Peña bekräftigt seine Aussagen zu den Handelsbeziehungen zwischen Paraguay und China

Asunción: Die Regierungssprecherin Paula Carro bestätigte die Position des Präsidenten der Republik, Santiago Peña, in Bezug auf den Export von Sojabohnen nach China. Carro bekräftigte, dass Peña seine Erklärungen bestätige und betonte, dass das Land in Bezug auf den Handel auf der richtigen Seite der Geschichte stehe.

Carro hob die jahrelange Allianz Paraguays mit Taiwan hervor und betonte die Kontinuität des bilateralen Handels mit dem chinesischen Festland. Sie erwähnte, dass ein großer Teil der paraguayischen Importe vom chinesischen Festland stammt und dass dieses Land auch ein wichtiges Ziel für Getreideexporte ist, die über Zwischenhändler, zu denen auch Unternehmen in Argentinien gehören, abgewickelt werden. Demnach kommen keine direkten Exporte nach China zustande.

In ihren Erklärungen hob die Sprecherin der Präsidentschaft der Republik die Bedeutung stabiler und konstanter Handelsbeziehungen mit China hervor und bekräftigte die Position Paraguays auf der internationalen Bühne. Diese Äußerung spiegelt die Entschlossenheit der paraguayischen Regierung wider, die Handelsbeziehungen mit verschiedenen Ländern weiter zu stärken und nach Möglichkeiten für wirtschaftliches Wachstum und Entwicklung im Handelsbereich zu suchen.

Chinesisches Außenministerium: Paraguay’s Regierung sollte aufhören, Wortspiele zu spielen

Wochenblatt / El Nacional

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3 Kommentare zu “Peña bekräftigt seine Aussagen zu den Handelsbeziehungen zwischen Paraguay und China

  1. wie ungeschickt, das ist ja schon wie im links-grünen Deutschland wo man wegen der vermeintlich korrekten Statistik am Besten gleich noch einen Krieg anfängt. Die Chinesen haben ein Problem mit der Insel Formosa, ok und wenn man mit beiden Handel betreibt, was ja Sinn macht, dann macht man das so, daß man politisch sich aus dem ganzen Streit heraus hält. Ergo schreibt man in die dämliche Statistik das so rein, daß es keinen Ärger gibt. z.b. an Nord- und Südpol geliefert, oder schlüsselt das nach fernöstlichen Sprachzonen auf. Ende. Alle wissen was gemeint ist und die Asiaten verlieren dabei nicht das Gesicht, denn das ist dort das Wichtigste. In westlichen Ländern läßt man sich ja auch gerne mal für ein Fuffzgerl anschauen. Aber das ist wieder eine andere Geschichte…

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  2. Also Pena hat gute Beziehungen zu Taiwan und nun bald gute zu China. Geht es nicht um praktizierte Neutralität? Dies ist doch damit gewonnen. Wenn er jetzt noch Handel mit USA und Russland hält, wäre das doch perfekt. 😉

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