Nueva Italia: Am 25. Oktober 2024 reichten mindestens 30 Käufer von Grundstücken in der privaten Wohnanlage Ecovita bei der paraguayischen Verbraucherschutzbehörde (SEDECO) eine formelle Beschwerde gegen die Firma Agri Terra S.A. ein. Die Käufer, die Teil einer größeren Gruppe von mehr als 100 unzufriedenen Käufern sind, behaupten, Opfer irreführender Werbung des Unternehmens und der Aussagen seines Vertreters Carsten Pfau geworden zu sein, der derzeit auch für das Projekt „Aldera Resort Life“ in San Bernardino wirbt.
Ecovita, in Nueva Italia gelegen, wurde seit 2019 als Top und einzigartiges geschlossenes Wohnviertel beworben, das an den „Ecovita Country Club“ angrenzt. In seinen Werbekampagnen verwendete das Unternehmen sogar das Bild und Videos des Fußballspielers Roque Santa Cruz. Agri Terra S.A. versprach eine erstklassige Wohnanlage mit Einrichtungen wie großen Swimmingpools, Stallungen, einem Schießclub, Fußballplätzen, Tennisplätzen, Paddle, Kino und viele anderen Einrichtungen, die mehr als 130 Sport-, In- und Outdoor-Aktivitäten ermöglichen sollten.
Trotz des Versprechens, dass die meisten Einrichtungen bis Dezember 2023 eingeweiht werden würden, verfügen die Eigentümer fünf Jahre später immer noch nicht über eine Grundversorgung mit Trinkwasser und Strom auf ihren Grundstücken. Außerdem sind die meisten Straßen in der Nachbarschaft immer noch unbefestigt und mit Ausnahme der Hauptstraße eigentlich nur für
Geländewagen befahrbar. Auf Drängen einiger Käufer, die ihre Grundstücke bereits beziehen wollen, verlangt der Bauträger zusätzliche Zahlungen für lediglich provisorische Versorgungsanschlüsse.
Einerseits erklärt das Unternehmen, dass die Grundbuchverfahren abgeschlossen sind und den Käufern die Titel übertragen werden können, andererseits hat es empfohlen, nicht zu bauen, da das Wohnviertel noch nicht fertiggestellt ist.
Kürzlich teilte die Verwaltung des Wohnviertels den Eigentümern mit, dass sie 48 USD für Instandhaltungsarbeiten zahlen müssen, ohne die grundlegenden Versorgungsanschlüsse erbracht zu haben und auch keine detaillierte Abrechnung erstellt zu haben.
Der Start des neuen Projekts „Aldera Resort“ von Agri Terra S.A., das als beispiellose Multi-Millionen-Dollar-Investition im Land angekündigt wurde, löst bei den Käufern ebenfalls große Besorgnis aus.
Laut Angaben des Unternehmens, handelt es sich um eine im Land noch nie dagewesene Investition. Die Anzeiger fragen sich, wie das Unternehmen ein Projekt dieser Größenordnung in Angriff nehmen kann, wenn es nicht die Fähigkeit bewiesen hat Ecovita, ein im Vergleich, viel kleineres Projekt, ordnungsgemäß fertig zustellen und zu verwalten. Gegenwärtig gibt es keine Anzeichen für größere Arbeiten oder für eine konsequente Entwicklung von Ecovita.
Die Käufer äußern ihre tiefe Besorgnis über die mangelnde Transparenz, das Fehlen grundlegender Infrastruktur und die Nachlässigkeit die Agri Terra S.A. bei der Entwicklung des Ecovita-Projekts an den Tag gelegt hat, aber vor allem über die
schlechte Kommunikation, die die Menschen, die ihnen ihre Ersparnisse anvertraut haben, nicht verdient haben.
Infolgedessen unterzeichneten 109 Eigentümer am 11. Juni 2024 einen Brief an Herrn Pfau, in dem sie um Erklärungen baten. Dieses Schreiben blieb jedoch bis heute nicht beantwortet, weshalb sie sich jetzt mit einer formellen Beschwerde an die SEDECO wandten.
Schließlich ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass viele der Betroffenen deutsche Staatsbürger sind, die mit der Fertigstellung des Viertels gerechnet haben, um nach Paraguay umzuziehen, und dies nicht tun können, mit allen Schwierigkeiten, die dies mit sich bringt.
Stellungnahme des Ecovita auf die beim Verbraucherschutz eingebrachten Beschwerde
Pressemitteilung
Sebastian
Wir wurden jüngst auch angegriffen oder werden es teilweise immer noch. Die Anzeigen wurden ebenfalls als unbegründet abgewiesen aber dieser medial verursachte Schaden blieb und manche machen trotzdem weiter.
Es ist unglaublich und immer wieder ein ähnliches Schema, um die notwendige Dramatik aufzubauen. Es sind meistens nur kleine Gruppen oder wenige Einzelpersonen, die unzufrieden sind aber öffentlich von Hunderten und mehr unzufriedenen Kunden schreiben. Das kann ich denen sowieso nicht glauben, da sehr unglaubwürdig.
