Ist der paraguayischer Außenminister ebenfalls Mitglied der Freimaurer?

Asunción: Ruben Ramirez Lezcano überrascht einerseits, aber eben nur die Unwissenden. In den sozialen Netzwerken wurde ein Vortrag von ihm als brillant bezeichnet. Dr. Rubén Ramírez Lezcano: stellte die “Neue Leitlinien der paraguayischen Außenpolitik“ vor.

Für diesen Vortrag vor seinen Brüdern, erhielt er die höchste Auszeichnung die die Großloge Simbolica del Paraguay zu vergeben hat. Bleibt nur zu hoffen, dass die Verhandlungen um die freie Flussschifffahrt auf dem Rio Paraguay baldigst gelöst werden.

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8 Kommentare zu “Ist der paraguayischer Außenminister ebenfalls Mitglied der Freimaurer?

  1. DerEulenspiegel

    Der faktische Präsident des Landes ein Freimaurer, nun also auch der Außenminister. Das sind jedoch nur zwei von vermutlich hunderten Personen in der paraguayischen Politik und Justiz, oder sonstigen sogenannten Eliten des Staates. Die meisten bleiben Freimauerer im Verborgenen. Das Ziel der Freimaurerei war, ist und bleibt die Herrschaft über das Volk und als Endziel über die gesamte Menschheit. Eine verschworene Geheimgesellschaft, von niemanden gewählt ohne jegliche Legitimation die davon träumt berufen zu sein, die Menschheit zum Glück zwingen zu dürfen, weil sie über “höhere geistige Einsichten” verfügt als die Masse der Menschen. Das erklärt vieles und die Parallelen zum Verhalten der grünen Gutmenschen sind sehr frappierend. Will damit nicht sagen, daß die GRÜNEN der Freimaurerei angehören, doch sie werden möglicherweise von den Freimaurern gesteuert, manipuliert und mißbraucht. Dazu würde auch passen, daß weltweit die meisten Freimaurer in den USA angesiedelt sind.Übrigens: Die meisten Artikel der US-amerikanischen Verfassung wurden von den Freimaurern artikuliert. Nicht umsonst steht in Sichtweite des Capitols ein großer Obelisk, dem Symbol der Freimaurer. Wenn ich richtig informiert bin, dann wurde in diesem Obelisk das Original der US-Verfassung eingemauert.

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    1. DerEulenspiegel

      Zum Nachdenken:
      Die Idee des Globalismus stammt ursprünglich aus den USA und in derem Gefolge der gesamten “westlichen Welt” – und man staune, stimmt damit exakt mit den “heren Zielen” der weltweit agierenden Freimaurerei überein.

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    2. DerEulenspiegel

      Nun, Ihr stumpfsinnigen Daumensenker, was ist an meinen Ausführungen falsch? So bekannte sich Cartes schon vor einigen Jahren öffentlich dazu, der Freimaurerei anzugehören. Daß ein Großteil der Justiz ebenso dazu gehört ist seit Jahren bekannt. Daß die Verfassung der USA von den Freimaurern entworfen wurde ist ebenfalls kein Geheimnis. Aber Hauptsache “Däumchen nach unten” und sei das noch so blöd wie im Kindergarten!

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      1. Antwort von ChatGPT Deutsch:
        Es tut mir leid, wenn Sie mit meiner vorherigen Antwort nicht zufrieden waren. Als AI-Assistent basiere ich auf Fakten und versuche, Informationen so objektiv wie möglich zu liefern. Es gibt unterschiedliche Meinungen und Theorien über die Verbindungen zwischen bestimmten Personen, Organisationen und historischen Ereignissen. Es ist wichtig, dass jeder seine eigenen Recherchen durchführt und sich eine eigene Meinung bildet. Wenn Sie weitere Fragen haben oder Informationen benötigen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
        .
        https://chatgpt.ch

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  2. catererprigoschin@skiff.com

