Santa María de Fe: Ein Mann wurde wegen der gewaltsamen Tötung eines Hundes zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Er erhielt die Höchststrafe für Tierquälerei nach dem aktuell gültigem Tierschutzgesetz.
Rafael Antonio Rodas González erhielt die Höchststrafe für einen Verstoß gegen das Gesetz N° 5892/17, das den Artikel 38 des Tierschutzgesetzes ändert. Er wurde zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt und darf sich für 10 Jahre kein Haustier anschaffen. Dies ist die höchste in der geltenden Gesetzgebung vorgesehene Strafe.
Am 2. Februar 2022 betrat Rodas mit einem Messer in der Hand einen Bauernhof des Ortsteils Trinidad Cué in der Stadt Santa María de Fe in Misiones. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft stach er in einem Moment der Wut auf einen Hund ein, der im Hof angebunden war, und schnitt ihm die Kehle durch. Das Gericht verkündete die Verurteilung, nachdem alle während der Ermittlungen von Staatsanwalt Diego Raúl Duarte Vázquez gesammelten Beweise vorgelegt worden waren.
Fiscal logra la pena máxima por maltrato animal
▶️Un hombre recibió la pena de dos años de cárcel tras haber matado a un perro en Misiones. El hecho ocurrió el pasado 2 de febrero del 2021.#650AM pic.twitter.com/NWKd9z7ZQz
— Radio Uno 650 AM (@UNO650AM) April 13, 2023
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Heinz1965
Macht er das gleiche mit Kuh, Schwein, Schaf, Huhn, Pferd, Fisch ist alles OK. Einfach mal zum Nachdenken…
Cabron
Ich würde einen Hund niemals vergleichen wollen mit einer Kuh, einem Schaf oder einem Huhn.
Warum nicht, nun einfach deshalb nicht, weil wir doch wohl keine Hunde essen.
Und da liegt der Unterscheid, wenn eine Kuh oder ein anderes Tier geschlachtet, wird, wird es gegessen werden, leider geht das nun mal nicht anders.
Aber einen Hund der als bester Freund der Menschen gilt, einfach umbringen, aus Wut, das geht einfach nicht, zumindest meine ich das.
Cabron
Den besten Freund des Menschen aus Wut umbringen, auweia, eine gute Entscheidung des Richters, sie macht mir Mut, denn in Paraguay haben es die Tiere wirklich nicht leicht.
@Muss
Man o man, da bin ich jetzt aber froh nicht alle verfilzten, sich ständig lausend-kratzend und ständig kläffenden Köter der Nachbarschaft abgeknallt zu haben. Obwohl sie besser erzogen sind als mein Hund, der das nicht tut. Die Ursache liegt daran, dass man besser erzogen sein MUSS als der Hund (und 14 Fosforitos), um solche zu erziehen. Iwie kommt mir die Geschichte vor wie mit manch Mitmenschen, der nix besseres zu tun hat als einem ständig auf dem Sack herumzutrampeln und dich zu linken. Sagt A, handelt B. Weder bei den netten Kötern noch den verfilzten Mitmenschen kannst aufgrund hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei- und -justiz etwas anderes zu tun als dem Kläffen, Gestank und Abgeshwuddele zuzuhören bzw. einzuatmen. Oder Augen zu, Oropax nei und SchuMa auf. Abknallen darfst se ja ned. Das ist ja dann, wann hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei- und -justiz doch noch aus der Hängematte steigt. Aber sagen darf man auch nix, sonst steigt hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei- und -justiz auch aus der Hängematte – nur nutz es einem dann nix mehr.