Ich frage mich, warum man sich ein Grundstück in einem Barrio Cerrado kauft wenn man genau weiß, dass sich dort noch alles in der Entwicklung befindet? Bei uns ist das ähnlich. Viele Baustellen und neue Häuser entstehen. Das ist ganz normal. Wir leben bereits seit fünf Jahren in einem Barrio Cerrado und anfangs gab es nichts. Trotzdem sind wir sehr glücklich. Wir haben es uns schließlich selbst ausgesucht. Leider wurden bei uns auch viele Lügen von ehemaligen Siedlern oder Besuchern verbreitet.
Zudem sind wir ein Gemeinschaftsprojekt und da muss auch von den Siedlern etwas eingebracht werden. Ich weiß nicht, wie das bei Euch ist aber die Bewohner können doch sicherlich auch eigene Geschäfte eröffnen und sind damit selbst verantwortlich und können mit ihrer Leistung das Angebot erweitern und verbessern?
Die Beschwerdeführer sind meist auch noch die Leute, die überhaupt nicht vor Ort leben und nichts zum Wohlbefinden aller beigetragen haben. Ich kenne das inzwischen zu Genüge.
Ich wünsche auch Euch viel Kraft das durchzustehen. Vor allem für die glücklichen Bewohner, die durch solche rücksichtslosesen Querulanten oft leiden.
Einen Vorschlag hätte ich noch. Die wenigen Kritiker der jeweiligen Projekte könnten sich alle zusammen tun, eine Kritiker Gemeinschaft gründen und unter Kritik zusammenleben. Dann leben die Kritiker unter sich und können sich gegenseitig kritisieren.
Das wäre dann ein Barrio Cerrado der Unzufriedenen und Nörgler. Dies könnte man auch direkt so vermarkten.
Liebe Grüße
Sebastian
Buscador de la verdad
Danke für diesen Kommentar!
Mann erlebt auch sofort die reflexhafte Angriffsposition der Kommentatoren gegen diesen wunderbaren Kommentar.
Allein daran schon wird deutlich, wie wenig Argumente hinter der Position dieser Kommentatoren steckt – außer einer höchst zweifelhafte Motivation!
Wahrheitssucher
Buscador de la verdad:
Noch immer kursiert das Gerücht, dass die Galionsfigur des Paraiso Verde sich vor die Siedler gestellt und gesagt hat: “Das Geld ist weg!”
Sie wollen die Behauptung doch bestimmt entkräften – hier haben Sie jetzt die Gelegenheit dazu. Und zu einer maßgeblichen früheren Strafe wegen Betrugs dürfen Sie hier ebenfalls gleich Stellung nehmen. Ich erwarte dazu – wie Sie das oben so lobend erwähnen – wieder einen “wunderbaren Kommentar.”
sumpfdotterblume
Da hat sich ja gleich wieder der Richtige zum Thema positioniert. In disem Projekt hat er gar keine Karten, also weder eigenes Investment noch Hintergrundinfos. Aber einen guten Grund hat er schon und daher muss der Widerstand gleich im Keim erstickt werden:
es gibt Parallelen in der Art wie mit “Andersdenkenden” (Opposition) umgegangen wird. Und wenn man nun einen neuen Weg in PY findet seine Rechte über das SEDECO Verbrauchschutzministerium zu schützen und durchzusetzen, dann wäre dieser Angriffsvektor auch einer, den die EPV-Geschädigten als solchen erkennen könnten.
Also muss der EPV-eigene Troll Sebastian sofort rein in die Bütt, gemäß dem Motto “wäret den Anfängen”. Viel Spaß damit die Zahnpasta wieder in die Tube zurück zu schieben.
Buscador de la verdad
Ich halte es aus eigener Erfahrung für sehr unwahrscheinlich, dass die Beschwerdeführer gegen das Projekt hier tatsächlich korrekt handeln.
Wie auch in anderen Siedlungsgebieten, gibt es immer eine kleine Gruppe von Spekulanten, welche eine Handvoll Leute aufhetzt, um hinterher billig „übernehmen“ zu können. Wieso geht man als Käufer eines Grundstücks davon aus, dass die gesamte Infrastruktur bereits fertig ist. Auch in anderen Siedlungsgebieten musste die Infrastruktur erst über Jahre hergestellt werden. Mir kommt das Schema sehr bekannt vor, und ich verurteile solche Berichte wie diesen hier im Wochenblatt.
alles wird gut
Woher wollen Sie wissen, was man erwartet hatte, was versprochen/zugesagt wurde und wie oft man sich als Investor in einer Wiederholungsschleife befunden hat und jahrelang zu (fast) nichts substantiellem gekommen ist?
Und am Ende noch als “immer unzufriedener Querulant” diffamiert wurde!
Was tut man, bzw. zu was wird man gezwungen, wenn man alle Optionen ergriffen hat?
Wolperding
Weil er Christian Immig Buscador de la verdad ist. Der kennt sich überall aus. :)))
Buscador de la verdad
Dieses Opfer-Gesülze ist unerträglich.
Es liegt immer in der Verantwortung jedes einzelne, sich für oder gegen Etwas zu entscheiden und dies ggf. auch vertraglich zu bekräftigen.
