Asunción: Die Sprecherin der Regierung Paraguays gab einen Überblick über die Agenda von Präsident Santiago Peña sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in der Republik China (Taiwan). Im Bereich der ersten Agenda berichtete sie, dass zwei Technologiegiganten wie Google und Meta Paraguay besuchen werden und Geschäftsmöglichkeiten mit beiden Unternehmen nicht ausgeschlossen seien.
„Diese Treffen haben bereits begonnen, sich in Investitionsmöglichkeiten für Paraguay umzusetzen. In den kommenden Tagen werden Führungskräfte einiger Unternehmen eintreffen, um den paraguayischen Markt zu erkunden. Ohne Zweifel waren diese Zusammenkünfte mit dem Präsidenten von grundlegender Bedeutung, um die in den letzten Monaten angestrebten Beziehungen voranzutreiben“, sagte Paula Carro, Sprecherin der nationalen Regierung.
Die Google-Delegation wird in Kürze in Paraguay eintreffen und im Fall von Meta wird sie für die erste Juniwoche erwartet. Bei den Treffen in den USA wurden mit beiden Unternehmen Aspekte der Zusammenarbeit besprochen und eine Investitionsmöglichkeit mit Paraguay bei der Digitalisierung der Regierung.
„Mit der Firma Google ist die Rede davon, sich auf Tools für KKMU zu konzentrieren, in denen sie uns viel zu bieten haben“, berichtete Carro, die darauf hinwies, dass sich Peñas Agenda auf die Branche der künstlichen Intelligenz konzentriert habe, weshalb es Treffen mit Halbleiterherstellern und Rechenzentrumsentwicklern gegeben habe.
Sie wies darauf hin, dass dieser Sektor in den kommenden Jahren der größte Energieverbraucher sein werde und dies tatsächlich bereits jetzt sei, weshalb die Regierung ein besonderes Interesse daran habe, Paraguay bekannt zu machen.
Mit allen Behörden herrschte Einigkeit bei der Verteidigung von Freiheit, Demokratie sowie Menschenrechten, außerdem wurden Aspekte der Sicherheit, der Bekämpfung des Drogenhandels, der organisierten Kriminalität, der grenzüberschreitenden Kriminalität und der dauerhaften Zusammenarbeit zwischen den Vereinigten Staaten und Paraguay erörtert.
Taiwan
Im Falle der Taiwan-Reise wurden die binationalen Beziehungen durch die Anwesenheit von Santiago Peña bei der Amtseinführung des neuen Präsidenten Lai Ching-te bekräftigt, und im Hinblick auf die Wirtschaftsagenda wurde das Memorandum zwischen dem Ministerium für Industrie und Handel (MIC) für die Installation einer Elektrobusfabrik in Paraguay erörtert.
„Dieses Memorandum war mehrere Monate im Voraus ausgearbeitet worden, die Gespräche waren ziemlich weit fortgeschritten. Der Besuch der Präsidentendelegation bot die Gelegenheit, dieses von Minister Javier Giménez im Namen der paraguayischen Regierung unterzeichnete Abkommen zu formalisieren“, erklärte Carro.
Auch der Export von Rindfleisch wurde diskutiert, ebenso wie der Export von Schweinefleisch. Auch die Möglichkeit des Exports von Geflügelfleisch war Teil der Gespräche zwischen den Behörden. Derzeit werde daran gearbeitet, diese letzte Fleischsorte zu öffnen, berichtete die Sprecherin abschließend.
Wochenblatt / La Nación
















Heinz1965
In was sollen Google und Meta in Paraguay investieren? Deren Geschäft ist Informationssammlung insbesondere für US Geheimdienste und gleichzeitig Informationsunterdrückung für zahlende Kunden. Dazu brauchen die kein Rechenzentrum und kein Buero im kleinen Paraguay , das geht von ausserhalb.
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Paraguay ist ein Labor für den zukünftigen digitalen Sklaven. Vieles wird hier ausprobiert, was in anderen Ländern, mit einer weitaus mehr sensibilisierten Bevölkerung im allgemeinen Datenschutz und zugehörigen Gesetzen zum Schutz insbesondere personenbezogener Daten, nicht oder nur schwer möglich wäre!
