Im Freudenhaus das Glück erlebt, aber ohne etwas zu bezahlen

San Lorenzo: Wer ein Motel aufsucht, der will dort sein Glück und seine Freude erleben. Jedoch hat dies auch seinen Preis, denn das Freudenhaus muss gepflegt werden. In diesem Fall vergnügte sich ein Paar und suchte dann das Weite, ohne zu bezahlen.

Auf Bildern einer Überwachungskamera sieht man den Moment, in dem ein junger Mann auf einem Motorrad beinahe einen anderen überfahren hätte. Die Szene spielte sich im Safari Motel in San Lorenzo ab. Es war so, dass der Kunde ein Zimmer nahm, die Dienstleistung nicht bezahlte und auf seiner Flucht fast den Türsteher überfuhr.

Die Frau, die bei ihm war, rannte ebenfalls weg. „Das passiert jede Woche. Sie treten ein und rufen nach einer gewissen Zeit an der Rezeption an und fragen nach der Rechnung. Dann sagen sie, dass sie kein Geld haben, weil sie ihre Brieftasche vergessen haben, sie erfinden alles“, berichtete Gladys, Managerin des Räumlichkeiten.

Sie fügte hinzu, dass sie auch alles konsumieren, was es gibt. „Einige erreichen die Summe von mehr als 100.000 Gs. und das ist unfair“, fügte sie hinzu. In der am vergangenen Sonntag aufgezeichneten Folge bedauerte die Frau die Gewalt, mit der der Mann vorging.

„Das junge Paar betrat den Raum und nach einer Weile sagten sie, sie hätten die Brieftasche vergessen. In diesem Fall müssen sie ein Kleidungsstück hinterlassen oder wir verlangen etwas Wertvolles, eine 24-Stunden-Garantie und dann können sie kommen und es wieder abholen. In diesem Fall sagte der Mann, dass er das Motorrad verlassen würde“, erklärte sie.

Im Moment des Öffnens des Tors suchten die beiden jedoch das Weite. Gladys bedauerte, dass diese Art von Ereignissen passieren, weil die Polizei für den vernachlässigbaren Betrag wenig oder gar nichts tun könne. Was sie tat, war, über das Paar in den sozialen Netzwerken zu berichten.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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1 Kommentar zu “Im Freudenhaus das Glück erlebt, aber ohne etwas zu bezahlen

  1. Ob sie das Glück erlebt haben, man wird es niemals erfahren, aber das sie Verbrecher sind, Zechpreller, das steht mit Sicherheit fest.
    Es wird jeden Tag etwas schlimmer, es wird jeden Tag mehr gestohlen, es scheint keine Medizin dafür zu geben.
    Arbeit wäre eine davon, aber es gibt sie nicht.
    Die Geschäfte sind voll, voll mit Ostereiern, in jeder Form in allen Preislagen, wer soll sie bezahlen, ich weiß es nicht, aber eines weiß ich, das sind zu viele, für die Menschen die sie sich leisten können.
    Einfach nicht mehr darüber nachdenken, denn es führt ja zu nichts, es wird sich nichts ändern, gar nichts….
    Dankbar sein, das es einem besser geht, das man lebt, gesund ist, mehr bleibt einem nicht übrig….

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