Asunción: Bei dem Treffen zwischen dem Präsidenten der Republik Santiago Peña und dem Leiter des Instituts für soziale Sicherheit (IPS), Jorge Brítez, wurden die finanziellen Aspekte und die Schulden der Behörde analysiert. Sie diskutierten auch über die Altersversorgung und mögliche Änderungen der Satzung.
„Als erste Maßnahme wollen wir den Zeitraum für die Rentenberechnung verlängern, derzeit werden die letzten 36 Monate berechnet, wir wollen ihn auf 10 Jahre ausdehnen. Nächste Woche werden wir sicherlich einen versicherungsmathematischen Bericht haben, wir wollen die Satzung, die fast 80 Jahre alt ist, aktualisieren“, erklärte Brítez.
Diese Änderung in Bezug auf die Berechnung des Betrages, den die Rentner erhalten, ist wichtig, weil viele Unternehmen einen Prozentsatz in das IPS einzahlen, der dem Mindestlohn entspricht, und erst in den letzten drei Jahren offiziell den Lohn erhöhen, die dem entspricht, was der Arbeitnehmer schließlich bei seinem Eintritt in den Ruhestand erhalten wird, erklärte er.
„Wir werden die Unternehmen bevorzugen, die auf dem neuesten Stand sind und die Vorschriften einhalten. Das wird nicht zum Nachteil der Arbeitnehmer sein, aber es wird die Unternehmen, die diese Praktiken anwenden, mit Sicherheit verärgern“, sagte der Präsident des IPS. Dieses Treffen wurde durch einen Aufruf des Präsidenten ermöglicht, an dem auch der Vizepräsident der Republik, Pedro Alliana, und die Stabschefin Lea Giménez teilnahmen.
Brítez wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die binationalen Unternehmen Itaipú und Yacyretá Schulden in Millionenhöhe bei der IPS angehäuft haben, weshalb sie bereits Gespräche aufgenommen haben, um den genauen Betrag zu ermitteln und die Zahlung von den Wasserkraftunternehmen sowie von den Privatunternehmen zu fordern.
„Wir hatten ein Treffen mit den Leuten von Itaipú, und bald werden wir ein Treffen mit den Leuten von Yacyretá haben. Wir befinden uns im Dialog mit den Direktoren der Unternehmen, und sobald wir uns einig sind, werden wir die Höhe der Schulden offenlegen. Was die Unternehmen betrifft, so stehen wir jetzt Schlange, um sie zu informieren, dass sie im Rückstand sind, und wenn die Zahlung nicht erfolgt, werden wir auf die uns zur Verfügung stehenden Mittel zurückgreifen, d.h. auf den gerichtlichen Weg“, sagte Brítez in einem Interview mit Radio Monumental.
Wochenblatt / Monumental












Joh.1v1 "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott."
Es wird wohl nix Paraguay zu den vermeitlich „gloriosen Zeiten vergangener Tage“ zu führen. Eher fällt man mit diesem 160 Jahre zurück da durch grassierende Korruption und die 2-Tagewoche der ehrenwerten Herren Doktoren bei vollen Bezügen einer 6-Tagewoche, der Gesundheit die finanzielle Sanität nun definitive herausgesaugt wurde.
Die bewußte und gewolltte immer niedriger werdende moralische Qualität des Durchschnittslateinparaguayers verursacht dieses. Korruption gilt beim Paraguayer als Beweis daß er nun schon „Jefesito“ (Cheflein) istt und das Zeug zu höheren Größen habe. Das war bei der Eisenhütte Ybycui vor 160 Jahren auch in etwa so wie unten der Präsident sich darüber beschwerte daß „alles liegenbliebe wegen mangels an Intelligenz der [lateinparaguayer] als Arbeiter“.
Alle Seiten hatten ihre rechtmäßigen Gründe im Dreibundkrieg. Genauso wie es Hitler oder Putin hatten oder haben.
Die Brasilianer machten einen Regimechange in Uruguay mit dem expliziten Hinweis Lopez in Paraguay wäre der nächste. Der Regimewechsel wurde so quasi von den Brasilianern erfunden. Die Weiße Partei in Uruguay die mit der ANR des Lopez alliiert war. Und dann hat Paraguay mit seinem Einsatz eigentlich hintenrum die Unabhängigkeit Uruguays als unabhängiges Land anstatt ein Bundesland Brasiliens, bewahrt. Es ging da teilweise um die Unabhängigkeit Uruguays für die Paraguay sich als Garant sah. Als Brasilien dann unter dem Kaiser Peter I. in Montevideo einmarschierte war es ein Hinweis daß Lopez in Paraguay der Nächste sei. London hatte damals die Eliten aus Rio de Janeiro, Sao Paolo und Buenos Aires in der Tasche. London dann finanzierte den Alliierten den Dreibundkrieg gegen Paraguay.
Das paraguayische Wirtschaftssystem war ein Comunero Typ System was gegensätzlich zu den englischen Vorstellungen war. So eine Art von Kommunismus rassenbasiert auf den Guaranistamm was Paraguay vertrat und auch militärisch ins Ausland exportierte. Corrientes wurde von Paraguay eingenommen weil es da die Comunero Bewegung unterstützte und erst 1870 wurden die paraguayischen Truppen aus Corrientes verjagt.
Dann ärgerte es London daß Paraguay nicht mehr die Werkzeuge für die Landwirtschaft aus England bezog sondern Jäten, Spaten, Sicheln, Tiefspaten, Macheten, Bajonette, Äxte, Sägen und dergleichen selber herstellte. So konnte London nicht mehr die Zockerpreise für die Werkzeuge einheimsen.