    “Gelöst” wird da nix werden. Denn Argentinien will sich ja finanziell gesundstoßen durch die Flußmaut. Und eben das Geld ist schon im Vorab ausgegeben.
    Diese werden das Land höchstens noch in einen Krieg stürzen.
    Ich habe immer mehr das ungute Gefühl Peña ist nicht der richtige Mann auf dem Präsidentschaftsposten.
    Seit dem Regierungswechsel setzen die Betrugsmaschen der Anwaltsmafia wieder außerordentlich ein. Unter Abdo war die Anwaltsmafia anscheinend irgendwie verhindert. Von Judentakel will man ja nicht sprechen obzwar ein Schelm der sich dabei was denkt denn die Juden haben ja so quasi die Justiz in Paraguay gekapert und bis jetzt war ruhe.
    Auf einmal setzen die Betrugsversuche die aus der Justiz kommen wieder vermehrt ein. Zufall ist das kaum.
    Es ist unbedingt wichtig daß sich auch die Mennoniten so langsam nach einigen anderen Ländern umsehen um dahin auszuwandern. So funktioniert es hier wenigstens nicht mehr lange.
    Laßt die Brasilianer und Argentinier doch massiv einwandern in Paraguay da werden die Paraguayer noch ihr blaues Wunder erleben. Bei versuchten Betrügereien bringen die Brasilianer die Tunichtgute nur kurzerhand um die Ecke.
    Zufälligerweise soll Paraguay ja ein Wachstum von 4% erleben wo das verdächtigerweise immer nahe am Anstieg des Mindestgehaltes liegt (5%). Das Wirtschaftswachstum ist also eigentlich nur mehr Preis durch Inflation und Verteuerung für dasselbe indem man das Mindestgehalt immer ansteigen läßt.
    Wir alle wissen ja daß eigentlich kein Lateinparaguayer das Mindestgehalt einhält sondern dieses wird nur von den Weißen verlangt.
    Gründet also daher keine neuen Arbeitsplätze mehr denn das ganze Gehalt fliegt euch demnächst um die Ohren während Cartes sich um die Gesetze herumwindet.
    Sollen doch die Paraguayer alle für Cartes arbeiten – mal sehen was für ein Zuckerschlecken das sein wird.
    Das Wirtschaftswachstum korreliert immer mit dem Anstieg des Mindestgehaltes. Es gibt kein reales Wachstum sondern nur mehr Preis intern für dasselbe.
    Argentinien wird immer so weitermachen mit der Flußmaut denn es ist eine Steuereinnahme.
    Will man die Situation lösen so ist nur Krieg die Lösung.
    Ansonsten nur zahlen und jut is.

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    1. DerEulenspiegel

      Ich denke, Sie liegen falsch! Paraguay ist nicht “von den Juden unterwandert” wie Sie hier behaupten, sondern von den FREIMAURERN. Nicht umsonst war hier vor Kurzem erst eine internationale Freimaurerkonferenz!! Daß die Juden für alles Übel in dieser Welt verantwortlich gemacht werden ist einfach nur eine dumme, primitive, verantwortunglose Haßpropaganda mit Millionen von unschuldig verfolgten und ermordeten Juden im Gefolge, seit hunderten von Jahren. Sie sollten sich für Ihr leichtfertiges Geschwätz in Grund und Boden schämen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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      1. catererprigoschin@skiff.com

