Asunción: Kardinal Adalberto Martínez plädierte für einen Dialog zwischen Paraguay und Argentinien, um die Sackgasse zwischen beiden Ländern zu lösen, die mit dem Konflikt um die Wasserstraße Paraguay – Paraná mit der einseitigen Entscheidung des Nachbarlandes, die Maut zu erheben, begann.
Die Situation wurde durch die Zurückhaltung von Lastkähnen und Lastwagen, die Gas transportieren, weiter verschärft.
Martinez erwähnte, dass Paraguay bereits mehrere Konflikte durchgemacht habe, die nur zur Verschlechterung des Landes geführt hätten, weshalb er dringend dazu dränge, diese durch friedliche Gespräche zu lösen und die guten diplomatischen Beziehungen aufrechtzuerhalten.
„Es kann mit Dialog und gutem Willen gelöst werden. Natürlich steht der Dialog im Widerspruch zur Konfrontation, die für niemanden angenehm ist. Wir leben in einem Land, in dem wir viele Konfrontationen erlebt haben und das Einzige, was dazu geführt hat, ist eine Verschlechterung des Landes. Wenn wir eine gute Entwicklung anstreben müssen wir auch zusammenarbeiten, um gute Beziehungen zu den Nachbarländern aufzubauen“, erklärte Martinez.
Er hob die guten Beziehungen zwischen den Nachbarländern hervor, vor allem im Verhältnis zu den Menschen, die seiner Meinung nach ebenfalls berücksichtigt werden müssten. „Ich denke immer an Bolivien, das eine großartige Gelegenheit wäre, auch Handelsbeziehungen mit Paraguay und anderen nahe gelegenen Nachbarländern aufzubauen, insbesondere mit Argentinien. Wir haben dort viele Paraguayer, tatsächlich haben wir die paraguayischen Missionen und das ist der Grund. Wir können auch nicht aufhören, dem argentinischen Volk dafür zu danken, dass es uns aufgenommen hat“, betonte der Kardinal.
Er fügte an, dass dieser Konflikt über die entsprechenden Kanäle, in diesem Fall die Außenministerien, angegangen werden müsse. „Es ist eine Sackgasse, die meiner Meinung nach auf der Ebene des Außenministeriums gelöst werden sollte“, sagte Martinez abschließend.
Wochenblatt / ADN Paraguayo
nmp299
Nun, wenn die Kirche sich einmischt, dann Gnade uns Gott.
Immer, wenn diese Stellvertreter Gottes für den Frieden beten, kracht es.
Joh.1v1 "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott."
Das Problem ist der Durchschnittsparaguayer von heute ist wohl genauso ein Kackarsch wie die von vor dem Dreibundkrieg (1860) und zettelt wieder Konflikte an. Das sieht wohl die Diözese auch so langsam ein und man traut dem Lateinparaguayer nicht mehr über den Weg.
Er will noch versuchen bei Zeiten zu warnen solange es noch geht. Hören die Esel nicht dann hat die Kirche wenigstens ihre Informationspflicht erfüllt als Untergangsprophet.
Glaubst du die Kirche hat vor dem Dreibundkrieg die Paraguayer nicht gewarnt? Klar warnte irgendjemand aber kein Schwein hört darauf sondern die werden höchstens noch angemeckert und ausgelacht.
Am Ende dienen Kriege auch dazu daß Bösewichte endlich mal gewaltsam zu Tode kommen damit sie nicht weiter ihr Übelwesen betreiben können.
Daher starben die Bösewichte im Dreibundkrieg und der Lateinparaguayer war in den Jahren 1875 bis 1990 recht friedlich und christlich gesinnt. Der Krieg hat die Bösen weitgehend sterben lassen und heute sind sie wieder aufgelebt und haben sich vervielfältigt.
Gottes Name lautet auch Elohim Zebaoth, bzw Zwaoth – Gott der Heerscharen.
1. Könige 19,10 “Er sprach: Ich habe heftig geeifert für den Herrn, den Gott der Heerscharen, denn die Kinder Israels haben deinen Bund verlassen und deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert umgebracht, und ich allein bin übriggeblieben; und sie trachten danach, mir das Leben zu nehmen!”
Gott startet und lenkt auch Kriege um die Bösen zu dezimieren.
Putin schickt nun gerade alle Kriminellen in den Krieg damit sie da fallen. Nachher ist die russische Gesellschaft dann befreit von den Kriminellen.
Das will der Pfaffe dir da unter der Hand mitteilen.