Ich bin eine Enttäuschung

Santa Rosa del Mbutuy: Eine 14-Jährige verließ ihr Haus weil sie ihren Schwager, der sie sexuell missbrauchte, nicht mehr aushielt. Ihrer Mutter konnte sie nicht sagen weswegen sie floh. Sie schrieb es ihr.

Der besagte Schwager (27) wurde von den Eltern des Opfers sexueller Gewalt wie ein Sohn akzeptiert und lebte mit allen unter einem Dach. Nur seiner Schwägerin von 14 Jahren offenbarte er seine dunkle Seite und verging sich während eines Jahres mehrfach an ihr. Er wurde zudem noch eifersüchtig und wollte sie permanent im Haus einsperren. Er bedrohte sie mit einem Messer. Dies ließ sie jedoch nicht zu und floh von zu Hause. In zwei Abschiedsbriefen erklärte sie ihrer Mutter was vorgefallen war.

“Mama, ich schreibe dir diesen Brief weil ich dir nicht ins Gesicht sagen kann was mir passiert ist. Ich wurde sexuell missbraucht und bin eine Enttäuschung für die Familie“, heißt es in einem Abschnitt des Briefes. Sie täuschte vor in die Schule zu gehen und nahm einen Bus nach Coronel Oviedo. Von da aus fuhr sie nach Luque, zum Haus ihrer Tante. Kaum hatten die Eltern den Brief gelesen erstatteten sie Anzeige im Kommissariat N° 20 der Kolonie Ñatiury Guazú im Distrikt Santa Rosa del Mbutuy, Departement Caaguazú.

Gestern trafen sich die Eltern mit ihrer entlaufenen Tochter und zeigten mit mehreren Umarmungen, dass sie sie unterstützen. Die Staatsanwaltschaft wurde von der Polizei informiert. Das Mädchen erhielt zudem psychologische Unterstützung. Der Peiniger wurde verhaftet.

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6 Kommentare zu “Ich bin eine Enttäuschung

  1. so traurig es auch ist … aber ja das ganz normale inzucht dasein in paraguay … eigentlich braucht man da keine zeitungsartikel mehr schreiben, weil es weiß eigentlich eh jeder das es so ist … und was wird passieren … genau nichts … die kleine wird weiter auf die schule gehn und das ganze lauft wieder in ganz geregelten paraguayisch verwurzelten bahnen, man hat es ja in der holzhütte nicht anders gelernt seit generationen unter einem dach …

  2. Welches sind Hamitische Voelker? Die von Ham abstammen in der Bibel. Aegypter, Indianer also paraguayer und Chinesen. Alle haben sie sich wie die Karnickel vermehrt – wie man sieht aus verschiedenen Gruenden.
    Bei den Aegyptern war es Brauch dass der Pharao, wenn er eine verheiratete Frau seinem Harem zufuegen wollte, deren Mann umbringen liess. Deswegen stellte Abraham Sarai als seine Schwester vor, was sie ja auch war damit der Pharao ihn nicht umbraechte als er sie begehrte.
    Die Chinesen haben einen aehnlichen vielweiber Lebensstil wie die Paraguayer laut Aussagen in China lebender Europaeer. Auch die Kanaaniter waren Hamiten und waren in Kanaan (heute Israel) eine der besten Bauern, genauso wie die Chinesen. Das ist u.a. der Grund warum Koenig Saul die Amalekiter mal nicht ausrotten wollte denn sie waren sehr gute Bauern – und warum die Umbringen wenn man sie doch fuer sich arbeiten lassen koennte!
    Ich empfehle jeder aelteren Person eine Waffe zu tragen denn unter Drogen erscheinen aeltere Personen den Drogensuechtigen neuerdings anscheinend zunehmend als lohnenswerte Vergewaltigungsziele.
    Einem 12 jaehrigen Kind zur Selbstverteidigung eine Waffe fuehren zu lassen – da wird auch mir recht mulmig dabei. Aber leider ist das bald eine Notwendigkeit da Kinder als Frischfleisch von den Lateinern angesehen werden.
    Mir sagte mal ein paraguayer: “y siiiii hacemos. Normalmente es el padrastro, tio, hermano o primo que hace esto” (Jaaaa wir machens. Normalerweise ists der Stiefvater, Bruder, Onkel oder Cousin der sowas macht).
    Vor ein paar Jahren gab es unter Mennoniten einen Fall wo der Vater zusammen mit den Bruedern die Schwester bzw Tochter ueber laengere Zeit missbraucht hatten. Die sassen aber irgendwann im Gefaengnis dank des Sozialamtes der Kolonie (es waren arme Mennoniten und nicht Reiche – bezeichnenderweise). Nach 3 Jahren warense wieder raus aus dem Gefaengnis in Concepcion-Tacumbu und die meinten dass es ihnen im Gefaengnis recht gut ergangen war – genauso wie draussen.
    Man muss nicht glauben dass das gemeinsame Dach dazu verfuehrt da ja dann die meisten Mennoniten dann auch Paederasten waeren da ja die Kinder ihre Kindheit und Jugendzeit in einem Haus mit den Eltern verbringen. Getrennte Zimmer reichen zu um “Perversion durch Versuchung” auszuschliessen.
    Perversion entsteht dadurch dass man eben nicht Christ ist und somit keinerlei inneren Kompass hat (Heilige Geist).