Die Behauptungen einiger weniger selbsternannter Opfer, welche hinterher gar selbst Vertragsbruch begangen haben, jemand anderes als sie selbst hätte die Verantwortung für die eigene Entscheidung, sind allesamt von der Staatsanwaltschaft abgewiesen worden. Die Verträge sind korrekt – die falschen Behauptungen gegen das El Paraiso Verde nicht!
Für üble Behauptungen gegen das El Paraiso Verde braucht es wenigstens ein bisschen Substanz. Aber es gibt natürlich keine Belege dafür!
Wir wissen, dass die falschen Behauptungen, welche von einigen wenigen Hetzern in schädigender Weise gegen Siedler des El Paraiso Verde verbreitet wurden, dort wo es strafrechtlich relevant ist, vor Gericht verhandelt werden.
In diesem Zusammenhang wird es wegen Hetze und schädigenden strafbaren Handlungen auch hohen Schadensersatzforderungen kommen.
Das wird dann sehr hart werden – für ein paar professionelle Hetzer, die angeheuert wurden – von ein paar Immobilenmaklern und Konkurrenten.
TejuJagua
Ach.
Der Herr Sebastian, der schon beim Paraiso Verde die Geprellten als notorische Nörgler abstempelt, mischt auch bei diesem Projekt mit?
Wolperding
Meinung:
Mir drängt sich der Verdacht auf, es könnten in diesem Land gewisse Sekten eine neue undercover-Strategie austesten.
Da könnte tatsächlich etwas dran sein.
Solange sie unter sich bleiben und der PY Staat das absegnet, was eine Frage der Dineros sein dürfte, kann es anderen ja egal sein…. (?)
Schwierig wird es, wenn sie Leute ausnehmen, die nicht zu ihren Vereinen gehören.
Aber genau deshalb arbeitet man ja undercover. Die stillen Absahner/Teilhaber bleiben im Dunkeln.
h2o-men
Es gibt einen sehr aussagekräftigen Podcast mit Herrn Pfau vom 28.09.2020.
Hier haben interessierte Käufer viele relevante Fragen gestellt. Von seinen Antworten möchte Herr Pfau heute nichts mehr wissen.
alles wird gut
Dieser Gesprächsmittschnitt wurde von Carsten Pfau und seinem Vertriebsleiter in Deutschland sogar als Vermarktungs-Hilfe bis heute online gestellt (Email-Newsletter und Website). Die Zusagen waren kaufrelevante Kriterien und sogenannte ZUGESICHERTE EIGENSCHAFTEN. Und damit juristisch belastbar.
*Link entfernt*
Falls Herr Pfau hier mitliest, wovon man ja ausgehen kann weil er auch ein guter Freund des Betreibers dieses Portales ist, können Sie sich das Löschen des Podcasts jetzt sparen. Wir haben die Daten sicher gestellt. Außerdem vergisst das Internet nichts. Aber alle können sich hier genau anhören was sie zugesagt haben und damit vergleichen was bis heute realisiert wurde.
Das Original aus dem Sept. 2020 mit den echten Stimmen (Hr. Stegemann, Herr Pfau und 3 Investoren aus DE) ist sage und schreibe 2 Std und 39 Min lang. Und liegt natürlich auch ebenso vor, wie die angepasste, kurze 1 Std-Version. Wir haben uns vor dem Kauf viel Zeit und Mühe genommen und viele Dinge angesprochen und geklärt, die im Vertragsanhang mit fast 100 Paragraphen nicht eindeutig spezifiziert waren. Und trotzdem ist man leider nie auf der sicheren Seite, wie das reale Leben einem zeigt.
alles wird gut
Werden Links auf externe Seiten hier generell entfernt? Oder nur bestimmte?
*Alle externen Links werden entfernt*
alles wird gut
aha, na dann halt der Weg dahin “zu Fuß”:
…
Da der direkte Link entfernt wurde, müssen interessierte Leser nur auf
der deutschen Website von Agriterra eigenständig bei den Newslettern/Neuigkeiten
suchen. Der angesprochene Audiomittschnitt (Podcast) des C.Pfau-Interviews
ist unter “EcoVita Country Club – Fragen & Antworten” publiziert (Ausgabe
10-2020).
h2o-men
Ich füge mal einen Text einer Mail von Informationen über ECOVITA hier ein.
Wenn das Wochenblatt wünscht kann es gern das Original haben.
“Eine Frage, die regelmäßig gestellt wird und nachvollziehbar von Interesse ist, ist die Frage zu den Nebenkosten. Hierzu folgende Informationen:
1) Nebenkosten beziehen sich einzig und allein auf die Wohnanlage, also deren Wege, deren Wachdienst usw. In der Bauphase fallen naturgemäss keine NK an, danach sind sie bis zur ersten Eigentümerversammlung auf USD 50/ Monat (pro Grundstück) gedeckelt; sollten aber wesentlich weniger sein. Genau wie in MFH, sind die NK immer eine Umlage echt angefallener Kosten. Da ab der ersten Eigentümerversammlung diese über die Kostenfaktoren bestimmt (zB den Wachdienst wechselt, die Reinigungsfirma tauscht usw), können wir als Promoter nur bis dahin “deckeln”, da wir ab diesem Zeitpunkt ja evtl. auch als Verwalter ausgetauscht werden (liegt im Ermessen der Eigentümer)
Grundsteuer ist jährlich zu entrichten, aber sehr gering (buchstäblich ein paar Dollar)
2) Die Kosten der Clubanlage werden vom Club getragen und betreffen die Grundstückseigentümer NICHT. Dennoch haben Sie die freie Nutzung der gesamten Anlage!
