Presidente Franco: Eine 60-jährige Frau ging zur Polizei und berichtete, dass jemand aus ihrem Umfeld einen Raubüberfall auf sie plante. Einer der Komplizen hatte ihr gesagt, dass der Raubüberfall in ihrem Haus stattfinden würde, also beschloss sie, eilig um Hilfe zu bitten.
„Geben Sie mir 500.000 Guaranies, und ich sage Ihnen, wer es ist“, sagte der Unbekannte, der sich mit ihr in Verbindung setzte und ihr einige Beweismittel zuwarf, die sie wiederum der Polizei vorlegte.
Die uniformierten Beamten informierten die Staatsanwaltschaft und machten sich sofort auf den Weg nach Presidente Franco, wo der Plan in die Tat umgesetzt werden sollte. Sie wollten ihn auf frischer Tat ertappen, und das taten sie auch. Doch die unangenehmste Überraschung erlebte das Opfer, als es feststellte, dass der Organisator ihr Schwiegersohn Víctor Hugo González war.
„Die Hauptverdächtigen waren der Schwiegersohn und ein Komplize. Der Komplize stand in ständiger Verbindung und sie hatten einen fertigen Plan, um das Geld, das sie bei der Verlosung eines Lieferwagens gewonnen hatte und das sie verkaufen wollte, zu nehmen und nach und nach zu kassieren“, erklärte der Kommissar Jorge Vidallet.
Der Komplize wurde als Diego Armando Moriz Herrero identifiziert, der zusammen mit dem Schwiegersohn verhaftet wurde, als sie sich in der Nähe des Hauses der Frau aufhielten, um ihren Plan auszuführen.
Die Verbrecher wussten, dass das Opfer im Besitz von 200.000.000 Guaranies war. Sie gewann zuvor ein Auto bei einem Preisausschreiben und schaffte es das Auto zu verkaufen.
Die Staatsanwältin Viviana Sánchez schaltete sich in den Fall ein und ordnete die Verhaftung der beiden in Ciudad del Este an.
Wochenblatt / Extra /NPY













Onkel Nick
Ich stelle mir gerade mal wieder eine weltbewegende Frage von höchstem öffentlichen Interesse:
Wie packt der linke Knilch mit seinen kurzen Armen und dicker Wampe seinen Schnippi an, wenn er mal muss?
Joh.1v1 "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott."
Antwort:
Er tut’s selbstverständlich nicht selber sondern dazu ist seine 12 jährige Stiefschwester da (eine von vielen die schon das Praktikum als AZUBI bei ihm oder einen ihrer Verwandten oder Bekannten angetreten haben).
Wie glaubst du denn kommt die Kindjungfer plötzlich zum Kinde wenn nicht durch solche Typen?!
Den Hintern zu wischen schafft er garantiert nicht mehr daher umwedelt ihn wahrscheinlich auch ein ständiger Mief der nur noch von der Bierfahne übertüncht wird. An den Steiß kommt er nicht mehr ran.
Die neueste Masche solcher Leute besteht neuerdings darin sich im Chaco als hart arbeitende Arbeiter zu verdingen um dann immer weniger und immer schlechter zu machen und am Ende sich in Entschädigungsgelderpressung zu versuchen mithilfe von Beamten des Arbeitsministeriums und zwielichtigen Anwaltskanzleien die dann Instruktionen geben wie die Betrugsmasche abzuziehen ist.
Schwiegersohn ist heute bei Paraguayern nur auf Zeit und temporär. Morgen ist der Freier ein anderer der dasselbe abzieht.
Joh.1v1 "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott."
Dieser Artikel zeigt mal wieder wie die Kriminalität nichts mit Hunger oder verhungernden Menschen zu tun hat sondern eher mit übersatten Menschen denen Arbeit gegen ihre Ehre geht.
Damit beweist sich einmal wieder die Bibel als recht denn laut der Bibel hat Diebstahl nichts mit Armut oder Hunger zu tun sondern mit Arbeitsscheue – sie wollen nicht arbeiten weil sie meinen Diebstahl wäre der leichtere Weg um an etwas zu kommen das anderen gehört ohne zu arbeiten.
