Hund geknebelt und gefesselt weggeworfen

Asunción: Unbekannte Männer warfen einen Hund auf ein freies Grundstück in Fernando de la Mora, wo sie ihm zuvor alle vier Beine und die Schnauze gefesselt hatten. Nachdem Anwohner Alarm schlugen, gelang es der Polizei, das Tier zu retten.

„Heute gegen 18:30 Uhr haben wir einen Notruf aus der Stadt Fernando de la Mora erhalten”, bestätigte der nationale Direktor für Verteidigung, Gesundheit und Tierschutz, Juan Manuel Frutos.

Den Daten zufolge kamen die Täter in einem PKW an und warfen den Hund mit Schnauze und Beinen gefesselt auf das Grundstück. Die Polizei konnte Reifenspuren im Sand sicherstellen.

Nachbarn alarmierten die Polizei und die Beamten schnitten schnell die Seile durch. Der Hund wurde in eine Tierklinik gebracht, wo er bis zu seiner Genesung bleibt.

Die Nationale Direktion für Verteidigung und Tiergesundheit wird eine Untersuchung einleiten, um die Verantwortlichen über die Überwachungskameras in der Zone des Tatorts zu ermitteln.

Wochenblatt / Hoy / Ultima Hora

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10 Kommentare zu “Hund geknebelt und gefesselt weggeworfen

  1. Seltsam schon, daß Fälle der offenkundigen Tierquälereien in Paraguay doch relativ sehr häufig vorkommen. Auch sonst ist es doch so, daß sehr viele Tierhaltern ihre Tiere äußerst schlecht behandeln. Das betrifft hauptsächlich die treuesten Weggefährten des Menschen, die Hunde. In dieser Hinsicht sind sich die paraguayische Kultur ähnlich mit der von Muslimen. Hunde werden von Muslimen gemäß ihrem “Heiligen Buch”, dem Koran, als nach dem Schwein unwertesten Tier angesehen. In vielen bekannt gewordenen Fällen haben Muslime in Deutschland Hunde auf offener Straße schlecht behandelt bis gequält, selbst wenn diese an der Leine des Hundebesitzers gehen. Wer aber dem Menschen anvertraute und ausgelieferte Tiere so brutal und liederlich behandeln kann, dürfte auch sonst nur über einen miserablen Charakter verfügen. Und nur nebenbei eine Anmerkung zur deutschen, bunt verkommenen “Leitkultur”: Da gibt die evangelische Kirche einen Leitfaden für Mitarbeiter heraus, die sich im Geschäft der “Flüchtlingsbetreuung” tummeln. In diesem Leitfaden wird ausdrücklich darum gebeten, daß weibliche, kirchliche Mitarbeiter männlichen Muslimen keine Hand reichen dürfen (weil Frauen als unrein gelten!) und noch besser, auf keinen Fall bei ihren Besuchen ihren Hund mitbringen dürfen – das wäre eine beinahe tödliche Beleidigung. UNTERWÜRFIGER GEHT ES NICHT MEHR – EINE CHRISTLICHE KIRCHE ZUM KOTZEN! Aus gegebenem Anlaß wurde dieses Thema heute auch schon im WB berührt.

      1. Da bin ich nun aber schon sehr betroffen! Freilich kann man auch als blinder, schwerhöriger, naiver Kulturbanause sein Leben fristen – dann erscheint alles um einen herum paradiesisch und voller Harmonie. Was so einen richtigen rückgratlosen Anpasser ausmacht ist, daß er wie ein toter Fisch mit dem Strom mit schwimmt. Mit solchen Leuten kann man keine Welt verändern oder Bewährtes erhalten. Ich kenne Leute, die sich christlich trauen ließen um dann später zum Buddhismus zu finden, danach erklärten sie sich zum Atheisten und hätten keine Problem zum Islam zu konvertieren. Eben typische, rückgratlose Opportunisten, Versager, Schmarotzer – die idealen Bürger und Mitläufer als Fundament jeglicher Diktatur, ohne Werte und Ideale, dafür mit einer Moral eines Söldners. Bevor ich mich zu solchen Kulturbanausen und meist auch vaterlandslosen Gesellen rechnen lasse, nehme ich es gerne auf mich, der Islamophobie (entspringt dem Wortschatz links-grüner Gesinnungsfaschisten und Deutschlandhasser) bezichtigen zu lassen. Diese Deutschlandhasser haben seltsamer Weise kein Problem damit, sich vom deutschen Staat alimentieren zu lassen und später eine Rente zu beziehen, also genau von dem Staat, den sie doch sehr verachten.

    1. @Manni ……mehr Beleidigungen und Beschimpfungen kann man in einem einzigen Kommentar nicht unterbringen. Typisch aber für “aktiv praktizierende Christen”. Nur Ängste und Hass schüren !!

  2. Ich hoffe auch, daß sie diese Unmenschen per Überwachungskamera erwischen.
    Und dann so richtig bestrafen.
    @der Eulenspiegel
    das würde bei mir und meinem Hund kein Moslem wagen, noch nicht einmal zu mehreren.
    Ich weiß nicht, von wem sie mehr abbekommen würden, von mir oder vom Hund.
    Oli-Maita sollten Sie am besten nicht beachten.
    Von ihm kam noch nichts außer Beleidigungen.
    Er ist halt unser Kommentartröllchen.

    1. Früher war ich noch das Kommentartröllchen. Ständig brünzelte irgend ein Einzeller mittels Einzeiler under my Comments. Heute werde ich nur noch ignoriert. Ja, mir solls recht sein. 🙂

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