3) Die Clubanlage gehört der CountryPar SA, deren Hauptaktionär Agri Terra ist. Die Anlage gehört also nicht zur Gemeinfläche der Grundstücke (und deren Einnahmen wären später Einnahmen dieser Gesellschaft). Den Grundstückswert erhöht die Clubanlage aber natürlich trotzdem.
Das Grundstück ist voll erschlossen. Die Wasserversorgung wird über einen zentralen Tiefbrunnen sichergestellt, ebenso die Aufbereitung des Abwassers in einer zentralen Kläranlage. Baugenehmigungskosten entstehen nicht. Die Auflagen zur Bebauung und Nutzung ergeben sich aus der anliegenden Miteigentumsregelung. Eine Bebauungsverpflichtung gibt es nicht.
Kosten für Titel oder Anwälte im Zusammenhang mit dem Grundstückserwerb fallen nicht an.
Eine weitere Quelle für aktuelle Infos rund um den EcoVita ist auf Facebook zu finden: https://www.facebook.com/EcoVitaCountryClub/
Als weitere Informationen füge ich dieser Mail einen Flyer zum EcoVita Country Club und ein Muster des Kaufantrags nebst Miteigentumsregelung bei.
Als Parzelleneigentümer steht Ihnen der EcoVita Country Club kostenfrei zur Verfügung. Dazu gehört z.B. die Nutzung der Bade-Lagune, der Tennisplätze, etc. Sollten Sie Sonderleistungen, wie z.B. einen Tennislehrer, einen personal Trainer im Fitnessclub, oder Reitstunden, Massagen o.ä. nutzen wollen, ist das gesondert zu vergüten. Zur Info füge ich eine Auflistung der angebotenen Aktivitäten dieser Mail bei.
Zur Zeitschiene: Die Parzellierung sollte eigentlich im März 2021 abgeschlossen sein, so dass man ein Haus bauen kann (inkl Wasser/ Abwasser, Strom, Strassen/ Wege usw). Dies mag sich durch Corona ein paar Monate verschieben, ca. Juni/ Juli 2021; der Clubbereich wird dann auch schon partiell geöffnet werden können (Tennisplätze, Lagune usw), allerdings ist die Gesamt-Eröffnung dann für 2023 angesetzt.”
Sebastian
Corona hat leider weltweit sehr viel verändert. Das darf man nicht vergessen. Wir hatten damals auch fünf Wochen Baustopp und wussten nicht, wann es wieder weiter geht usw. Das darf man alles nicht außer Acht lassen. Man sucht sich dann immer einen Verantwortlichen, um ihm die Schuld zu geben. Eine traurige Entwicklung der Menschheit oder war das schon immer so schlimm gewesen?
Buscador de la verdad
Da hast du vollkommen recht!
Es ist immer wieder interessant zu sehen, dass bei so realistischen und ehrlichen Aussagen dennoch einige wenige einen Daumen-runter geben.
Hier erkennt man deutlich die ideologiegetriebene Bewertung von wahren Aussagen.
alles wird gut
So, nun gehen wir mal die STELLUNGNAHME des Herrn Carsten Pfau mal Punkt für Punkt durch.
1.)
“… Die Tatsache, dass einige Grundstücke im vergangenen Jahr zu stattlichen US$ 75,00 pro m2 weiterverkauft werden konnten, zeigt zum einen die Akzeptanz der Clubanlage am Markt, und zum anderen, dass die Grundstückskäufer mit dem Ankauf eines Ecovita-Grundstücks ein sehr gutes Geschäft gemacht haben.”
…
Das hört sich ja erst mal ganz positiv an. Aber leider wurde hier, wie an vielen Stellen die WAHRHEIT VERKÜRZT dargestellt. Evtl. wusste es Herr Pfau aber auch gar nicht besser.
Die Realität ist eine andere:
Kürzlich wurde ein Ecovita Wohn-Grundstück (Einkauf ca. $25.000) von einem chilenischen Paar für ca. $75.000 verkauft. Aber bei diesem Grundstück handelt es sich um ein Wohngrundstück INKL. HAUS und POOL. Also nicht nur um ein leeres, unbebautes Grundstück. Der Verkäufer musste sogar von seinem gewünschten Preis von $135.000 runter gehen und mit Verlust verkaufen.
Außerdem gibt es zZ noch vergleichbare, leere Wohn-Grundstücke für weit weniger als $75.000. Warum sollte ein Käufer also $75.000 für 1.000 m2 bezahlen, wenn es von Agriterra vergleichbare Grundstücke gibt, die weit weniger kosten? Agriterra hat die Preise immer wieder nach oben angehoben. Die Kategorie 1 mit damals $25.000 kostet mittlerweile $50.000. Niemand zahlt die $75.000, wenn es nicht zusätzliche Werte wie Haus & Pool zum Grundstück dazu gibt. Das macht also keinen Sinn.
alles wird gut
Hier nun der nächste Punkt zu der STELLUNGNAHME des Hernn Pfau…
…
2.)
