In drei Minuten alles zerstört

Villa Oliva: Nur drei Minuten dauerte gestern ein Tornado in Ñeembucú. Er hinterließ eine Schneise der Zerstörung.

Gestern Nachmittag trat das Wetterphänomen auf. Laut der Bürgermeisterin aus Villa Oliva, Marilú Musa, könnten die Schäden erst heute genau beziffert werden.

Am späten gestrigen Nachmittag zog drei Minuten ein Tornado durch die Stadt, der für Angst und Schrecken unter den Einwohnern sorgte. Marilú nahm schon Kontakt mit dem Nationalen Notstandsekretariat SEN auf. Heute soll schon Hilfe für die Betroffenen erfolgen. Tausend weitere in San Pedro, Guairá, Alto Paraná und Canindeyú warten ebenfalls auf Unterstützung vom SEN.

Am gestrigen Nachmittag gab es schwere Stürme und Hagelschlag in den Vereinigten Kolonien von Itapuá aber auch in Concepción und Misiones.

„Es wird heute Vormittag weiter stark regnen und zu Gewittern kommen. So soll es morgen auch weitergehen“, sagte Ruth González von der Meteorologiebehörde.

Wochenblatt / Ultima Hora

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