Dann aus Sicht der Alliierten war Paraguay der Queruland und Kriegstreiber der Region wie Kaiser Wilhelm aus Deutschland bei Zar Nicholaus und König George (seine beiden Cousins) als Bullie, Anrempler und Mobster bekannt war.
Lopez vertrat die Idee daß “Paraguay nicht weniger weit reichen sollte als bis zum Parapiti Fluß in Bolivien, bis zum Rio Branco in Brasilien und bis zum Rio Uruguay in Argentinien”. So dieser fixen Idee wurde dann auch nachgegangen auch im Chacokrieg. Das Problem war nur daß Paraguay kaum in der Lage war die Gebiete auch nur bis zum Rio Apa zu besiedeln und hatte keine eigenen Leute am Uruguayfluß siedeln, genausowenig Leute am Parapiti Fluß in Bolivien. Eben weil das Kernland der Guarani das Departamento Central war mit höchstens noch seinen umliegenden Departamenten. Emboscada galt damals noch als Frontierland wo feindliche Indianerstämme ins Guaraniland einfielen, deshalb siedelte Carlos Antonio Lopez glaube ich da die freigelassenen Neger an die nachhher alle im Krieg fielen. Asuncion war so quasi immer die Hauptstadt des Guaranistammes.
Im Chaco zwingen die Lateinparaguayer heute die Indianer die Guaranisprache im Schulsystem auf. Die Sanapana sagte mir ein Lengua sprachen schon nur Guarani und ihnen wurde von den Schulbüchern gesagt “der ganze Chaco sei von den Guarani besiedelt” – was ja offensichtlich eine dreiste Lüge ist. Die Indigenen werden also erzwungenermassen assimiliert von den Lateinparaguayern um so den Eindruck zu machen der Chaco spräche schon immer Guarani. Die Mär die Sanapana seien nun die Nachfahren der Guarani wird offenbar in den Schulbüchern verbreitet. Kultureller Genozid wird von den Lateinparaguayern allewege und gerne gemacht. Sicherlich versuchten sie sowas auch vor dem Dreibundkrieg abzuziehen. Besonders stolz ist der Lateinparaguayer auf “das Kriegerische des Guaranistammes”. Das sollte eigentlich schon ein Indiz sein warum es den Dreibundkrieg gab.
Dann gab es 2 Kriege die um die Baumwolle geführt wurden. Um 1840 konntest du mit 3 Baumwollballen in Rente gehen, so teuer war die Baumwolle damals. Und in London standen die Baumwollspinnereien. Der Amerikanische Bürgerkrieg wurde direkt wegen der Rentabilität der Baumwolle geführt die ohne Sklaven nicht anzubauen war. Dann der Dreibundkrieg der nur indirekt wegen Baumwolle geführt wurde da Paraguay ein Hauptproduzent von Baumwolle war.
Der Reichtum Paraguays stammte von der Baumwolle, bzw deren Preise. Und von nichts sonst. Eigenleistung des Guaranistammes kaum bis garnicht sondern nur weil die Engländer so schrecklich viel für die Baumwolle zahlten wurde Paraguay reich und konnte sich Infrastruktur leisten wie die Eisenbahn aus England, etc.
Nur eben der kriegerische aufmüpfige Guarani fing an die Hand zu beißen die ihn fütterte und versuchte heimlich London ans Hosenbein zu pinkeln. Diese Eigenschaften kommen heute wieder beim Paraguayer hervor daher glaube ich kaum daß sich dieses Land entwickeln wird denn das Landesvolk hier taugt nichts und das Volk (Intelligenz) ist die Stärke eines Landes zusammen mit seinen Ressourcen (Naturressourcen).
Es mangelte schon 1851 den Lateinparaguayern an Intelligenz, wie hier der Präsident selber bestätigt: “…El presidente López expresaba -refiriéndose a esa fábrica- que la falta de operarios inteligentes había paralizado los trabajos que allí se realizaban. También, de acuerdo con lo expresado en un mensaje de 1851,…”.
Quelle (Teil von “La Fundicion de Hierro de Ybycui”): https://www.portalguarani.com/854_alfredo_viola/18475_paraguay__periodo_independiente_1811_1864__por_alfredo_viola__fasciculo_n_13__ano_2012.html
Das Fehlen von intelligentem Personal verursache, daß die Fundicion Ybycui (Hochofen wo Waffen und Bajonette hergestellt werden sollten als Selbstversorger) zum Stillstand komme.
Die Chefs von Ybycui waren diese: “El primer director [de Ybycui] fue el ingeniero Guillermo Godwin, cargo que en 1851 ocupara el Sr. Augusto Liliedat.”. Godwin und Liliedat sind definitiv Ausländer ohne die offensichtlich nichts lief.
Da haben sie’s!
Alles weitere ist Geschichte.
Und jetzt sollen die Lateinparaguayer, die ja damals offensichtlich auch schon das Problem waren, auf einmal intelligent geworden sein? Das Eine ist gewitzt und gewieft zu sein als Dieb, Betrüger, eitler Pfau, hochnäsiger Kotz (was die meisten armen Paraguayer ja sind), intelligent in der Korruption und Seilschaften. Was ganz anderes ist Intelligent wie Bill Gates, Musk und dergleichen die ein legales Geschäft aufbauen und auch langfristig am laufen halten.
Das Volk ist dasselbe und damit auch die Probleme. Die sich heute nur noch verschärft haben.
Das Problem ist ja die Wesensart des Lateinparaguayers der immer mehr zur Stammeskultur der Guarani abgleitet, meint aber er wäre Einstein, Blaise Pascal und Roentgen.