“… Natürlich gibt es auch immer ein paar Unzufriedene. Damit muss man im Geschäftsleben rechnen, umso mehr in der heutigen Zeit. Den „harten Kern” der Ecovita-Kritiker bilden etwa zehn oder zwölf Personen, deren Beschwerden bereits von Bürgermeister und Stadtrat von Nueva Italia ABGEWIESEN wurden. Auch an anderen Stellen haben sie vergeblich vorgesprochen.”
…
Es gab einige Versuche der Ecovita-Investoren mit C. Pfau zu reden, dem er aber leider nicht nachgekommen ist. Den Versuch mit dem Bürgermeister von Nueva italia zu sprechen und eine Schlichtung zu erwarten, haben leider auch nicht funktioniert. Keine Reaktion!
Es wurde zusätzlich Kontakt mit dem Stadtrat aufgebaut, der zu einem Besichtungstermin vor Ort kommen wollte, es aber kurzfristig doch nicht tat. 10 Minuten nach dem eigentlichen Termin im Ecovita wurde uns auf unsere tel. Nachfrage, wann denn die Herren vorbei kommen würden mitgeteilt, daß der Termin ersatzlos ausfällt. Einen Ersatz-Termin gab es bis heute nicht.
Die Aussage, daß unsere Anfragen abgewiesen wurden ist nicht ganz korrekt: Unsere ANFRAGE WURDEN NIE ANGEHÖRT und die TREFFEN mit offiziellen Stellen wurden immer rechtzeitig VEREITELT.
Dazu muss man wissen, dass Carsten Pfau der größte Arbeitgeber in Nueva Italia und Förderer der Stadtverwaltung ist (zB Spende eines neuen Müllwagens). Außerdem ist er ein sehr sozial engagierter Mensch, der auch die Kinder in Nueva Italia immer wieder mit Kleinen und Großen Aktionen unterstützt.
alles wird gut
Hier nebenbei ein “Dankeschön” an Carsten Pfau für seine Stellungnahme und die damit “PERFEKTE STEILVORLAGE”. Endlich haben wir die Chance seine Meinungen zu lesen und zu kommentieren.
…
Hier nun der nächste Punkt zu der STELLUNGNAHME des Hernn Pfau…
…
3.)
“…Inzwischen finden sich im Club erstklassige Sportstätten: Tennisplätze, Fußballplatz, Paddle, Klein-Fußball. Handball, Volleyball, Basketball, Mini-Golf, Rasenschach.
Zugehörige Umkleideräume mit Duschen und Toiletten wurden ebenfalls fertiggestellt, eine riesige Cafeteria mit und Außenplätzen sorgt für das leibliche Wohl der Clubmitglieder.”
…
Das liest sich ebenfalls sehr gut und hört sich wieder positiv an. Aber auch hier ist die WAHRHEIT VERKÜRZT dargestellt: Mal ganz abgesehen, daß es sich bei unserer Eingabe an die SEDECO um die fehlenden bzw. verzögerten Baumaßnahmen der WOHNgrundstücke geht (Straßenbau & -Belag, Erschließung ALLER Grundstück mit stabilem elektr. Strom und Wasser – also nicht den provisorischen Leitungen zum bauen, Abwasserkanalisation mit zentraler Kläranlage), hat Hr. Pfau das THEMA also knapp VERFEHLT.
Aber gehen wir doch mal auf den CLUB ein: Die angesprochenen Plätze und Aktivitäten sind wirklich vor Ort zu finden. Nur hat das ganze ewig gedauert. Und ist noch lange nicht fertig. Es gab und gibt ständig Baustopps. Oder manche Dinge haben sich so hingezogen, daß die Sonne den Neubau schon wieder ruiniert hat und der Belag zB des Multifuunktionsplatzes vor der Eröffnung schon wieder renovierungsbedürftig gemacht hatte, weil der Bodenbelag aufgeplatz war. Es stellt sich natürlich auch die Frage, mit welcher QUALITÄT (und damit Kosten) hier gebaut wurde.
Da sind wird beim wirklichen Thema – den KOSTEN…. (!!!)
Betrachtet man genau was tatsächlich bisher gebaut wurde, dann wird einem aufmerksamen Beobachter schnell klar, daß nur die einfachen, kosmetischen und nicht-kostenintensiven Bauten erledigt wurden, die “low hanging fruits” also. Die aufwendigen und wertigen Gebäude (zb Spa, Fitness Studio, Restaurants, etc.) fehlen alle noch gänzlich. Die Lagune und das Schwimmbad werden von Quartal zu Quartal und damit von Jahr zu Jahr aufgeschoben. Der schwierige, dh felsige Unterboden macht die Realisierung auch zu einem Kostenfaktor. Es muss sogar teilweise gesprent werden. Aber das war von Anfang an klar, denn Herr Pfau hat als Profi Bodenproben nehmen lassen, wußte also immer was kommt. Und die Kosten sollten demnach einkalkuliert sein. Wenn man das Geld nicht an anderen Stellen (Anmerkung: Agriterra hat sehr viele Projekt parallel laufen. Herr Pfau hat ALDERA selbst angesprochen.) ge- bzw. verbraucht. Aber ein guter Geschäftsmann wie Herr Pfau kann das managen. Daher gibt es dafür keine Ausreden für den Verzug der Teilprojekt und die mindere Qualität.
