Montevideo: Ein Blick in die Nachbarschaft reicht aus, um zum sehen, dass das Gesetzesprojekt von Fernando Silva Facetti (PLRA) erfolgversprechend ist, wenn die lokale Politik mitmacht.
Weder furchteinflößende „Zombie-Banden“ noch eine exponentielle Abhängigkeit sind in einem Uruguay zu sehen, das fünf Jahre nach der Öffnung des Marihuana-Verkaufs in Apotheken im Rückspiegel einen Pionierprozess sieht, der „Stolpersteine“ überwunden und Unterstützung gewonnen hat.
Fünf Jahre später herrscht in der Antártida-Apotheke, einer der 16 Apotheken, die den Verkauf durchführen, Ruhe, und nur das besondere Verfahren der Vorlage des Fingerabdrucks unterscheidet den Verkauf von Cannabis von dem von Medikamenten.
Wie der Eigentümer, Sergio Redín, erklärte, verlief der Verkauf trotz anfänglicher Befürchtungen „reibungslos“, und nicht einmal die „konservativsten“ Kunden hörten auf, dort zu kaufen.
„Als wir uns bewarben, hatten wir Bedenken: Es war etwas völlig Neues, viele Apotheken waren dagegen. Ängste vor Sicherheit, vor sozialer Ablehnung, vor Kunden. Nichts davon ist passiert“, betont er.
Milton Romani, der ehemalige Generalsekretär der Nationalen Drogenbehörde, der den staatlichen Prozess bis 2016 begleitete, ist der gleichen Meinung und stellt fest, dass an diesem Tag deutlich wurde, dass es viele unbegründete „Mythen“ rund um das Thema gab.
„Am 19. Juli 2017 fiel eine Ikone, ein weit verbreitetes Vorurteil. Die Apotheken öffneten und verkauften an die registrierten Kunden; es gab keine Zombiebanden, die die Apotheken angriffen, wie einige Leute vorhergesagt hatten“, betont er.
Dies ist nur einer von mehreren Mythen, die sich laut Romani um den Prozess der Regulierung des Verkaufs und Kaufs von Cannabis ranken, der in dem von der Regierung von José Mujica (2010-2015) geförderten Gesetz zur Bekämpfung des Drogenhandels vorgesehen ist.
Er fügt hinzu, dass auch berichtet wurde, dass Uruguay von Brasilianern und Argentiniern „überschwemmt“ werden würde, die kommen würden, um Marihuana zu kaufen, und dass der Konsum im Land exponentiell ansteigen würde, was jedoch nicht eingetreten ist.
„Die durchgeführten wissenschaftlichen Untersuchungen haben gezeigt, dass die Legalisierung und Regulierung von Cannabis den Konsum nicht erhöht hat. Chile ist weder reguliert noch legalisiert und hat einen höheren Konsum als Uruguay. In Uruguay ist sie anfangs ein wenig gewachsen und hat sich jetzt stabilisiert“, erklärt er.
Juan Ignacio Tastás, Exekutivdirektor des uruguayischen Instituts für die Regulierung und Kontrolle von Cannabis (IRCCA), sagt, dass der Prozess, der auf globaler Ebene „bahnbrechend“ war und Cannabisclubs und den Selbstanbau zu seinen anderen Säulen zählte, nicht ohne „Stolpersteine“ war.
Im Falle der Apotheken, in denen heute 49.630 Abnehmer registriert sind, die bis zu 10 Gramm pro Woche erhalten, besteht laut Tastás das Hauptproblem in der mangelnden Versorgung, die zu einer „Entmutigung“ der Verbraucher führt.
Redín stimmt dem zu und stellt fest, dass die Tatsache, dass die Nachfrage das Angebot übersteigt, „logisch“ ist, wenn ein so kontrollierter Prozess wie der dieses Gesetzes in Gang gesetzt wird, aber er sagt, dass sich die Situation jetzt „völlig umgekehrt“ hat, da es „viel zu wenig“ gibt.
Ein Stolperstein am Horizont für Tastás sind die finanziellen Schwierigkeiten, da US-amerikanische und dementsprechend auch uruguayische Banken den Verkauf von Cannabis als illegal anerkennen, was den Apotheken den Betrieb erschwert.
Eine weitere wichtige Selbstkritik kommt von Mujica, der bedauert, dass der medizinische Weg nicht stärker genutzt wurde, weil die Fortschritte „sehr langsam“ waren.
