Hubschrauber des Staatspräsidenten soll beinahe mit Verkehrsflugzeug kollidiert sein

Luque: Ein weiterer Zwischenfall, der dritte in dieser Woche, soll sich am Flughafen Silvio Pettirossi ereignet haben.

Die Nationale Direktion für Zivilluftfahrt (Dinac) bestritt jedoch, dass zwischen dem Hubschrauber mit Präsident Mario Abdo Benitez und einem Flugzeug, das vom Flughafen Silvio Pettirossi gestartet war, ein Zwischenfall stattgefunden habe. Man sprach nur von einer “Warnung“.

Nach Angaben des Flughafenpersonals soll es am Montag beinahe zu einem Zusammenstoß zwischen dem Präsidentenhubschrauber und einem Verkehrsflugzeug gekommen sein, das vom Flughafen in Luque abgeflogen sei.

Benítez kehrte mit dem Hubschrauber aus Ayolas, Departement Misiones, zurück.

In dieser Hinsicht bestritt Edgar Melgarejo Ginard, Direktor des Dinac, die Tatsache und argumentierte, dass es nur eine Warnung gegeben habe, weil ein Flugzeug auf der Startbahn gewesen sei.

Er erklärte auch, dass man einen Bericht vorlegen werden, um die falschen Gerüchte zu beseitigen, die zu diesem Thema aufgetaucht seien.

„Ich mache mir Sorgen um dieses Problem. Ich weiß nicht, ob ich nur noch Geister sehe, aber jeden Tag eine neue Geschichte und es ist eine große Lüge, dass dieses Thema des Präsidenten völlig falsch ist“, sagte er. Er betonte, dass sie eine Erklärung abgeben würden, um die “Lügen zu erklären“.

Dieser Fall stimmt mit zahlreichen Fragen zur Sicherheit im Flughafenterminal überein. Erst am Sonntag wurde vom Kontrollturm aus eine Alarmmeldung abgegeben, als sich eine Kuh in der Mitte der Startbahn befand. Am Samstag führte ein Vogelschlag dazu, dass ein gestartetes Flugzeug wieder umkehren musste.

Wochenblatt / ABC Color

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2 Kommentare zu “Hubschrauber des Staatspräsidenten soll beinahe mit Verkehrsflugzeug kollidiert sein

  1. Fliegende Kuh

    Es ist eine große Lüge, das Thema ist völlig falsch. Versuchen Sie mal in einem Computerspiel wie GTA eine Kuh oder einen anderen Helikopter zu treffen! Da werden sie bei tausenden Versuchen keinen Erfolg haben, die Wahrscheinlichkeit ist recht klein. Zwischendurch nicht vergessen den Spielstand zu speichern. Also Fazit: Alles fähige Leute bei der Luftfahrtbehörde, nichts passiert, weiterarbeiten, bis was passiert, dann muss dann einer gehen, weil er die Kuh oder den Helikopter doch noch getroffen hat, bekommt eine PlayStation3 und muss von dann an zu Hause spielen. Die Leute der PY-Luftfahrtbehörde sind doch nur bemüht dringend benötigte Arbeitsstellen zu schaffen, die das Land Bananastan dringend braucht, auch wenn die 300 Totengräber nur für einen Tag Arbeit haben, für Streichhölzer, um seinen Müll abzufackeln und ein 24-er Pack Billigpolarbier sollte es alle mal reichen, vielleicht liegen sogar noch Galletitas für die fünfzehn Kinder drin.

  2. Da wird wieder mal eine Menge dreckiges Stroh gedroschen in der ganzen Presse ueber Dinac.
    Wohl hat es eine Menge Neider da Dinac sehr viel Einkommen in die Staatskasse fuehrt.
    Klar gehoert keine Kuh auf ein Flugplatz aber die Kuh war nicht auf der Piste wie behauptet, die Kuh war vom Tower gesichtet und das anfliegende Flugzeug informiert, also die Piloten haetten bis zum aufsetzen auf die Piste bei Gefahr durchstarten koennen, der Tower hatte ja die Kuh im Auge.
    Vogelschlag ist nicht im Flughafen Areal passiert sondern Ausserhalb, das ist schlimm aber kann pracktisch auf der ganzen Welt vorkommen und was soll da der Flughafen schuld sein.
    Der Helikopter Pilot wurde gewarnt dass ein Flugzeug im Landanflug ist! Ist doch in Ortnung, oder sollte der Pilot denn nicht gewarnt werden?
    Da wurde doch aus einer Laus ein Elefant gemacht um gewisse Leute von Dinac schlecht zu machen!