…
Geld war genug da. Man muss nur mal kalkulieren: Mehr als 400 Grundstücke zum Druchschnittpreis von $25.000. Und der Grund und Boden in dieser Region war zum Kaufzeitpunkt des Hr. Pfau im Cent-Bereich pro Quadratmeter. Wir reden hier von einem Betrag von größer als 10 (!!) Mio USD, nur für die Wohnanlage. Und wir bekommen bis heute noch nicht mal die versprochenen, erschlossenen Grundstücke und die ordentliche Zuwegung dahin.
Por fin libre
Eine echte Unverschämtheit zu behaupten es gäbe nur 10-15 Kritiker.
Wie im Artikel zu lesen ist, haben 109 Eigentümer in einem Brief an die Geschäftsleitung ihre Unzufriedenheit zu Ausdruck gebracht und um ein klärendes Gespräch gebeten. Hierfür erfolgte nicht einmal eine Reaktion! Ein seriöser Geschäftsmann würde anders handeln!
Auch von anderen Geschäftsbereichen der AgriTerra habe ich bislang nur schlechte Erfahrungen bezüglich Transparenz und Kommunikation gegenüber den Investoren gemacht. Versprochene und fällige Zahlungen erfolgten bislang, zumindest bei mir, nicht.
Es drängt sich der Verdacht auf, dass die Firma in ernsthaften finanziellen Schwierigkeiten steckt und die Investoren um Ihr Geld geprellt wurden. In eigenem Interesse hoffe ich natürlich, dass ich mit dieser Vermutung falsch liege und Herr Pfau das entkräften kann.
alles wird gut
Agriterra soll eine Umfrage bei seinen Ecovita-Investoren (“Eigentümer und Externe Club-Mitglieder”) gemacht haben mit einer “Zufriendenheitsquote von 90% (!!!)”.
…
Also in Sachen Kommunikation zum Kunden ist Agriterra so effizient, daß die meisten weder eine Email noch über andere soziale Medien über Themen wie die Teil-Eröffnung des Clubs oder die monatlichen Nebenkosten bekommen haben. Die externe Kommunikation ist kaum vorhanden, zum Teil auf unterschiedlichen Plattformen (Whatsapp, Telegram, Facebook) und schon gar nicht synchronisiert. Die Agriterra-Mitarbeiten in Paraguay, Europa und USA kennen sich oft gar nicht und die Kundendaten werden separat verwaltet. Herr Stegeman (Vertriebsleiter in DE) beispielsweise erfährt Neuigkeiten oft nur von seinen dt. Kunden in PY und bittet sie sogar deren Bilder und Videos nutzen zu dürfen. Ein echtes Organisations- und Marketing-Meisterstück der Information & Kommunikation zum Kunden. Sensationell.
…
Da stellt man sich die Frage wie und welche Kunden bez. ihrer “Zufriedenheit” befragt wurden?
>>> also ich kenne viele Investoren persönlich: Da hat aber keiner bei dieser angeblichen Umfrage teilgenommen, noch jemals davon gehört. Das müssen ganz viele andere gewesen sein.
alles wird gut
Wären die aktuellen Themen nicht Grund zur Sorge genug, hat uns Agriterra zusätzlich Öl ins Feuer gegossen: MONATLICHE NEBENKOSTEN
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Hier nun die nächste Reaktion zur STELLUNGNAHME des Hernn Pfau…
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4.)
“…Nebenkosten („,Expensas”) haben wir den Grundstückseigentümern bis September 2024 nicht in Rechnung gestellt, ebenfalls haben wir die Kosten für Strom und Wasser der Bewohner bislang übernommen. Die Anlage wird Tag und Nacht bewacht, außerdem wird sie von einem Dutzend Mitarbeiter ständig gepflegt und in Stand gehalten.”
…
Auch hier zeigt sich wie positiv Hr. Pfau alles darstellt, es aber in Realität das totale Gegenteil ist:
Die Nebenkosten sollen AB FERTIGSTELLUNG des Clubs (also nach den Bautätigkeiten) sowie nach der ERSCHLIEßUNG der Wohngrundstücke monatlich erfolgen. Beides ist bis heute nicht der Fall und wird es auch noch eine Weile nicht werden.
Die Kosten sollen transparent aufgeschlüssel werden, denn viele Kosten betreffen den (separat abgerechneten) Club und nicht die Wohnanlage. Eine Aufschlüsselung gab es bis dato nicht und eine EigentümerVERSAMMLUNG, wo das thematisiert werden könnte ist ja genau das was wir Investoren uns seit Wochen und Monaten mit Hr. Pfau wünschen.
>>> Wir wollen uns nicht um tatsächliche Kosten und Probleme drücken. Und wir Investoren möchten auch nichts geschenkt bekommen. Wir erwarten aber eine korrekte, professionelle Behandlung – mehr nicht. Das ist doch nicht zu viel verlangt!? <<>> das kostet etwas mehr aufgrund der Menge der Mitarbeiter. ABER das sind SEPARATE KOSTEN und dürfen den Nebenkosten für die Wohnanlage nicht zugerechnet werden.