„Wir hätten dieses Gesetz ausnutzen und eine Vorreiterrolle bei der medizinischen Verwendung von Marihuana einnehmen können, weil Unternehmen aus dem Ausland wie Unkraut aus dem Boden schossen, aber wir spielten ein Spiel der Zurückhaltung (…) in den bürokratischen Gängen und jetzt haben sie begonnen, Marihuana für medizinische Zwecke an verschiedenen Orten zu produzieren, mit oder ohne dem Gesetz“, sagte er.
Während im Stadtzentrum von Montevideo viele Menschen in die Antártida-Apotheke gehen, um nach den Sorten „Alfa“ oder „Beta“ zu fragen, glaubt Redín, dass der neue Schub für die Konsumenten mit der neuen Variante kommen wird, die die IRCCA bereits vorbereitet und die den psychoaktiven THC-Gehalt von derzeit 6 % auf 12 oder 13 % anheben wird.
Testás versichert jedoch, dass die IRCCA nicht darauf abzielt, Produkte mit mehr Psychoaktivität zu erzeugen, sondern die Verbraucher zu halten, die diese auf unsichere Weise suchen werden.
„Wir versuchen, die bestehenden Verbraucher dazu zu bringen, von illegalen oder anderen Bezugsquellen zu wechseln“, erklärt er.
Andererseits haben sich bisher nur 28 Apotheken angemeldet, und Testás betont, dass sie weitere Apotheken überzeugen wollen, um die Zahl landesweit mindestens zu verdoppeln“.
Wie eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Cifra zeigt, ist die Zustimmung zum regulierten Verkauf von 24 % im Jahr 2012 auf heute 48 % gestiegen, was bedeutet, dass fast die Hälfte der Uruguayer das bahnbrechende Gesetz unterstützt.
Wochenblatt / Abc Color / EFE











Preußen ist noch nicht verloren
Es ist nicht alles Gold was glänzt.
Uruguay wurde nach der Legalisierung das Land mit den 4. meisten Tötungsdelikten in Südamerika. Die nun legale Sucht muß natürlich weiter irgendwie finanziert und bezahlt werden um sie bei den Apotheken kaufen zu können.
Natürlich werden die grün-liberalen Deutschen unisono für die Legalisierung des Lasters sein denn in ihren Köpfen schwirrt ja sowieso Sodom und Gomorrha als Idealzustand der Republik herum. Dauersuff, Dauerzugedröhntheit und Dauerorgien von Sex ist das große Ideal der Europäer. Daß es mit der BRD gerade wegen den Säufern und Liberalen so verfahren wurde, zu der Schlußfolgerung gelangen sie nicht mehr – wie denn auch bei Dauertrunkenheit!
Die uruguayische Bilanz ist keineswegs so glänzend.
https://www.ciperchile.cl/2021/06/29/creer-que-la-legalizacion-de-la-marihuana-puede-derrotar-al-narco-es-un-disparate-pero-tiene-otras-cosas-buenas/
Bilanz: die von Pestiziden verseuchte paraguayische Marihuana ist vom Markt. Die Drogenmafia ist jetzt legal und mausert sich zu Lobbygruppen und Kartellen die das ganze Land beherrschen (Bestechung der Politik, etc) und vor allem versucht immer mehr Markt zu gewinnen, d.h. immer mehr Menschen sollen abhängig gemacht werden um die Verkaufszahlen zu steigern. Es ist sehr änhlich wie mit der legalen Droges namens Alkohol. Was wäre die Welt ohne Bier, Schnaps, Wein, Weib und Gesang? Mit Gesang meinen wir dann selbstverständlich Kirchenchoräle die man am Stammtisch leise vor sich hersummt.
Die Legalisierung der Drogen verursacht genau das was mit dem Alkohol passierte: die gesammte Bevölkerung befindet sind so quasi die meiste Zeit ihrer Freizeit im Dauersuff. Das will man nun auch mit den Drogen hinbekommen.
Die Prohibition ist die Lösung, der „Heiland“ ist die Lösung und nicht die immer weiter fortschreitende Verstrickung und Versklavung der Menschen in Süchte und Laster.
„Reporter: Bedeutet das, dass, sobald es Unternehmen gibt, die Marihuana verkaufen, sie den Gebrauch ausweiten wollen und alles tun werden, um sicherzustellen, dass wir alle es jeden Tag rauchen?
