Jalil Rachid: „Sicherlich eine super Ermittlung“

Curuguaty: Der designierte Staatsanwalt des Curuguaty Massakers, Jalil Rachid, versicherte heute, nicht zu wissen welche Art der Untersuchung dazu führte, dass die linke Delegation des Mercosur Parlaments (Parlasur) erkannte, dass das Massaker wobei sechs Polizisten und elf Campesinos starben von Blas N. Riquelme eingefädelt wurde.

Der Repräsentant der Staatsanwaltschaft bezog sich auf das Ergebnis, dass die vier Mitglieder des Parlasur angeführt von Ricardo Canese (Generalsekretär der Frente Guasu) nach einer 90 minütigen Untersuchung öffentlich machten. Am 15. Juni starben auf dem besagten Grundstück 17 Personen nach einem geplantem Angriff.

„Tatsächlich weis ich nicht, wie sie nach der schnellen Zeit zu dieser Erkenntnis kommen. Anscheinend ist die Art und Weise von einem anderen Planeten“, sagte Jalil Rachid ironisch zu Radio 1° de Marzo.

Er fügte hinzu, „wenn die Parlamentarier so gut sind, sollten sie einen finanziellen Zuschuss bekommen“.

Er empfand die fehlende Annäherung an ihn als Untersuchenden als nachteilhaft und beschwerte sich auch, dass keine existierenden Beweise eingesehen wurden.

Dieser blutige Vorfall rief eine politische Krise hervor, durch den wegen Fehleinschätzung Fernando Lugo sein Amt abgeben musste.

Die Delegation des Parlasur kam am letzten Samstag nach Paraguay um Daten zu sammeln damit sie die vorgefallene Situation besser bewerten können.

(Wochenblatt / Abc)

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