Es gibt mittlerweile Supermärkte, die nicht nur penetrant nach deiner CI fragen, nein, sie verkaufen dir auch nix wenn du die Auskunft verweigerst! Die Kassiererin konnte das Pflichtfeld nicht übergehen und holte ihre Aufseherin, die wiederum nicht nachvollziehen konnte warum irgend so ein Bleichgesicht seine CI nicht angibt! Der muss ja Dreck am Stecken haben!
Anderer Fall, gleicher Tag! Kürzlich beim Reifenkauf in einem Geschäft wo ich vorher nie war. Als der Verkäufer meine Daten erfasste und zum Feld „e-mail“ kam, ich ihm erwiderte, dass ich keine habe, kam im gleichen Moment ein interner Anruf eines Supervisors, warum dieser denn das Feld ausgelassen habe!? Der Verkäufer sichtlich verunsichert und unbehaglich versuchte die Situation zu retten und erklärte, dass die Daten nicht für Werbezwecke gesammelt werden. Na für was denn dann?
Der Paraguayer ist schon heute ein perfekt dressierter CI-Aufsager. Auch wenn viele hier mit Zahlen so ihre Problemchen haben, die CI kommt fehlerfrei (dank täglichem Training)!
Auch die Steuerinfrastruktur hier, die in den vergangenen Jahren installiert wurde ist schon wesentlich advancierter als der Steuersklave selbst.
Soll heißen, in DE, USA usw. passt sich das Steuersystem an die Menschen an. Hier in PY werden diese zukunftsorientierten Systeme installiert, nur der PYler muss noch systemkonform dressiert werden!
Cum grano salis
Ja, in manchen Läden wird man gefragt, ob man registriert sei. Ich sage dann immer, dass wir alle irgendwo registriert seien (zB. bei NSAs Doggies vom BND).
Dann wollens die persönliche Sklavennummer der Verwaltung des Klenviehs haben, mit schenen Worten nennt sich das Personalausweisnummer. Ich sage dann imme, dat es den Jefe des Ladens einen Dreck angehe, wann, was und für wie viel ich wo einkaufe.
Der Teig versteht dat eh ned und meint dann, dass ich dann keinen Umtausch tätigen könne. Ich sage dann, dat ich ja den Kassenzettel habe, abe dat wurde wohl abgeschafft. Also sollte man dankbar sein dort seine Plata liegen zu lassen, abe ohne Steuerviehnummer der Staatssubstitute darf man dat Zeugs nicht umtauschen, wenn man zuhause feststellt, dass es kaputt ist. MUSS man die Ware also gut angucken, bevor man Plata liegen darf.
Hatte ich mal viel Ware gekauft, wollte abe meine Steuerviehnummer nicht mitteilen. Dazu musste extra die Jefa andackeln und die an der Kasse gnädigst warten, bis Jefa (Supervisor:*@#In) angedackelt kam. Einen Kassazettel hat es zwar gegeben, aber Jefa vermerkte hinten draufi, dat ein Umtausch der viel Ware nicht möglich sei.
Okay, wie willst einen Wasserhahnen vor dem Kauf prüfen, ob der auch dicht ist. Schließlich sind die Supermarktbetreiber auch nicht mehr ganz dicht.
Okay, ich wäre ja nicht ich, bin ich ein paar Tage spätä wiede in den Laden gewackelt. Habe Hähnchen al Spiedo und Sack Brot gekauft. Okay, an der Kassa gleiches Theater. Ich habe gesagt, dat man gebratenes Hähnchen und Brot ja gar ned umtauschen könne. Doch angedackelte Jefa bestand auf meine Steuerviehnummer, denn ohne Steuerviehnumme – nur mit Kassazettel – könne man keine Ware umtausch.
Okay, ob dat wohl gelogen ist? Denn gebratenes Hähnchen und Brot ja ja gar ned umgetauscht werde.
Also geht es einzig darum, dat es den Jefe des Ladens einen Dreck angeht, wann, was und für wie viel ich wo einkaufe, es für ihn aber zur überlebenswichtigen Frage geworden ist, dat alles zu wissen.