  3. @Kuno

    Mir sagte mal ein paraguayer: „y siiiii hacemos. Normalmente es el padrastro, tio, hermano o primo que hace esto“ (Jaaaa wir machens. Normalerweise ists der Stiefvater, Bruder, Onkel oder Cousin der sowas macht).

    Was machen sie? Die eigenen Schwestern, Nichte etc. sexuell mißbrauchen!!!?
    Deshalb überall auf dem Land auch eher einfache Gemüter zum Teil??
    Überall Inzuchtopfer in Paraguay?? Wie früher vermutlich auch in europäischen, einsamen Dörfern?
    Es ist so hassenswert was sie diesen kindlichen Seelen antun!! Ja, u d eines Tages stehen sie alle vor dem höchsten Richter Jesus, wenn sie nicht umgekehrt sind und bekommen ihre gerechte Strafe für all die Qualen, denen sie den Mädchen zufügten! Wie lange leben sie schon in Py, wenn man so offen mit ihnen redet?
    Und meinte der Pyler das oben noch prahlend, belustigend seine Aussage? Kotz….

  4. @Freedom
    Ja die Verwandten missbrauchen andere Verwandten in trauter regelmaessigkeit sexuell.
    Bei den paraguayern ist es so dass man das Kind zu Hause umbringt wenn es fehlgestaltet ist. “Wir toeten Krueppel heimlich und entsorgen das Neugeborene halt auf der Muellkippe. Denn eine missgestaltetes Kind kann uns als Eltern nicht ernaehren und stellt nur eine Last dar”, sagten mir einige Paraguayer.
    Gibts ne Inzestgeburt, haut man das Kind einmal ueber den Ziegelstein und wirft es in den Muell oder verscharrt es heimlich auf dem Hof oder im Wald. An die Hunde verfuettern funktioniert auch, meinten sie.
    Ein paraguayer zeigt solchem faux pas die kalte Schulter: is halt so wies is. Is das Kind nicht “normal” so muss es halt weg.
    Das ist ja nichts anderes als die Abtreibung mit der Saugglocke. Auch das ist ein lebendiger Mensch geschaffen nach dem Angesicht Gottes.
    Ueber Israel wurde die Verbannung von Gott angekuendigt als die anfingen ihre Kleinkinder dem Moloch zu opfern (eine Bronzestatue die hohl von drinnen war wurde gluehend erhitzt indem man Holz in der Statue hohles Innere warf und so erhitzten sich die aufgehaltenen Haender der Molochbronzestatue gluehend rot, auf die man dann die eigenen Kinder legte die dann zu Asado bei lebendigem Leibe verbrutzelten). Toetet man Kleinkinder – dann hat man eine Grenze ueberschritten ohne zurueck.

    1. Es ist natürlich auch gut möglich, dass das, was meine Nachbarn da 2 m neben meinem Schlafzimmer über Monate lagern und dann mit Windeln, Glas, Blech und sonstig Brennbarem abfackeln, gar kein toter Hund ist.
      Jedenfalls stinkt es dann in MEINEM Grundstück bestialisch, muss ich mal vor dem Haus eines der Durchgelauchten Gegenden ohne Müllabfuhr, sich im Paraguay sauwohl-fühlenden, Deutschen bei den Bäumchen machen, aber so dass es ihm ins Haus zieht, möchte ja nur wissen, ob ihm das zum Bier auch gut schmeckt oder er gleich mit der Knarre anzutanzen kommt, wenn diese sich schon ab einem Kommentar in einem Forum göttlich aufregen.

  5. In diesem Fall, war es ja der Schwager, also kein Blutsverwandter. Warum es trotzdem sooo viele Fälle von Missbrauch von Minderjährigen, auch von Blutsverwandten gibt, erschliesst sich mir als Mitteleuropäer nicht, aber ich mutmasse, dass die Indianergene sich da bemerkbar machen. Im Indianerstamm herrscht ja ein strenges patriarchalisches Denken. Der Häuptling darf alles, jede Frau besteigen und deren minderjährige Töchter usw. Also pure Inzucht und hohe Kindersterblichkeit.

    Wenn ich die Indianerfrauen an den Kreuzungen Asuncions sehe, sieht man am Geischtsausdruck schon, was für leidgeplagte Frauen das alles sind.

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