Der Mann (Rodas) hat gemäß hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei- und -justiz mit einem Messer in der Hand einen Bauernhof betreten und in einem Moment der Wut einem Hund, der im Hof angebunden war, die Kehle durchgeschnitten. Okay, kann ja sein, dass es so Idioten gibt, die so etwas ohne Grund tun. Vielleicht geht es jetzt dem Rodas die nächsten 10 Jahre im Tacumbũ besser, als dem angebunden Köter nochmals 10 Jahre sein Gekläffe zuzulauschen. Vor allem wenn er eigentlich pennen will. Was ich damit mein ist, ja, der Hund kann nix dafür sein Leben lang angebunden im Hof vor sich hin zu kötern. Was ich meine ist, dass er dem falschen die Kehle durchgeschnitten hat. Der Köter hat sich ja nicht selbst im Hof angebunden, um den Rest seines Lebens vor sich her zu kötern. Aber dieses Schicksal trifft wohl noch manch im Hof angeketteten Köter, denn das ist ja hierzulande nicht nur nicht verboten, sondern usus.
Kann man also schreiben, bei hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei- und -justiz wirklich nicht sehr schwer Zusammenhänge zu erkennen, welche in zivilisierten Ländern schon zu Napoleons Zeiten gelöst wurden. In der Zivilisation wäre der Rodas mal zu der dortig Vollprofi-Poststeinzeitpolizei- und -justiz, hätte sich ab dem angeketteten Köter beschert, er könne nicht pennen, dann wäre dortig Vollprofi-Poststeinzeitpolizei- und -justiz mal zum Obervollidioten hin und hätte ihm mitgeteilt, dass er entweder den Köter losketten solle oder seine Frau anketten soll, damit der andere wieder pennen kann. Dann lässt man in zivilisierten Ländern dem Obervollidioten ne gewisse Zeit, um die Buße zu bezahlen und den Köter loszuketten. Kann sich Obervollidiot selbst entscheiden, ob der der Aufforderung der dortig Vollprofi-Poststeinzeitpolizei- und -justiz nachkommen will, oder selbst mal für ein paar Jahre angekettet vor sich herkötern will. Dat würde dann seinen Mitinsassen – ähnlich wie hier im Paraguay – gar nicht gefallen, denn die wollen auch pennen.
Nun gut, sei es wie es ist, der Rodas geht ins Gefängnis und der Obervollidiot hat sich bestimmt schon nen neuen Köter zugelegt, den er für sein Leben lang im Hof angekettet hat. So wünsche ich ihm, dass der nächste sich jahrelang ab dem Köter vor sich hin kötern störende dann mal dem richtigen die Kehle in Salamischeibchen schneidet und den Köter loskettet.
Herr Bert
Harte Strafe und völlig unnötig. Gefängnis gilt ja gemeinhin als Besserungsanstalt wo der Knaki über seine Tat sinnieren soll. Eine Geldstrafe, gemeinnützige Arbeit und ein Paar Therapiestunden hätten das sicher auch getan.
Die Doppelmoral des Staates ist hier wieder schön zu sehen. Würde Israel koscher Hund abnehmen, würde der Mann sogar noch Geld bekommen, wenn Rabbi dabei gewesen wäre und abgesegnet hätte, daß eben alles koscher abgelaufen ist. In den paraguayischen Schlachthäusern wird das so gemacht; Vieh bei vollem Bewußtsein Kopfüber aufgehängt, Kehle durchgeschnitten, von Rabbi gesegnet und ab nach Israel damit. Mahlzeit.
DerEulenspiegel
Das Beispiel mit “koschem Hund” für Israel ist komplett deplaziert. Warum bleiben Sie nicht einfach bei den Realitäten? Diese sind nämlich, daß Muslime tatsächlich Hunde schlachten und verspeisen, nicht aber die Juden. Selbst in Deutschland gibt es zahlreiche Fälle, daß Muslime Hunde von Deutschen geschlachtet und verspeist hatten. Nur darf darüber selbstverständlich nicht berichtet werden. Ich weiß noch von einem Zeitungsartikel vor etwa drei Jahren, in welchem über derartige Vorkommnisse berichtet wurde. Seither liegt der Mantel des Schweigens darüber, denn Muslime gelten als “besonders geschützt”!
Herr Bert
Es geht mir um die Darstellung der legalen und illegalen Tierquälerei in Paraguay. Die Zustände in den Schlachthäusern sind Fakt und ob das Kehle durchschneiden an Hunden ein Rabbi oder Imam legalisieren könnte, ist nur noch Makulatur.