!!! Und jetzt machen wir mal wieder die Kalkulation auf:
427x $48 sind monatlich über $20.000 Nebenkosten insgesamt. Für das Wohngebiet-spezifische Personal (Sicherheit & Reinigung) kommen pro Monat keine $1.000 zusammmen. Das Wasser kommt aus einem Tiefbrunnen und der Strom (Beleuchtung gibt es nur auf der Hauptstraße “Prinzipal”). Der Hauptverbraucher ist auch hier natürlich wieder der Club.
>>> Wir haben später anfallende Kosten – wenn mal alle Straßen beleuchtet sind – von $1.000-$2.000. Es dürfen auch gerne das doppelte werden, wenn mal irgendetwas instand gesetzt werden muss. ABER WIE RECHTFERTIGEN sich $20.000 monatliche Nebenkosten??? <<<
…
Herr Pfau: Wir freuen uns auf die Kalkulation von Agriterra dazu
…
Und Sie dürfen diese Kosten dann gerne abrechnen, wenn der korrekte Zeitpunkt dafür gekommen ist. Der zZ aber noch nicht gekommen oder absehbar ist.
alles wird gut
an der Stelle im Text mit diesen Zeichen <> ist etwas verschütt gegangen: ich versuche es hier nochmal zu ergänzen
…
Hier wird erklärt, daß die tatsächen Personalkosten, die der Wohnanlage zuzurechen sind nur Sicherheit (Wachpersonal) und Reinigung (Grünzeug mähen). In der Wohnanlage sind zZ nur 2 Mitarbeiter (fast) täglich unterwegs. Und die kommen der Natur kaum hinterher. Dementsprechend wild sieht die Wohnanlage auch aus. Im Gegensatz zum Club.
Von den 4 Ein- und Ausgängen des Ecovita I Gebietes ist nur einer für den Club und die Wohnanlage relevant. Dieses Portal ist für Wohnanlage und Club zuständig, also 50% der Kosten sind hier dem Club zuzuschreiben.
…
Der Großteil der Personalkosten fällt dem Club zu. Reinigung, Equipment-Verleih und Cafeteria-Mitarbeiter.
… das kostet etwas mehr aufgrund der Menge der Mitarbeiter. ABER das sind SEPARATE KOSTEN und dürfen den Nebenkosten für die Wohnanlage nicht zugerechnet werden.
h2o-men
Sollen die „zu viel veranschlagten, monatlichen Nebenkosten“ ($15.000-$18.000) evtl. dafür genutzt werden, die Straßen und Grundstückserschließungen zu finanzieren?
Oder die auch noch fehlende Abwasser-Kanalisation und zentrale Kläranlage?
Wobei diese Kosten ja mit dem Kaufpreis der Grundstück (siehe Kalkulation für Wohnanlage: $10 Mio) sowieso schon bezahlt wurden.
alles wird gut
Hier nun die meine letzte Reaktion zur STELLUNGNAHME des Hernn Pfau…
…
5.)
“…Auch mit dem aus persönlichen Animositäten entspringenden Versuch, andere unserer Projekte in Misskredit zu bringen, werden wir umgehen können.”
…
Die meisten Ecovita-Investoren sind zwar enttäsucht und einige fühlen sich sogar betrogen (vermuten Vorsatz), aber hier geht es NUR um Fakten und sachliche Themen. Derjenige, der emotional agiert ist der “alleinhaftende Gesellschafter” der Agriterra.
Aber betrachten wir mal Agriterras Folgeprojekte (ALDERA & Mariott-Hotel), die erheblich größer sind als Ecovita. Unsere “Versuche diese in Mißkredit” zu bringen sind völlig aus der Luft gegriffen. Herr Pfau schadet seinen Projekten selbst am meisten.
…
Warum?
Weil im Projektgeschäft oft REFERENZPROJEKTE herangezogen werden. D.h. die Kunden fragen oft, ob der Bauträger des neuen Projektes schon etwas ähnliches gemacht hat, wie erfolgreich es gelaufeen ist und welche Probleme es gab. Denn vom Referenzprojekt kann man sehr gut auf die Folgeprojekte in der Zukunft schließen.
…
Neue ALDERA-Investoren müssen sich doch nur Ecovita ansehen oder mit dessen Investoren sprechen, um zu erkennen wie Agriterra bzw. Carsten Pfau tickt. Eine bessere oder besser gesagt schlechtere Werbung kann man doch dar nicht machen.
…
Es ist immer besser zuerst seine Succes–Story zu realisieren, bevor man das gleiche noch einmal und dann noch komplexer und größer fortsetzen möchte. Aber Carsten Pfau ist ein kreativer Visionär. Er hat wenig Interesse alte Visionen ZU REALISIEREN, das behindert nur die neuen Ideen.
Und er erlaubt leider auch keine starke 2. Management-Linie in Agriterra, die diesen Part der Umsetzung für ihn übernimmt. Damit wird er zum Flaschenhals und vieles bzw. alles bleibt letztlich auf seinem Schreibtisch liegen bevor es dann freigegeben wird. So entstehen Verzögerungen und Mehrkosten.
alles wird gut
Hier noch als Nachtrag kurz zusammmen gefasst, was die Ecovita-Investoren eigentlich wollen?
