Immer für einen Lacher gut

Asunción: Ex Senator Alfredo Jaeggli sorgt immer und überall für Furore. Einmal tritt er als Jeck im Kongress auf, bringt Bier mit seinem Namen auf den Markt oder lästert über den Präsident.

“Zum Glück hat der Präsident des Landes keine Toilettenpapierfabrik“, sagte ironisch Ex Senator Alfredo Jaeggli, “weil ansonsten die Steuern für das Produkt ansteigen würden und wir uns den Arsch mit Maisblättern abwischen müssten“.

Für Jaeggli ist das Gesetzesprojekt zur Besteuerung des Tabaks, welches die Parteigruppe Frente Guasu vorgelegt hat, nur politisch animiert. Es gibt mehr Dinge, die gesundheitsschädlich sind und besteuert werden sollten.

Jaeggli hat anstatt den Vorschlägen der Regierung, Hamburger und Alkohol zu besteuern seine eigene Liste. Diese umfasst Motorräder, Zigaretten, Zucker, Salz, Brot und Holzkohle.

Auf dem Titelbild hält Alfredo Jaeggli ein T-Shirt in die Kamera auf dem steht: “Wenn du nicht wählst, brauchst du sich auch nicht darüber aufzuregen“.

Wochenblatt / Twitter

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6 Kommentare zu “Immer für einen Lacher gut

  1. Ist auch nur ein nichts Könner und Nichtsnutz.Aber teilweise sagt er was er denkt, allerdings mit der Genehmigung von oben. Sonst wäre er schon lange weg. Das ist wie im Deutschen Bundestag solange die ” Öffentlichkeit ” dabei ist, geben Sie sich die Kante, anschließend wird gemeinsam gesoffen und das ” blöde ” Volk gelässtert wird, die den Köder geschluckt haben.

  2. Dieser Karl Dall-Verschnitt denkt wohl, er sei ein lustiger Kerl.
    Aber da finde ich selbst Karl Dall umwerfend witzig trotz seiner Witzchen, die in den 70er Jahren schon niemanden mehr vom Hocker gehauen haben.
    Hat der eigentlich schon sein Flugzeug bekommen? Offensichtlich nicht, sonst haette er das sicher schon freudestrahlend bei Instagram oder Facebook mit Selfie publiziert.
    Wie waere es mal, wenn er sich fuer die entfuehrten Mennoniten der EPP einsetzt anstatt solch einen Unsinn zu veranstalten?

  3. mit diesem offensichtlich dementen Menschen habe ich gar kein Mitleid, er hat hier in Paraguay viele Jahre in Saus und Braus gelebt, und meint immernoch er müsste sich wichtig machen; paar Jahre noch, er wird Geschichte sein, und niemand wird ihm hinterherweinen

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