-Ja. Wir haben das Beispiel von Alkohol und Tabak, die auf die gleiche Weise funktionieren, und man muss Beschränkungen und Vorschriften erlassen, um den Schaden zu kontrollieren. Ich meine, es ist nicht so, dass der Markt keinen Nutzen bringt, aber er kann dazu führen, dass Unternehmen versuchen, immer mehr zu verkaufen. Sie diversifizieren ständig: In vielen US-Bundesstaaten werden Blumen, Extrakte, Öle oder Esswaren verkauft, während man in Uruguay nur Blumen verkaufen kann. So gibt es Kekse mit THC, Brownies oder Pralinen, jedes Mal erfinden sie etwas anderes und kleben das hübscheste Papier darauf. Es ist der Markt, der versucht, etwas zu verkaufen, wie jeder andere Markt auch. Es ist sehr schwierig, diese zu demontieren, nachdem man sie erstellt hat. Denken Sie daran, was es gekostet hat, einen Teil der Tabakindustrie zu zerschlagen. Warum sollte man dem Handel so viel Raum lassen? Ich denke, diese Frage muss in Mexiko unbedingt berücksichtigt werden. Natürlich war es in den USA unmöglich, die Legalisierung anders zu organisieren, weil sie in erster Linie an den Markt denken und niemals zulassen werden, dass der Staat irgendetwas auf eine sehr anspruchsvolle Weise reguliert. Außerdem sahen viele Staaten in der Legalisierung eine Möglichkeit, durch Besteuerung Ressourcen zu gewinnen. Diese Mittel sollten in Rehabilitationsprojekte für Süchtige oder in Bildungsprojekte fließen, aber auf lange Sicht bedeutet dies, dass der Staat bei schwacher Haushaltslage beginnt, die Cannabislegalisierungsbewegung zu unterstützen. Das ist etwas ganz anderes als die Legalisierung in Uruguay, wo das, was wir getan haben, mit der Tatsache zu tun hat, dass wir ein sehr staatsorientiertes Land sind. Mit anderen Worten: Wir haben gegen das Gesetz zur Privatisierung öffentlicher Unternehmen gestimmt, und Strom und Wasser befinden sich immer noch in staatlicher Hand. Ein kommerzielles System wäre hier undenkbar gewesen, weil wir diesen strukturellen Rahmen haben. In Kanada hat man einmal über etwas Ähnliches nachgedacht wie bei uns, denn der Staat ist in gewisser Hinsicht wichtig, aber am Ende haben die Konzerne im Grunde genommen die Führung übernommen.
Reporter: Als der paraguayische Prensado verschwand, haben diejenigen, die ihn verkauft haben, wohl eine andere Droge verkauft, oder? Mit anderen Worten: Sie sind nicht in den Ruhestand getreten.
-Obwohl es noch keine wissenschaftlichen Studien gibt, die dies belegen, wissen wir aus unseren Befragungen, dass viele von ihnen in ein anderes Unternehmen wechseln. Sie haben den Marihuanamarkt verloren, aber das bedeutet nicht, dass sie aufhören, mächtig und gewalttätig zu sein.
Reporter: In dieser Zeit der Legalisierung von Marihuana nahmen die Tötungsdelikte in Uruguay zu. Steht dies im Zusammenhang mit der Legalisierung von Marihuana?
-Das hat nichts damit zu tun. Vor der Legalisierung wurde insbesondere in einigen akademischen Artikeln in den USA argumentiert, dass die Legalisierung des Wettbewerbs Druck auf die illegalen Märkte ausüben und die Gewalt verstärken würde. Vielleicht wollten einige Apotheken aus diesem Grund kein Marihuana verkaufen. Die Besitzer befürchteten, dass sie von Händlern oder denjenigen, die in der Nachbarschaft verkauften, angegriffen werden könnten. Aber nichts von alledem geschah. Heute gibt es Raubüberfälle auf Cannabisclubs und auch Diebstähle von Pflanzen aus Heimanbauern, aber es gibt nichts, was als „Drogendealer gegen die Legalität“ bezeichnet werden kann. Deshalb ist es schwierig zu glauben, dass der Anstieg der Kriminalität etwas mit der Legalisierung zu tun hat. Die Gewalt besteht, weil diese Gruppen trotz der Legalisierung mächtig bleiben.
Reporter: Ist der Anstieg der Tötungsdelikte während der Legalisierung also nur ein unglücklicher Zufall?
