“Heiliger Dieb“: Erst gebetet, dann ging er zum Stehlen

San Lorenzo: Anscheinend suchte ein Verbrecher erst um den Beistand eines Heiligen an, um dann in die kriminelle Ebene abzutauchen. Jedoch wurde das Gebet nicht erhört.

Mehrere Überwachungskameras erfassten einen Mann, der vor einer Heiligenfigur betete, eine Kerze anzündete und dann wohl zu einem Raubüberfall inspiriert wurde oder um Beistand für seine Tat bat. Kurze Zeit später setzte der “heilige Dieb“ sein geplantes Vorhaben in der Markthalle von San Lorenzo um. Es war aber nicht von Erfolg gekrönt, denn die Nationalpolizei konnte den Räuber wenige Tage nach dem Raub dingfest machen. Er wurde als Luciano González Santacruz, 46 Jahre, identifiziert.

Die ermittelnde Staatsanwältin in dem Fall, Liz Recalde, ließ jedoch Milde walten. Der Täter ist schon wieder auf freiem Fuß.

Wochenblatt / Paraguay.com

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10 Kommentare zu ““Heiliger Dieb“: Erst gebetet, dann ging er zum Stehlen

  1. So geht es sehr vielen menschen.Sie meinen einen gehorsamen Gott zu haben und merken nicht das sie zu Gott reden aber nicht er zu ihnen sonst würden sie erkennen seinen willen.
    Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Matthäus 7.21
    Um diesen willen zu erkennen braucht man nur die gebote zu kennen und die weiss jeder.Unter anderm :du sollst nicht stehlen.

      1. Wer sagt den das,hast du Matthäus gekannt.Der Heer hat ihn das eingegeben!
        Jede Sünde wird normal vergeben in der Kirche.Du musst nur den HERR´N Jesus annehmen,ihn um die Vergebung deiner Sünden bitten, dann werden auch deine Schlechtigkeiten vergeben.
        Der HERR Jesus all die Sünden auf sich genommen am Kreuz, das auch Du davon erlöst werden kannst!
        Nur so kannst Du auch als Gläubiger sauber rein vor deinen Schöpfer zu Treten!

    1. Als Sünde wird gemeinhin auch schlechtes oder falsches Handeln, Normverstoss und dgl. bezeichnet, was nichts mit Hirngespinsten zu tun hat (ausser für den Übeltäter, denn den kümmert`s eh wenig).

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