Encarnación: Die Nationalpolizei wurde über einen Sprengsatz informiert, der von Kindern in der Hauptstadt von Itapúa auf einer Straße in der Nachbarschaft gefunden wurde.
Beamte aus dem Sprengstoffkommando der Polizei gaben an, dass es sich um eine selbstgebaute Bombe handeln würde.
Beamte der 37. Polizeistation des Viertels San Antonio Ypecuru in Encarnación, Itapúa und Sprengstoffspezialisten der Spezialeinheit GEO bestätigten die Entdeckung, die über das Notrufsystem 911 gemeldet wurde.
Die Nationalpolizei berichtete an diesem Mittwochmorgen über ihre sozialen Netzwerke, dass der Sprengsatz auf einer Straße gefunden und später den zuständigen Behörden gemeldet worden sei.
Unteroffizier Hernán Giménez, Leiter der 37. Polizeistation, sagte gegenüber dem Radiosender Monumental 1080 AM, dass es sich um eine selbstgebaute Bombe aus Schießpulver handeln würde, die in Pappe eingewickelt sei und zwei Zünder habe.
Er erwähnte, dass ein Bürger die Behörden benachrichtigt habe, nachdem er bemerkt hatte, dass eine Gruppe von Kindern mit dem Sprengsatz hantiert hätten, um ihn auf einem Platz anzuzünden. Die Minderjährigen gaben an, ihn am gestrigen Dienstagnachmittag gefunden zu haben.
Sprengstoffspezialisten aus Encarnación untersuchen die selbstgebaute Bombe und versuchen weitere Hintergründe des Falls herauszufinden.
Wochenblatt / Ultima Hora
Heinz1965
Da hat jemand Sylvester Reste gesammelt und sich selber etwas gebaut. Das haben wir als Kinder auch gemacht.
Muss
Ja, erst einmal Haloooo, ich weiß gar nicht, ob Sie es schon wussten, aber ich bin ja auch Sprengstoffexperte III, Chemiestunde II, Fensterplatz I.
Aber dat muss unter uns bleiben, denn NSAs Doggies vom BND lesen auch Wochenblatt (wegen den Reichtbürger-Terrorsplittergruppen, die sich im Paragauy aufhalten und die Bundesregierung stürzen wollten. Die 14 Reichtbürger-Terroristen Deutschlands habens ja schon verhaftet). Also hoffen wir mal, dass NSAs Doggies vom BND mit den Milliarden €nen vom Deutschen Steuersponsor:*In die Verschlüsselung vom Wochenblatt-Paragauy nicht dechiffrieren kann, um diesen Kommentar zu lesen.
Aber als Sprengstoffexperte III, Chemiestunde II, Fensterplatz I, kann ich Ihnen schreiben, dieser selbstgebaute Sprengsatz wurde auch von Kindern selbst gebastelt. Ich als Sprengstoffexperte III, Chemiestunde II, Fensterplatz I hätte mindestens noch einen Briefkasten drum herum gebaut und den Briefkasten mit den Liebesbriefen, die mir der St. Galler Hausdrachen stalkingmäßig zustellen lassen will, aufgefüllt und gepolstert.
Au ja, dat gäbe dann ein Feuerwerk.
Woran ich das erkenne (dat dat Kinder gebastelt haben)? Na, ein erwachsener Eingeborener hätte diesen selbstgebauten Sprengsatz sicher nicht in Karton eingepackt. Sondern in Toten Hund, vollgesabberte Windeln oder sonstig Brennbarem und mit ein wenig feuchtem Laub gut getarnt. Meist kommen solch Gestanksterroristen gut getarnt mit eingesetzten Rattendritten nach Einbruch der Dunkelheit mit Kleinkinder, Ghettoblaster-120dB, Müll und selbstgebastelten Bomben (wie im Artikel beschrieben und von mir in diesem investigativen Kommentar etwas konkretisiert), Billigpolarbierbücksenpacks und Streichhölzl aus dem Haus neben den Kinderspielplatz, um mal zu testen, wie viel Krach so ein selbstgebastelter Sprengsatz macht. Die hiesig Vollprofis basteln sich aber gar keine selbstgebastelten Sprengsätze, sondern leeren einfach etwas Benzin oder sonstig noch ewig sinkendes Zeugst über Toten Hund, vollgesabberte Windeln, sonstig Brennbarem gut getarnt mit ein wenig feuchtem Laub und schreiten dann zum Streichhölzl. Müssens dat nur noch richtig herum halten können imstande sein. Dat macht dann auch »Booouuuum« und siehe da, das ganze Viertel stinkt stundenlang vor sich hin (kommt ja keine Luftzufuhr wie bei einem Kamin zum toten Hund und vollgesabberten Windeln hinzu, dafür etwas feuchtes Laub, dass gemäß Sprengstoffexperte III, Chemiestunde II, Fensterplatz I dann besonders quälend lange vor sich her stinksätzelt).
Aber zum Glück lebst es sich hier im Viertel ja nicht nur aus fünf Häusern, da kann man auf das 300-Nächte-Spektakel ab 17 Uhr bis morgens um 9 Uhr am selbstgebastelte Gestankssätze teilhaben. Aber erwachsene, eingeborene Gestanksterroristen haben diesen selbstgebastelten Sprengsatz – wie im Artikel beschrieben – ganz bestimmt nicht gebastelt, sondern – ich schätze mal so zwischen 3 und 6-Jährige, die die Erziehung und Kultur noch nicht ganz verstanden haben, dass es mit eingesparter Müllgebühr ein kardinales grati Billigpolarbierbücksenpack grati dazu gibt pro Monat. Wahrscheinlich weil sie als 3 und 6-Jährige noch kein Interesse an grati Billigpolarbierbücksenpack grati haben.