Asunción: Der Kongresspräsident, Silvio Ovelar, kündigte an, dass er im nächsten Jahr eine Ausschreibung für die Erweiterung des Gebäudes der Legislative durchführen wird, da der Platz nicht mehr ausreicht, um die große Zahl von Beamten unterzubringen.
Der Senator sagte, dass einige Parteien ein Problem darstellen, weil sie, obwohl sie nur aus einem Senator bestehen, viele kommissionierte Angestellte anstellen, die Platz brauchen.
Auf einer Pressekonferenz zum Ende des Jahres erklärte der Senator Ovelar, dass der Platz im Parlamentsgebäude nicht mehr ausreiche. Angesichts dieses Szenarios sagte er, dass die einzige Möglichkeit darin bestehe, eine Ausschreibung für die Erweiterung der Büros im nächsten Jahr durchzuführen.
Der Senator wies darauf hin, dass das Hauptproblem mit den Einzelbänken zusammenhängt, die, obwohl sie nur aus einem Senator bestehen, eine große Anzahl von Beamten verlangen.
Senatoren “sind sehr anspruchsvoll”
Ovelar räumte ein, dass seine Kollegen “sehr anspruchsvoll sind”, weshalb er vorschlägt, dass die Bänke aus mindestens drei Senatoren bestehen sollen. “Die Schaffung einer unendlichen Anzahl von Bänken erschwert das Funktionieren und die Verwaltung des Senats. Die Forderungen unserer Kollegen übersteigen oft unsere Kapazitäten”, sagte der Parlamentarier. Er betonte, dass alle Parlamentarier unter seiner Verantwortung gleich behandelt werden.
Er teilte mit, dass sich die voraussichtlichen Kosten für die Erweiterung auf etwa 5 Milliarden Guaranies belaufen. Die Entlassungen von 500 Personen würde man wieder drinnen noch draußen merken, aber den Gürtel enger schnallen war noch nie eine gute Idee.
Staat unterhält 18 Angestellte für jeden Parlamentarier im Kongress
Er sagte, dass dieses Problem im Exekutivausschuss erörtert werden wird und dass eine offene Debatte stattfinden wird, um die aktuelle Situation zu bewerten.
Er fordert Bachi Núñez auf, seine Position zu überdenken
An anderer Stelle verwies er auf Basilio Núñez, der sein Amt als Fraktionsvorsitzender angeboten hatte und den er als Senator bezeichnete, der “außergewöhnliche Aufgaben” hatte. “Es ist nicht einfach, eine regierungsnahe Bank zu leiten. Basilio Núñez ist ein Kindermädchen, das die Aktivitäten seiner Kollegen überwachen muss. Er war sehr wichtig für meine Verwaltung; ich hoffe, er überdenkt seine Position”, sagte Silvio Ovelar.
Wochenblatt / Abc Color
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Paraguay geht denselben Weg den Italien ging und geht und alle Länder die einen hohen Anteil an italienischen Einwanderern aufweisen wie Argentinien oder Südländer oder lateinische Länder sind wie Griechenland, Frankreich, Spanien und praktisch ganz Lateinamerika.
Das Problem nennt sich “Gehalts-Preis Spirale Falle”. Besonders krass kann man die Effekte heute an Italien sehen.
Das läuft so: Das Mindestgehalt wird alljährlich an die Inflation (ob nun wahr oder eingebildet) angepaßt, was dann wiederum die Unternehmen die es können dazu veranlaßt die Preise sofort oder besser noch vorher in demselben Maße oder mehr höher zu machen, das wiederum verteuert alle Produkte und die Unternehmen werden wettbewerbsunfähig, dann schließen immer mehr Unternehmen oder machen keine Inversionen mehr und versuchen Steuern zu hinterziehen indem sie in die illegale Wirtschaft abgleiten, das Land nimmt immer mehr Kredite auf die es nie zurückzahlen kann, das verursacht daß etwa 30% der Italiener unterhalb der Armutsgrenze leben, die Fachkräfte wandern alle ab, die Bevölkerung altert rasant weil niemand mehr die Göre durchfüttern kann und es breitet sich eine allgemeine Perspektivlosigkeit aus.
Diese Gehalts-Preis Spirale nimmt in Paraguay immer mehr drastische Züge an da der Lateinparaguayer wie der Argentinier sofort mit Pfannen und Töpfen protestiert wenn das Gehalt mal nicht angehoben wird. Mit jedem neuen Massenkredit boomte Italien kurzfristig wieder los bis alles verfressen war und die Wirtschaft stagnierte dann für ein Jahrzehnt bis dann wieder refinanziert wurde und die nächste Finanzspritze dem wandelnden Leichnam wieder etwas Leben kurzfristig einhauchte.
Dieses ökonomische Phänomen wird hier sehr anschaulich beschrieben.
Something Terrible Is Happening in Italy – https://www.youtube.com/watch?v=mcsAO9AYc0c
Exakt in diese Richtung geht Paraguay rasant.