-Es gibt eine Korrelation, keine Kausalität. Außerdem war die Zahl der Tötungsdelikte bereits zuvor gestiegen. Dasselbe gilt für den Cannabiskonsum unter Jugendlichen: Er ist seit 2007 gestiegen. Warum sollten wir glauben, dass eine Legalisierung diesen Trend unterbrechen könnte? Das ist naives Denken. Die Regulierung gilt nicht für Minderjährige, denn für sie ist es immer noch illegal. Ich würde sagen, wenn wir wollen, dass der Konsum bei Minderjährigen zurückgeht, brauchen wir Kampagnen und Aufklärungsprogramme, um das Alter des ersten Konsums hinauszuschieben. Mir scheint, dass diese Argumente zu anspruchsvoll für eine öffentliche Politik sind, die auch andere positive Aspekte hat.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)“
Onkel Nick
Dein „Heiland“ war selbst dem Alkohol nicht abgeneigt.
DerEulenspiegel
Eine dümmerer Kommentar ist Dir auf einen inhaltlich und sachlich guten Vorkommentar wohl auch nicht mehr eingefallen?
Onkel Nick
Du regst Dich doch jetzt nur auf, weil Du irrigerweise glaubst, dass ich nun den „Heiland“ kritisiert hätte und gegen das Christentum gewettert hätte.
Was ich kritisiere, dass hier unentwegt pseudochristliches Gefasel als Legitimation seiner eigenen Meinung herhalten muss und dabei die tatsächlichen Inhalte der Bibel völlig fehlgedeutet werden.
.
Fakt ist, Jesus hat Alkohol genossen, auch mit seinen Jüngern und hat Alkohol auch fleißig unter seinen Anhängern verteilt. Den „Heiland“ nun als Aushängeschild für seine eigene gepredigte Abstinenz vorzuzeigen ist verlogen.
.
Nun zum Thema des Kommentars:
ich erkenne nicht, dass die Menschen in Ländern in denen Alkohol legal erworben werden kann, ihre ganze Freizeit besoffen verbringen.
Also nein, der KOmmentar ist inhaltlich und sachlich FALSCH!
.
Auch zur Prohibition sollte man aus der amerikanischen Prohibition eigentlich gelernt haben,dass durch das Verbot des Alkohols die Mafia erst so richtig groß geworden ist.
.
Alles Fakten, die hier völlig verdreht werden und dafür muss dann auch Heiland und Bibel herhalten.
.
Nur weil Du nicht in der Lage bist einen Kommentar zu verstehen, heißt das noch lange nicht, dass er dumm wäre.
Onkel Nick
Wenn ihr euch schon als gläubige Christen bezeichnet, dann solltet ihr es wenigstens unterlassen die Bibel umzuinterpretieren und auszulegen, wie es euch gerade passt.
Shogun1984
Man merkt, du hast keine Ahnung, wovon du redest. Du wiederholst hier nur Phrasen, mehr nicht. Hanf wahr, ist und wird immer die wertvollste Nutzpflanze sein, die der Menschheit bekannt ist. „Kifffen“ ist nur ein einziger Aspekt, jedoch kann man über 50.000 alltägliche Produkte wie Benzin und Diesel, Lacke und Farben, Stoffe und Kleidung, Nahrung und Speiseöl, Pflegeprodukte und etliches mehr aus Hanf machen. Alleine die Geschichte belget die gewaltige Herstellungskraft hinter Hanf. Ein Hekta Hanf ersetz 40 Hekta Nutzwald, das aber jedes Jahr, jedes Jahr! Es braucht kaum Sprühmittel und wenn, dann reicht ein einfacher Nicotin-Sud mit Wasser verdünnt. Ja sogar in der Apotheke wahr bis 1936 herum über 96% aller Medikament aus Hanf. Pharma-Mafia ist als Begriff für die Chemo-Medizin nicht gedankenlos entstanden. Lese mehr und bilde deinen Geist, kann nur dir und anderen helfen.
Offener Brief
„Uruguay wurde nach der Legalisierung das Land mit den 4. meisten Tötungsdelikten in Südamerika. Die nun legale Sucht muß natürlich weiter irgendwie finanziert und bezahlt werden um sie bei den Apotheken kaufen zu können.“
Ob nach der Legalisierung Uruguay nun das Land mit den 4. meisten Tötungsdelikten in Südamerika ist kann ich nicht beurteilen. Aber Dein Kommentar. Und der sieht einen Zusammenhang zwischen der Legalisierung und Tötungsdelikten. Das ist Schmarrn. Okay, hast irgendwo copy’n’pasted, was an am Sonderzeichen im Word „muß“ erkennt. „Muss“ schreibt man übrigens so.
