Grüner Juni: Die Probleme des Klimawandels fokussiert

Asunción: Die Kampagne “Grüner Juni“ zielt darauf ab, den sechsten Monat des Jahres, der der Umwelt gewidmet ist und die Probleme des Klimawandels fokussiert, öffentliche Einrichtungen, zivilgesellschaftliche Organisationen, Privatunternehmen, Studentenzentren und internationale Organisationen bei dem Thema mit einzubeziehen.

An der Eröffnungszeremonie nahm Jugendminister Edgar Colmán (Bildmitte) teil.

Diese Kampagne zielt darauf ab, jeden Tag im Juni eine Debatte zum Thema Umwelt zu veranstalten, um das Bewusstsein aller Bürger, hauptsächlich junger Menschen, zu schärfen.

Colmán betonte, dass das Ziel darin bestehe, die paraguayische Jugend aufzuwecken, um Einfluss zu nehmen, sich zu engagieren und Protagonisten der wirklichen Probleme zu sein. Er forderte, dass Zeit für Aktionen aufgewendet werden soll, die durch die Kampagne “Grüner Juni“ eine Wirkung erzielen.

„Unser Problem ist nicht, wer morgen die neuen Politiker sein werden oder ob wir für das eine oder andere stimmen sollen, sondern es ist von Tag zu Tag wichtig, über viele Dinge nachzudenken. Eine der Fragen, die wir oft nicht sehen, aber eine der wichtigsten, die wir haben, ist, was mit unserer Umwelt und Paraguay passieren wird. Viele Probleme sind auf den Klimawandel zurückzuführen, der Grenzen überschreitet und uns wirklich Sorgen machen muss“, erklärte Colmán.

„Dank des kollektiven Bewusstseins, das wir mit dem Projekt ‘Grüner Juni‘ gestartet haben, ist es heute eine wahre Realität, die wir jungen Menschen haben. Hoffentlich erreichen wir durch das Vorhaben so viele Probleme wie möglich anzugehen, es ist ein echtes Bedürfnis, das wir als junge Menschen haben. Und wenn wir uns darüber keine Sorgen machen und es auch unsere Zeit in Anspruch nimmt, wer denkt dann an uns und unsere Zukunft und was noch vor uns liegt“, sinnierte er.

Das Projekt “Grüner Juni“ wird von den Vereinten Nationen, dem Ministerium für Bildung und Wissenschaft, dem Ministerium für Umwelt und nachhaltige Entwicklung, dem Nationalen Jugendsekretariat, dem Nationalen Notstandssekretariat, der Stadtverwaltung Asunción und aus San Lorenzo unterstützt.

Wochenblatt / Hoy

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2 Kommentare zu “Grüner Juni: Die Probleme des Klimawandels fokussiert