Das IPS ist leergestohlen und die wollen nun “Spezielle Schuldbriefe” herausgeben wie Aktien bei einer AG nur eben wer ist imstande seine Aktien einzuklagen in Paraguay? Ähnlich wie Putins “Spezielle Operationen”. Du zahlst also und siehst das Geld nie wieder wenn du nicht 12 Anwaltskanzleien auf der Kurzwahl hast (dir das also leisten kannst). Dadurch kommt Geld in die undichten Kassen und das Zocken kann weiter gehen.
Am Ende steigt nur die Staatsverschuldung da der Staatsapparat wegen einem festgefahrenen und unrentabel gemachten Privatsektor nur immer weiter aufgebläht wird.
Die Mindestlohnanpassungen treten diese Mindestlohn-Preis Spirale los und das Land tappt immer weiter in diese Falle und versucht sich immer mehr zu refinanzieren durch immer weitere Darlehen.
Am ersten werden wirtschaftsschwache Regionen die Effekte dieser Gehalts-Preis Spirale zu spüren bekommen und das ist der Chaco. In der wirtschaftsschwächsten Region dann wird der Sektor der am meisten von Arbeitnehmern abhängt und damit von den ständigen Lohnerhöhungen betroffen ist, untergehen. Und das ist im Chaco der Milchsektor (eine der Milchfabriken hat vor einem Monat dichtgemacht so daß im Chaco nun nur noch eine Milchfabrik übrigblieb) und dann das ganze mit dem Gemüse. Gerade das erhöhte Preisniveau bei Obst und Gemüse ist darauf zurückzuführen daß dieser Sektor sehr arbeitsintensiv ist und damit von Gehaltserhöhungen besonders betroffen. Die machen eben nur dicht und das Gemüse kommt dann als Schmuggelgut aus Argentinien. Daher der Preisanstieg bei Obst und Gemüse das als Vorbote der Gehalts-Preis Spirale Falle anzusehen ist. Die Preise werden halt immer weiter steigen soschnell der Mindestlohn steigt.
Das nimmt dann irgendwann nicht mehr lineare Faktoren an sondern exponentielle Dimensionen wie:
Gehalt steigt um 2, Preise steigen um 4.
Gehalt steigt dann um 4, Preise steigen dann um 8.
Gehalt steigt dann nächstes Jahr um 5, Preise steigen dann um 16.
Usw.
Wo das schlimme daran ist daß die Einkommen der Unternehmen, also die Produktivität der Arbeitnehmer immer bei 1 bleibt, wo sie aber nun 5 als Gehalt für 1 Leistung bekommen. Eigentlich sollte der Arbeiter weiterhin nur 1 als Gehalt bekommen.
Das galoppiert unkontrolliert so weiter bis der ganze Privatsektor vernichtet ist.
Italien hatte mit Abstand während des Kalten Krieges die größte kommunistische Partei außerhalb des Ostblocks. In wirklichkeit sind also die Italiener und Lateiner alle Kommunisten. Das zeigt ja deren ökonomisches Verhalten.
Italien verhält sich eigentlich wie eine staatliche Planwirtschaft nur in der westlichen Hemisphäre wie ein Kommentator im Video schreibt. Das ist korrekt. Die Italos sind Kommunisten nur im Westen – ähnlich wie die DDR sich “demokratisch” nannte aber in wirklichkeit Parteidiktatur mit Planwirtschaft mit bettelabsicht war.
Was verursacht diese Preisspirale ist das Anheben des Mindestlohns bei gleichzeitigem gleichbleibender Produktivität der Arbeiter.
Es wird nicht mehr lange in Paraguay funktionieren.
In Paraguay wird man diese Spirale am ersten beim Molkereisektor sehen wo am Ende in Paraguay nur Lactolanda übrigbleiben wird da sie in einer Hochregenzone angesiedelt sind. Im Chaco wird keine Milchfabrik überleben – wenigstens nicht wenn man wirtschaftliche Aspekte in Betracht zieht. Aus Fanatismus kann man immer unter horrenden Verlusten Unternehmen offen halten. Nur irgendwann hat der Spaß auch ein Ende.
Die Lateinparaguayer werden immer mehr auf Drogenhandel und illegale Unternehmen bauen und immer mehr horrende Schulden anhäufen bis daß die Schulden etwa die Italiens oder Argentiniens erreichen.
Da der Lateiner eine Kontroll-Impuls Störung und Passive-Aggressiv gestört ist, wird er keine finanzielle Disziplin aufbringen um das Unheil abzuwenden und aufzuhalten.
Was werden die Lateiner mit dem IPS tun? Sie werden es bankrott fahren und dann den privaten Krankenhäusern die Last der öffentlichen Gesundheit per Gesetz aufhalsen – unentgeldlich. Das ist das Endziel der Lateiner mit dem IPS.