Okay, mit etwas logischem Überlegen solltest Du jedoch darauf gekommen sein, dass das Kraut – welches es hier im Paragauy in jeder Despensa zum Trinken zu kaufen gibt, deutlich erkennbar am apathischen »ich sitz den ganzen Tag in meinem Plastikstühlchen und gucke jedem Auto vor- und hinterher« – für die Konsumenten nun billiger geworden ist, da sie es sicher zu einem günstigeren Preis in der Apotheke kaufen können. Wo soll den jetzt der Zusammenhang zu Tötungsdelikten sein? Neéeéeéeéeé, wer den ganzen Tag apathisch im Plastikstühlchen klebt, Gras zum Trinken trinkt, der bringt niemanden um. Okay, der Müll muss auch abgefackelt werden, Müllgebühr ist im Paragau schließlich teurer als der Onkologe. Die Beschaffungskriminalität dürfte mit dieser Legalisierung also rückläufig sein.
Andere Drogen wie Brot und Wein dürften also erheblich teurer sein als das in Uruguay in der Apotheke erhältliche Kraut. Vielleicht solltest Du als guter Christ einmal logisch überlegen und Dich fragen, ob nicht nicht doch einen Zusammenhang zwischen Konsum von Brot und Wein und Tötungsdelikten gibt. Auch kann ich aus Gutenbergs Totschlägel nicht entnehmen, dass irgend ein Jesus-Freak dem Gras zum Trinken oder Rauchen abgeneigt wäre, noch dass dies für gute Christen verboten wäre. Vielleicht magst Du Dir ausmalen, wie die Tötungsdelikte, Beschaffungskriminalität, Preise und Schwarzhandel ansteigen würde, wenn man Brot und Wein kriminalisieren würde.
Preußen ist noch nicht verloren
https://www.senda.gob.cl/wp-content/uploads/2021/06/Informe-Observatorio-Junio-2021.pdf
„Die wichtigsten Ziele der Legalisierung von Freizeitkonsum von Marihuana sind:
Marihuana für junge Menschen unerreichbar zu machen; um
Gewinne aus den Taschen von Kriminellen und kriminellen Organisationen zu ziehen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit
und Sicherheit, indem Erwachsenen der Zugang zu legalem Marihuana ermöglicht wird (Rotermann, 2020).
Die in diesem Bericht enthaltenen Daten
zeigen, dass das, was bisher in den Ländern geschehen ist, die
den Freizeitkonsum dieser Substanz legalisiert hat, nicht der im vorangegangenen Absatz genannten Daten entspricht.
In Washington beispielsweise ist ein Rückgang der
Risikowahrnehmung bei Schulkindern zu beobachten und dass auf nationaler Ebene wo der tägliche Konsum von Marihuana zugenommen hat.
Auf nationaler Ebene hat der tägliche Konsum dieser Droge in den Staaten, in denen sie legal ist, zugenommen.
In Staaten, in denen sie legalisiert ist nahm der tägliche Konsum zu
(von 3,0 % im Jahr 2015 auf 4,2 % im Jahr 2018). Das Gleiche gilt für
Uruguay, wo von 2011 bis 2018 ein Anstieg von 64,2 % des jährlichen Konsums
von 64,2 % beim Jahresverbrauch dieser Droge in dieser Population zu beobachten ist. Die Daten zeigen auch, dass junge Menschen in den Vereinigten Staaten Produkte mit höhere THC-Konzentrationen konsumieren und leiden zunehmend unter Drogenkonsumstörungen.
Im Hinblick auf die Verringerung des illegalen Handels, der Beschlagnahmungen und der illegalen Schwarzmarktverkäufe zeigen Daten dass die Beschlagnahmung von Marihuana zugenommen haben und der illegale Markt nicht verschwunden ist. Staatliche Regulierung, Steuern und andere mit dem Verkauf der Droge verbundenen Kosten führen dazu, dass die Preise für legales Marihuana höher sind als für Marihuana, das auf dem Schwarzmarkt verkauft wird, was bedeutet, dass der Verkauf von Marihuana nicht verschwindet. Infolgedessen gibt es weniger als die erwarteten Einnahmen, was bedeutet, dass die Mittel nicht für die Durchführung von Drogenpräventionsprogrammen zur Verfügung stehen.
