Filadelfia: Im Chaco tauchen viele Arten von Schlangen auf. Grund dafür sind die intensiven Regenfälle der letzten Wochen. Die Bevölkerung sollte sich in Acht nehmen.
Die jüngsten Regenfälle, die im Chaco vor Wochen registriert wurden, führten zu Überschwemmungen in vielen Gemeinden des Chaco und verursachten große Schäden für viele Bewohner, vor allem in den stark gefährdeten indigenen Gemeinschaften. Angesichts dieses Phänomens treten nun auch noch verschiedener Arten von giftigen Vipern auf.
Einige Reptilien sind gefährlich und erschweren das Leben der Bewohner, die sich in Not befinden. Ein Gegenmittel sollte ebenfalls Priorität haben. Ist dies nicht der Fall, hat man wohl nicht genug Zeit, um ein Gesundheitszentrum aufzusuchen. Darüber hinaus haben viele dieser Einrichtungen kein Serum zur Hand.
Wochenblatt / Chaco Sin Fronteras
Gemüse
Ist doch jedes Jahr so das im März bis April viel Schlangen aufkreuzen und sich für den Winter vorbereiten.
wolfgang.
In den Staaten gibt es Lokale da wird Klapperschlangenwurst auf getischt.
Netzpython hat schlecht geschmeckt.Nicht gewusst und nicht mal gemerkt!
Warum sollen die Vipern anders schmecken als die Klapperschlagen.
Kopf ab,filetiert und frittiert, merkt keiner der es nicht weiß!
sorry
@Wolfgang, Sie waren mit Sicherheit noch nicht Gast in asiatischen Ländern. Dort ist das Verzehren von Schlangenfleisch und anderem Getier nahezu eine Normalität – soll übrigens die Potenz fördern. Frage mich allerdings, was das Verspeisen von Vipernfleisch mit der – stets erneuten Problematik in Paraguay und der daraus resultierenden Folgen – für eine Lösung sein soll.