in die Kabine des Lastkraftwagens um den Fahrer zum Halten zu zwingen. Da der ganze Hergang nur von dem Opfer beschrieben wurde und sonst keine Beweise vorliegen, kann auch eine mögliche Verstrickung dieses möglich sein. Eine andere Möglichkeit wäre, dass hier nur ein Teil des flüssigen Diebesgutes abgeladen wurde und der Rest wo anders zu finden ist.
(Wochenblatt / Abc)
Kopfschüttler
Hmmmm , , , ,
kein Kommentar,
ist aber auch Mist,
schon wieder eine temporäre billige “Einkaufquelle” im Eimer.