Außerdem könnte eine legalisierte und regulierte Industrie zwar
wirtschaftlichen Nutzen bringen aber es ist nicht klar, wie hoch der Anstieg der Gesundheitsausgaben infolge des zunehmenden Marihuanakonsums sein würde.
Was schließlich die öffentliche Gesundheit und Sicherheit anbelangt, so hat die Erhöhung der Wirksamkeit der Produkte, gekoppelt mit einer verstärkten Kommerzialisierung und die Legalisierung des Marihuanakonsum zu einer Zunahme der Besuche in der Notaufnahme geführt.
Es gibt auch zunehmend Fälle von Minderjährigen, die durch den Konsum dieser Substanz vergiftet (Intoxikation) wurden. Darüber hinaus gibt es eine Zunahme der Krankenhausaufenthalte, Gewaltverbrechen und drogenbedingte Gewalt und Eigentumsdelikten sowie Verkehrsunfällen im Zusammenhang mit
Marihuana in den Staaten der Vereinigten Staaten, in denen es legalisiert ist.“
DerEulenspiegel
Leider wieder einmal viel zu langatmig! Man sollte sich davor hüten, seine Leser ständig mit dem geistigen „Vorschlaghammer“ zu bearbeiten. Das liest doch sonst kaum jemand!!!! Ansonsten inhaltlich wertvoller und korrekter Kommentar, im Gegensatz zu dem polemischen und beleidigenden Quatsch-Kommentar von „Onkel Nick“. Da befinden sich doch offensichtlich geistliche Welten in Niveau und Anstand dazwischen. Offensichtlich will „Onkel Nick“ in die Fußstapfen eines hier bekannten Möchtegern-Professors, Hochstaplers und Haßpredigers treten.
monosapiens sapiens
Mannilein: in der Tat habe ich es als Hilfsschulabsolvent zum Möchtegern-Professor geschafft, ob es Ihnen als erfolgreicher Schrotthändler aus Deutschland, der klug und gut informiert ist, paßt oder nicht. Der – deutschen – Kultusminister-Konferenz zufolge befinden sich die südtiroler Hilfsschulen auf einem etwas höheren Niveau als die deutschen Gymnasien, sicher von den bayrischen abgesehen. In den letzten 15 Jahren hat sich die Zahl der Einse-Abiturienten in Deutschland verfünffacht, obwohl die Schüler immer dümmer werden. Was ist nur los in Deutschland?
Ich hasse niemanden, nicht einmal verlogene Lutheraner wie Sie. Es stimmt, dass die Kommentare von Nick immer schlechter und beleidigender werden. Möglicherweise hatte er seit Tagen kein Bezahl-Mädchen, dass ihm wertvolle Dienste erweisen könnte.
monosapiens sapiens
Mannilein: bornierte Leute sind leicht beleidigt, wenn man sie als dumm erkannt hat und auch als dumm benennt, direkt oder indirekt. Sie schlagen dann wie wild um sich und tanzen wie Rumpelstielzchen. Niur hilft dies nicht weiter, auch dann nicht, wenn man den „heiligen Bimbam“ zitiert. Den „Heiland“ freut dies sicher nicht.
Preußen ist noch nicht verloren
Au contraire!
Mal daran gedacht daß die Bibel so lang ist wie sie ist?
Der Muftie’s Qur’an ist ein Dreizeiler verglichen mit der Bibel – eben zu viel Informationsdichte für die Kameltreiber.
Die Bibel ist mit abstand das längste Buch. Die Bhagavadita z.B. entstand erst frühestens 500 vor Christus und diese ist recht kurz mit 200 Seiten im Großdruck. Die Upanischaden haben etwa 380 Seiten im Großdruck wo allein das Neue Testament Griechisch-Deutsch über 1100 Seiten aufweist.
Die Informationsdichte bei der Bibel ist eben um ein Vielfaches größer als bei anderen Religionen welche ja alle Pseudoreligionen sind.
Du mußt mehr Buchstaben schreiben je mehr Informationen du vermitteln willst. Kurze Texte sind dazu da damit Leute sich den Sinn zusammenreimen, zusammenträumen und im Kopf zusammenschustern. Das vermeidet die Bibel und das wird auch von mir vermieden wenn ich mit durchgreifender Präzision schreibe – in die Länge schreibe. Ich tue den modernen Leuten nicht den Gefallen einen „Shorty“ loszulassen damit sie sich den Rest erträumen können. Präzision ist das Markenzeichen des Christen.