  1. Hier ein grosses Geheimnis:
    6 Probleme der globalen Energiewende (Hans-Werner Sinn) – https://www.youtube.com/watch?v=z5trsBP9Cn4&t=15s
    Der Klimawandel wurde von den Anglo-Franzosen dafuer erfunden um die deutsche Vormachtstellung bei der Metallurgie des Dieselmotors zu brechen. Niemand konnte so gut den Dieselmotor bauen wie die Deutschen (dank Jesus) dem Volk der Reformation, und so erfand man die Maer von der Erderwaermung um dem Dieselmotor ein Ende zu bereiten. Das steckt dahinter, hinter dem Elekrofahrzeug, Klimawandel, Genderismus, Liberalismus, etc. Das nennt sich “ausgleichende Wirtschaftsmachtverteilung”. Was der Englaender 1914 mit dem 1. Weltkrieg kriegerisch versuchte ist heute der friedliche Versuch mit den Klimawandelregulierungen. Die Deutsche Konkurrenz beim Autobau wurde nach 1945 zu gross.
    Und die Gruenen, Gottlosen und Liberalen machen da als Buendnis ’90 Die Gruenen und SPD sowie CDU auch noch froehlich mit. All die deutschen jugendlichen Goeren sind komplett auf dem Kopf gefallen. Auf derselben Schiene laeuft auch der religionsartige Fanatismus betreffs des Ukrainekonflikts. Will man den “Klimawandel” aufhalten so schickte man keine Waffen in die Ukraine denn diese stossen massenweise CO2 und Abgase in die Luft.
    Nur unter dem grossen Baum des Christentums koennen Technologie, Klugheit und Fortschritt entstehen – auch die Gottlosen (Voegel) profitierten vom christlich konservativen Abendland (China, Japan, Russland, etc) als Quelle neuer Technologien.
    Matthaeus 13 ff.
    Das Gleichnis vom Senfkorn
    “31 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte. 32 Dieses ist zwar unter allen Samen das kleinste; wenn es aber wächst, so wird es größer als die Gartengewächse und wird ein Baum, so daß die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten.”
    Die gottlosen Deutschen kommen als Migranten (Voegel) scharenweise zum paraguayischen christlichen Baum (Senfbaum) um da zu nisten denn in Deutschland gibt es keinen Baum mehr der ihnen Schatten und Fruechte gibt die sie anknabbern koennten. Die Voegel des Himmels sind in der Bibel immer unreine Geister, Daemonen also Gottlose. Selbst diese profitieren vom Christentum das ihnen Schatten, was zu essen und gedeihen laesst.
    Die (nach 1900 immer mehr vergottlosten) deutschen Migranten sind ja selbst eine buchstaebliche Erfuellung dieser Prophetie des Neuen Testaments.
    Schauen sie sich nur Nueva Germania an. Independencia und andere von Deutschen besiedelten Gebiete wuerden auch das Schicksal Nueva Germanias teilen gaebe es nicht einen regen Zuzug an neuen Deutschen Einwanderern. Normalerweise verlieren die (gottlosen) Deutschen die deutsche Sprache nach einer Generation. Die Mennoniten haben vergleichsweise die Niederpreussische Sprache (was man heute Plattdeutsch nennt – das ist die alte Sprache des niederpreussischen Landesteils welche wahrscheinlich die Sprache des Teutonischen Ordens war und von etwa 1200 nach Christus stammt), ueber mehr als 500 Jahre bewahrt.
    Gerade die Kontinuitaet ist ein Markenzeichen des Christentums. Und der Verlust and Kulturgut ein Zeichen der Gottlosigkeit – die Deutschen sind einer sehr starken kulturellen Erosion ausgesetzt, sprich, Verlust an Konservativismus. Sprache genderisieren, etc sind Zeichen davon.
    Sogar Worte wie Kõjel die man aus dem Niederpreussischen kennt und die heute noch genauso ausgesprochen werden wie es die alten Preussen 1600 taten kann man gebrauchen um den Ursprung der Sprache der Alten Preussen zurueckzufaedeln. Bei der estnischen Aussage Hõi jõi jõi kann man sehen dass das õ genau derselbe Laut ist wie das õ im Wort Kõjel. Faelschlicherweise schreiben die Mennoniten das Wort Kõjel heute “Kujel” – was falsch ist. Denn es ist derselbe Laut wie im estnischen das õ. Durch die Kontinuitaet der Sprache der Mennoniten ueber die Jahrhunderte kann man also sehen dass die heute ausgestorbene Sprache der Alten Preussen dem Estnischen und Lettischen verwandt gewesen sein muss. Denn das Wort Kõjel (fuer maennliches Schwein) stammt noch erwiesenermassen aus dem Altpreussischen.
    Nur die Christen aus der Zone (Mennoniten) bewahrten dieses Wissen, der Masure “Onkel Nick” (der auch aus Preussen stammt) hatte das Wissen schon verloren – Nick stammt urspruenglich auch aus Masuren wie die Sawatzkys unter den Mennoniten. Die Masuren waren polnische Protestanten. So ist nur der Christ der Kulturtraeger weil er bewahrt und konservativ ist und der Gottlose verliert jegliche Kultur weil er in nur einer Generation schon die alten Werte verliert (wie man in Nueva Germania, Independencia, etc sieht).

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  2. Ich kann es nicht mehr hören, den Klimawandel. Haben die sogenannten „Wetter Spezialisten“, was von der Eiszeit gehört, in der wir immer noch ca. 100 J leben werden und dazu gehören div. Wetter Allüren. Eines ist klar, man hat wieder einen Weg gefunden, uns das Geld aus der Tasche zu ziehen.

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