        @Eulenspiegel
        Sie sind naïv.
        Bei individualistischen Volksgruppen wie die Deutschen kann man nicht pauschalisieren.
        Bei geschlossenen Gruppierungen wie den Juden, Mennoniten, und oft Minoritäten einer Ethnie in einem Land die oft dieselbe Religion haben, kann man davon ausgehen daß wenn man einen kennt man alle kennt.
        Das begreifen aber zersplitterte Deutsche nicht wie Eulenspiegel deswegen fallen diese immer wieder dem Konsens dieser Gruppierungen zum Opfer. Juden und Mennoniten agieren ausschließlich im Generalkonsens. ALLE sind dafür da niemand wagt dagegen zu sein.
        Genauso wie ab 1900 unter den Juden Osteuropas und dann vermehrt auch Deutschlands der Kommunismus als Konsensbewegung galt hinter dem das gesamte Judentum damals stand (zu mindestens 90%) laut anabaptistischer Zeitungen von damals (1904-1906) denn man versuchte die Urheber und Hintermänner des Kommunismus zu ermitteln. Deswegen war ein großer Teil der frühen Kommunismus Juden die nachher aber abgesägt wurden vom Juden Stalin und dann wurde der jüdische Zweig der Bolschewiki verfolgt von eben anderen Bolschewiki.
        Juden sind immer dem Freimaurertum verbunden. Besonders viele Juden dürften im Freimaurertum sein.
        Dann hast du noch diese Morones nach der Reconquista die alle aus Spanien nach Südamerika geflohen waren um hier als verdeckte Katholiken (Konvertiten) weiterhin klammheimlich den jüdischen Glauben zu praktizieren. Wundere dich nicht wenn wenigstens 20% der paraguayischen Bevölkerung von jüdischen Konvertiten abstammen, besonders in den höheren Schichten der Gesellschaft und Staat, besonders Justiz.
        Das Freimaurertum ist ganz klar von Juden gesteuert.
        Hier ein Auszug aus dem Buch Antimenno wo damalige mennonitische Zeitungen zitiert wurden die die Urheber der kommunistischen Agitation gegen den Zaren in Rußland schon 1904 identifizierten.
        “Die mennonitischen Zeitschriften ergingen sich in maßlosen
        Schimpfartikeln über die revolutionären Arbeiter und Bauern,
        namentlich über die … Juden! Es ist besonders bezeichnend für die
        mennonitische Bourgeoisie, dass auch sie den Nationalhass schürte,
        um die Aufmerksamkeit der armen Bauern von den sozialen Problemen abzulenken. Die „Friedensstimme” schimpft beispielsweise
        auf „neunzehnjährige Judenbengel” „die das Volk gegen die
        Regierung aufhetzen” 2). (Vgl. .Friedensstimme”, Nr. 31 für 1906.) An
        anderer Stelle schreibt dies Blatt anlässlich der Bauernaufstände gegen
        die Gutsbesitzer: „der Russe kann ja nicht anders als stehlen”. Ein
        Korrespondent der „Mennonitischen Rundschau” (Kanada) aus Ufa
        empfiehlt für die russische Bauernschaft „die Knute von anno
        dazumal” 3). (9) Vgl. „Menn. Rundschau”, Nr.2 für 1907.)
        Eine Spitzenleistung nationalistischer Hetze leistete sich Prediger
        Abr. Kröker in seinem Bericht über den furchtbaren Judenpogrom in
        Bjelostok; er schreibt:
        „Dass die Juden selbst zum Teil durch ihre maßlos revolutionäre
        Gesinnung einerseits, sowie durch ihre
        herzlose blutsaugerische Geschäftsmacherei andererseits, die Wut
        eines Teils des Volkes gegen sich herausfordern, ist Tatsache” 1) (Vgl.
        „Friedensstimme” Nr. 23 v. 1907.)
        Dieser Antisemitismus war natürlich nicht nur in der
        „Friedensstimme” zu finden. Die mennonitischen Gutsbesitzer waren
        alle Antisemiten. Selbst der „liberale” P. M. Friesen rückte anfangs
        1906 von der Kadettenpartei ab, weil diese Hand in Hand mit dem
        „Bund der Gleichberechtigung der Juden” vorging 2
        ). (Vgl.
        „Ceвастопольский Вестник”, Februar 1906. (Diskussion zwischen P. M. Friesen
        und Dikij).”
        Desweiteren…
        “Kehren wir jedoch zur Revolution 1905—6 zurück.— Um die
        Methoden zu charakterisieren, deren sich die mennonitische
        Bourgeoisie im Kampfe gegen die Revolutionäre bediente, sei hier ein