Erstaunlicherweise bestätigt die Baghavadita auch die Bibel indem sie den Tod des Krishna (einer der hinduistischen Götter) im Jahre 3100 vor Christus ansetzt. Das ist zufälligerweise etwa die Zeit der Sintflut. Also wiederum nix von Jahrmillionen. Scheint als ob die moderne „Wissenschaft“ sich den Schmarrn von Jahrmillionen aus dem Ärmel geschüttelt hat aus reiner Erklärungsnot – aus der dünnen Luft heraus.
„Entsprechend der hinduistischen Mythologie leben wir jetzt im Kali-Yuga, dem „dunklen, schwarzen Zeitalter“, das nach Krishnas Tod begann (3102 v. Chr.).“
Krishna ist dann so eine Art von Erinnerung an die Sintflut der indischen Urstämme. Ähnlich wie die bei den Mythen der unberührten Indianer der Ayoreo Totobiegosode aus dem Chaco in Paraguay. Nur ist es geradezu umwerfend wie nahe die Ayoreos oft an der biblischen Geschichte sind – oft bis ins Detail genau.
Die Baghavadita als unfreiwilliger Gottesbeweis für den Gott Abrahams, Isaaks und Jaacobs. Was für eine Ironie.
Shogun1984
omg, du lässt wirklich so unfassbar viele Aspekte des tägleichen Lebens bei deinem ganzen Konstrukt wegfallen, das einem dabei nur schlecht werden kann. Verarmung durch die Banken, ausbeutung durch Politik und Staat, Steuern, Hoffnungslosigkeit allgemein in der Bevölkerung, Hunger, künstliche Kriege ( und alle sind künstlich herbei geführt worden) WHO, WEF, die NWO Agenda, AGENDA2030, AGENDA2050, WTF… Junge, erweitere mal deinen Horziont, erfasse mal das Gesammtbild, bevor du irgendwas zu einem Thema schreibst. Du lässt die Hintergründe weg, warum die Menschen ALLGEMEIN MEHR GIFT zu sich nehmen. Nimm doch die OXICODON- Krise in den USA mal unter die Lupe,… von der Pharma-Loppy hochgepuschtes Herion aus der Apotheke, ganz legal mit Rezept vom Arzt. Die OXI-Zahlen sprengen deine lächerlichen Hanf-Zahlen um den Faktor 1000.. und was ist mir den Zukunftsängsten, die die Menschen global haben?! hhmm, saufen da nicht auch auffällig mehr Menschen? Vor allem, was ist mit Alkohol und Kippen, Heroin und all den anderen Amphetamin-Giften wie Crytal und Co.?
Du brauchst echt einen größeren Horizont und mal ganz weit über deinen Tellerand schauen, der scheint minimal zu sein.
Preußen ist noch nicht verloren
Ja genau die Oxykodon (Oxi) Zahlen sind ja der echte Beweis dafür daß legalisierte Drogen zu einer generalisierten Sucht in der Bevölkerung führt. Gerade weil Oxi legal verschrieben wird, ziehen immer mehr Ärzte die Patienten in die Sucht hinein.
Wäre Oxi verboten so wäre die Oxipandemie nicht da und nur wenige Leute wären süchtig danach.
Nun ist Oxi erlaubt unter Rezeptur und so sind sie auf einmal alle krank und haben Schmerzen.
Oxi ist ein reines Produkt das sicher ist eben weil es legal ist.
Aber die Abhängigkeit von Oxi bei weiten Teilen der Bevölkerung ist direkt auf die Legalisierung dieser Droge zurückzuführen.
Gerade Oxi als legale Droge ist der beste Beweis für die Prohibition von Drogen.
Legalisierung von Drogen bewirkt vor allem daß weite Teile der Bevölkerung süchtig werden. Die Legalisation der Drogen ist immer ein fataler Fehler.
Onkel Nick
Und wie viele Menschen werden jedes Jahr aus religiösem Wahnsinn ermordet? Sicher mehr als durch Psychosen aufgrund von Hanf-Produkten.
Religion ist Opium fürs Volk.