All diese minderbegabten Lateinparaguayer die meinen Diebstahl sei ein Resultat der Gesellschaft, von Hunger und Armut, befolgen eigentlich nur die kommunistische Theorie daß der Kapitalist an allem Schuld sei weil er Habe was er hat.
Die Bibel hingegen sagt der Dieb habe dem Teufel nachgegeben und sei selber aus selbstverschulden auf Abwege geraten ohne äußere Umstände. Was so auch richtig ist.
2. Mose 21,37 „Wenn jemand ein Rind stiehlt oder ein Schaf und es schlachtet oder verkauft, so soll er fünf Rinder für eines erstatten und vier Schafe für eines.“
Das beweist der Dieb stiehlt nur aus Habsucht. Diebstahl wird also aus Habsucht begangen und nicht aus eigener Not.
In Sprüche 6 steht was sehr interessantes das prima facia sagt daß es doch Diebe gibt die aus Hunger stehlen aber auf den zweiten Blick scheint da im alten Israel die Justiz durchaus funktioniert zu haben denn der Dieb mußte 7mal so viel hergeben als er im Wert gestohlen hatte obzwar das Gesetz nur 5 bis 4fach befiehlt.
„29 So ergeht es dem, der zu der Ehefrau seines Nächsten eingeht. Keiner wird ungestraft bleiben, der sie anrührt!
30 Man verachtet den Dieb nicht, wenn er stiehlt, um sein Leben zu fristen, weil er Hunger hat;
31 wird er ertappt, so muß er siebenfach bezahlen und alles hergeben, was er im Haus hat;
32 wer aber mit einer Frau Ehebruch begeht, ist ein herzloser Mensch; er richtet seine eigene Seele zugrunde, wenn er so etwas tut.“
Offenbar funktionierte die Justiz im alten Israel ganz hervorragend.
Allerdings steht da nur daß der Dieb der mal aus Not stiehlt zwar bemitleidet wird aber keineswegs straffrei ausgeht. Denn ein Dieb der aus Hunger stiehlt der ist zu gleicher Zeit demütig und erkennt seine Schuld selber ein (impliziert wird hier daß er eigentlich im Normalfall kein Dieb wäre). Solchem bringt man Mitleid entgegen.
Aber einem Dieb der eine fremde Frau besteigt (die liiert ist) der ist herzlos und dem bringt man kein Mitleid entgegen.
Das impliziert daß der Dieb der aus Hunger stiehlt eigentlich ein warmes Herz hat und Einsicht haben wird der auch gerne mit der Polizei kooperiert um den Schaden zu begleichen.
Diese Eigenschaften finden wir allerdings heute bei keinem Paraguayer mehr.
Die Paraguayer stehlen alle aus Habsucht und sind hartherzig – hätten das Gestohlene also nicht wirklich nötig sondern stehlen weil sie arbeitsscheu sind.
Der fette Wanst ist der inkarnierte Beweis daß er kaum aus Hundersnot den Diebstahl geplant hatte. Die wenigsten der Diebe und Kriminellen sind wirklich dünn außer die die schnell vom Motorrad hüpfen müssen um das Handy Passanten zu klauen.
Ein Fettwanst der stiehlt stiehlt kaum aus Hunger sondern immer aus Habsucht.
Habsucht kommt vom Teufel.
Hier nochmals der Beweis daß Betrug und andere Kriminalität aus Habsucht entsteht.
2. Petrus 2,3 „Und aus Habsucht werden sie euch mit betrügerischen Worten ausbeuten; aber das Gericht über sie ist längst vorbereitet, und ihr Verderben schlummert nicht.“
Gott selbst ersteht hier den Ausgebeuteten und Bestohlenen als Rächer der sich an den Dieben rächt. Oft können die Opfer sich nicht in dieser Welt rächen aber jede böse Tat fordert Rache und dann steht Gott selber als Rächer der Opfer auf.
Auch die Bolschewiki von 1900 bis 1940 waren kaum verhungernde Hungerleider sondern lechzten nach dem Hab und Gut des Nächsten um es umzuverteilen ohne dafür arbeiten zu müssen.