        kleiner Auszug aus dem „Botschafter” gebracht.
        „Früchte sozialistischer Agitation.
        …. Fraglos sind diese Feuersbrünste auf Brandstiftungen
        zurückzuführen. Die Sozialisten in Polen haben schon öfters mit
        der Anwendung dieser Waffe gedroht; jetzt, wo das schwergeprüfte
        Land anfängt, langsam Zur Ruhe zu kommen, wollen sie auf diese
        Weise neue Erregungen hervorrufen. Was kommt es ihnen darauf an,
        dass viele Personen, insbesondere Arbeiter, hierdurch brotlos
        werden, wenn nur ihr Ziel — Erregung von Unruhen — erreicht wird”
        3
        ). (Vgl. “Botschafter”, Nr. 6f. 1907.)
        P. M. Friesen schildert den politischen Kurs der
        mennonitischen Bourgeoisie in folgender Weise;
        „Eine eigentlich „politische” Bewegung entstand unter den
        Mennoniten Russlands nicht: ihre soziale und wirtschaftliche Lage
        war im Vergleich mit der riesigen Bauernschaft des Reiches eine so
        gute, wenn nicht glänzende, dass man von einer etwaigen staatlichen,
        mehr oder weniger radikalen Umwälzung nichts Gutes für sich erwarten konnte. Im Gegenteil, als echt christlich – konservative und dazu—
        durchweg — „bourgeoise” Gruppe hielten mindestens 99 von 100 der
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        Mennoniten das Wort „Demokrat”, „demokratisch” für verdächtig,
        unheilverkündigend, und von der Demokratie erwartete man nur Böses
        … Da es nun aber einmal galt, als Wähler einer Partei sich zu nähern,
        so wählte man die Partei des 17. Oktober oder der „Oktobristen”, weil
        sie versprach, die Religion und die Nationalität der Minoritäten ungekränkt zu lassen. Man wäre noch mehr rechts gegangen, wenn es sich
        nicht um Religions – und Sprachfreiheit in Kirche und Schule
        gehandelt hätte. Es war gar nicht so •verwunderlich, nach
        allgemeinem sozial-politischen Fühlen unserer Mennonitenschaft,
        dass ein Mennonit in einer südrussischen Kreisstadt Vorsitzender der
        Abteilung des „Verbandes des Russischen Volkes” oder der „Wahrhaft
        Russischen Leute” war….. Wäre der extreme Konfessionalismus und
        Nationalismus bei den „Wahrhaft Russischen Leuten“
        nicht so krass
        hervorgetreten, so wären „um Kaisers willen und aus Furcht und
        Antipathie gegen Demokratie, Sozialismus und alles, was nach Revolution roch, mindestens 75 Prozent der Mennoniten „wahrhaft
        russische Leute” im monarchistischen, vaterländischen und sozialen
        Sinne” 1). (P. M. Friesen, Die Alt-Ev. M. Br. S. 525-526.)”.
        Gerade diese Ordnung bröckelt heute in Paraguay und dem folgt meist eine Art von Kommunismus der in Wahrheit nur die Regierung von Kriminellen ist die Anarchie verbreiten.
        In Paraguay wird das so nicht mehr sehr lange funktionieren. Es MUß ein Auswanderungsplan her denn die Unsicherheit wird hier immer weiter zunehmen und die Sicherheit von Besitz und Eigentum kann nicht länger gewährleistet werden. Diese kriminellen Übergriffe werden vom Staat heraus kommen, von Beamten die in wirklichkeit kriminell sind.
        So verlief es auch in Rußland da die Bolschewiki anfangs alle Räuber und Diebe waren und sich nachher aber verbeamteten und dann legal eben stahlen, mordeten und raubten.
        Hier kannst du Eulenspiegel klar den Plan Polens sehen den ich hier von vor Monaten prophezeihte. Sie sind nun in derselben Situation wie Hitler der Rußland angreifen mußte um seine Panzer zu bezahlen die er auf Kredit gekauft hatte bzw gebaut hatte.
        Polen plant Krieg gegen Russland, um gigantische Schulden abzuzahlen – https://www.youtube.com/watch?v=B_MHUcUfo4o&t=2s

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  3. Wer sich über die Freimaurerei informieren will kann das am einfachsten bei deren Gegnern . Das geht zb gratis im Internet über die Begriffe General Ludendorf Freimaurer Hörbuch .

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