Offener Brief
Halt. Der legale Verkauf in Apotheken schließt Kinder und Jugendliche nicht mit ein. Denn auch wenn Brot und Wein legale Drogen sind, so kann nicht jedes Kleinkind – und sei es noch so ein guter Christ – in einen Laden spazieren und Brot und Wein kaufen. Kann ich kaum glauben, dass das Kraut in der Apotheke teurer und aggressiver sei. Das Gegenteil sollte der Fall sein. Natürlich ist der Schwarzmarkt noch nicht ganz verschwunden. Wenn die Mafia jedoch immer weniger daran verdient, werden sie es auch nicht mehr verteilen. Wohl kaum hat die Legalisierung des Marihuanakonsum zu einer Zunahme der Besuche in der Notaufnahme geführt. Ich meinte mal gelesen zu haben, dass da einer schon um die 50 Gramm abfackeln müsste, um in die Notaufnahme aufgenommen zu werden. »aber es ist nicht klar, wie hoch der Anstieg der Gesundheitsausgaben infolge des zunehmenden Marihuanakonsums sein würde.« Na, dann ist ja alles klar, nämlich, dass der Anstieg der Gesundheitsausgaben infolge des zunehmenden Marihuanakonsums nicht klar ist. Ich denke, solange jeder Primitivling seinen Müll inklusive totem Tier, vollgek*ckte Windeln und sonstig Brennbares abfackeln kann, solange dürfte der Marihuanakonsum für mich zweitrangig sein: Das Einatmen macht jeder freiwillig. Beim bestialisch stinkenden Müllabfackelgestank genügt ein vergessenes, offenes Fenster. Auch der legale Verkauf verbietet das fahren in nicht fahrtauglichem Zustand. Nach der Messe und den Konsum von Papierkreisen, Weihrauch und Wein sollte man also auch nicht unbedingt selbst hinters Steuer setzen. In einem muss ich dem PDF recht geben: Die Einnahmen aus Drogenverkauf haben sich von der Mafia zur Beameten- und Behördetenhäuschen-Mafia verlagert. Die haben aber auch eine Brut und Hypothek zu unterhalten. Wer halt wieder nix davon hat – im Gegenteil, wieder tiefer in die Tasche greifen muss – ist halt wieder einmal der/die/das Steuerzahler:*in.
Preußen ist noch nicht verloren
Eine Langzeitstudie aus Deutschland hat nun bewiesen daß Marihuana korrelativ und kausativ Psychosen verursacht.
Drogenkonsum mit fatalen Folgen: Wenn Cannabis gefährliche Psychosen auslöst | SPIEGEL TV – https://www.youtube.com/watch?v=NaVv7HT9ISE
Der Gebrauch von Marihuana verursacht langzeitfolgen von Psychosen und Neurosen. Damit ist erwiesen daß Marihuana durchaus das Gehirn zerfrißt.
In Paraguay nennt man solche Durchgeknallten „Caballo loco“.
Praktisch alle Patienten die wegen Psychose, Schizophrenie und Neurosen in „die Geschlossene“ eingeliefert wurden, waren Cannabis raucher.
Marihuana schädigt permanent das Gehirn und verwirrt den Kopf des Menschen permanent.
Deswegen darf Marihuana niemals legalisiert werden.
Jetz kann man nicht mehr mit der Mär kommen Marihuana wäre harmlos (die Story mit der „Hanfpflanze“, und anderer Mist).
monai
Cannabis und Marihuana niemals legalisiert werden.Sas hat seinen Grund, der Profit stimmt da nicht.
Psychose, Schizophrenie,Neurosen das bekommen sie mit Alkohol ua. auch hin.
monai
Cannabis und Marihuana darf niemals legalisiert werden. Das hat seinen Grund, der Profit stimmt da nicht.
Psychose, Schizophrenie,Neurosen das bekommen sie mit Alkohol ua. auch hin.
In Urugauy bekommt sie das in der Apotheke.Vorausetzung mindestens 1-Jahr dort sein und Registriert.Der Preis ist festgelegt,die Qualität auch.Damit sie s nicht unbedinkt kaufen müssen können sie ein paar schöne bunte Pflanzen am Haus rankeln lassen.Sie leben dort alle normal weiter.Wo sind denn da die Psychosen, Schizophrenie und Neurosen.Die sind im Kopf deutscher Moralapostel in der Politik.Sagen sie doch mal wie vielLiter Bier sie in Deutschland selber brauen dürfen.Wie Tabak Pfanzen sie anbauen
dürfen nur für den Eigenbedarf./Waren 200LBier/99Pflanzen)Der Brotwein/Kwas für die nicht deutschen der dreht noch Extra gut.Richtig gemacht besser als Bockbier!