…
bilaterale Kommunikation – Transparenz – verbindliche Zusagen – Realisierung/Einhaltung von Zusagen (Vertragstreue) und Termintreue.
>>> eigentlich alles selbstverständlich für seriöse Geschäftsleute
Deutsch-Paraguayo
Dies ist das Ergebnis der als Kaffeefahrten getarnten “Investorenreisen” nach Paraguay. EcoVita wurde auf den “Investorenreisen” von Thorsten Wittmann ebenso beworben wie die von der BaFin untersagte “OrangenRente” des Unternehmens von Carsten Pfau. Ich könnte noch mehr aufzählen, aber die Teilnehmer sind selbst schuld. Deshalb hält sich mein Mitleid in Grenzen.
Wer sein Geld auf einer einwöchigen Kaffeefahrt verprasst, wo ihm nur Projekte gezeigt werden, die dem Kaffeefahrt-Veranstalter hohe Provisionen garantieren, dem ist nicht zu helfen. Der wäre auch bei einem anderen Veranstalter auf die Nase gefallen – siehe “El Paraiso Verde”.
Wer das Land nicht richtig kennen lernen will, bevor er investiert, hat es nicht anders verdient.
Buscador de la verdad
Über das El Pariso Verde kann man ja wirklich nur positives sagen. Niemand fällt hier auf die Nase.
Alle Versprechungen werden eingehalten.
Alles andere sind Aussagen von professionellen Hetzern oder Menschen, welche die falschen Behauptungen gegen das El Paraiso Verde unreflektiert und unwissend nachplappern!
Unsere Familie lebt hier – wie hunderte andere Familien auch – schon seit einigen Jahren sehr glücklich. ☀️❤️
Und natürlich haben wir die Probleme der Vergangenheit, welche alle Projekte in Paraguay bereits noch weitaus schlimmer erlebt haben – im Gegensatz zu den meisten Siedlungsprojekten – bereits hinter uns gelassen.
Deutsch-Paraguayo
Du kannst hier weiter den Märchenonkel spielen. Wer sich El Paraiso Verde nicht vorher anschaut und einfach auf Versprechungen hin Hunderttausende von Euro an El Paraiso Verde überweist, der hat den Intelligenztest einfach nicht bestanden und den Darwin-Award gewonnen. Und wenn man sein ganzes Geld in Klein-Venedig ohne Brücken versenkt hat, dann muss man das schönreden, obwohl es nichts mehr schönzureden gibt.
Wahrheitssucher
Buscador de la verdad – Sie schreiben:
“Alles andere sind Aussagen von professionellen Hetzern oder Menschen, welche die falschen Behauptungen gegen das El Paraiso Verde unreflektiert und unwissend nachplappern!”
Nun bitte ich aber bereits seit einiger Zeit darum, Falschbehauptungen zu korrigieren. Noch immer kursiert das Gerücht, dass die Galionsfigur des Paraiso Verde sich vor die Siedler gestellt und gesagt hat: “Das Geld ist weg!”
Ist die Behauptung denn nun richtig oder falsch?
Und gab es schon einmal Betrug in seiner Vorgeschichte?
Statt einer Antwort drehen Sie immer nur die Kurbel des “Hunderte sind glücklich” Leierkastens.
h2o-men
Wir haben unser Grundstück im Ecovita nicht auf einer Kaffeefahrt erworben.
Wir haben uns zuerst in Deutschland über Ecovita, Agri-Terra und Carsten Pfau erkundigt. Nirgends gab es negative Kommentare oder Warnungen.
Dann haben wir uns Ecovita live in Paraguay angesehen und uns dann erst entschieden. Bei dem Besuch des Labdes haben wir uns auch andere Projekte angesehen, haben aber dem Internet-Auftritt und den Aussagen von Herrn Pfau glauben geschenkt. Das war, wie man jetzt sieht, unser Fehler.
Deutsch-Paraguayo
Sehr Schade.
alles wird gut
Es ist sogar noch schlimmer:
Manche von uns haben Verträge, aufgezeichnete Zusagen aus einer Zoom-Konferenz (viele Stunden Vorbereitung und Absicherung). Zugesicherte Eigenschaften auf der Agriterra-Website und den Newslettern, etc. pp.
>>> und trotzdem bekommt man es nicht “wasserdicht”, wenn ein Vertragspartner gegen das internationale Handelsrecht verstößt, weil er nach 30J Business-Erfahrung in PY genau weiß, daß er sich in einem Land wie PY immer rausreden kann bzw. die richtigen Stellen “beeinflussen” kann.
>>> Folge: das Image des Standortes Paraguay leidet enorm
munichman75
Als deutscher Käufer, der in München lebt, kann man nur den Kopf schütteln;
Seit dem Ende der Corona Zeit gab es in München heuer bereits das DRITTE Oktoberfest (=größtes Volksfest der Welt).
Liesst man die Stellungnahme von Herrn Pfau kommt man unweigerlich zu dem Schluss, dass hier verzweifelt Ausreden gesucht werden, warum die Anlagen bei weitem noch nicht fertiggestellt ist.
Sind denn keine finanziellen Mittel mehr vorhanden?