Haufenweise verbotene Gegenstände im Gefängnis entdeckt

Caaguazú: Bei einer kurzfristig angeordneten Durchsuchung wurde im Regionalgefängnis Coronel Oviedo eine große Anzahl verbotener Gegenstände beschlagnahmt.

Nach der Operation wurden 134 Bierdosen, 85 Messer, 64 Handyladegeräte, 34 Weinflaschen, 22 Handys, 18 Kopfhörer, ein Hammer, eine Waage, 6 Scheren und 14 Feilen sichergestellt.

Der überraschende Einsatz ist Teil der Maßnahmen, mit denen die Sicherheit in den Gefängnissen verstärkt werden soll, berichtet das Justizministerium.

Für die Operation waren Gefängnisbeamten zuständig, die der Ermittlungsgruppe “Grap“ angehören.

Die Insassen wurden in den Innenhof gebracht, damit die Ermittler ihre Zellen kontrollieren konnten, ohne dass sie vorher Zeit gehabt hätten, ihre Gegenstände zu verstecken.

Wochenblatt / NPY

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1 Kommentare zu “Haufenweise verbotene Gegenstände im Gefängnis entdeckt

  1. Die 134 Bierdosen (nehme an 134 BilligPolarBierBücksenPacks pro Person) erstaunen mich nicht. Auch den Rest des Kleinen Waffenarsenals nicht. Die Wärter haben sicher gut verdient daran. Oder habens nicht einmal wie die Banken einen Metalldetektor am Eingang der Besucher? Was mich aber doch sehr außerordentlich erstaunt: Null Streichhölzl gefunden. Ist denn im Gefängnis nicht jeder für seinen Müll verantwortlich? Oder gar doch, und Streichhölzl gehört zur Grundausstattung. Aha, wieder etwas gelernt.

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