Kindesmissbrauch: 11-Jährige ist schwanger

Cecilio Báez: Ein Fall von Kindesmissbrauch wurde im Departement Caaguazu aufgezeichnet. Eine 11-Jährige wurde anscheinend von einem 56-jährigen Mann vergewaltigt und ist jetzt im dritten Monat schwanger.

Der Missbrauch wurde im Bezirk Dr. Cecilio Báez des Departements Caaguazú registriert. Das Opfer, ein elfjähriges Mädchen, sei im dritten Monat schwanger und wäre von einem 56-jährigen Erwachsenen vergewaltigt worden, wie die Eltern des Mädchens bei der Anzeige vor der Staatsanwaltschaft berichteten.

Der Beschuldigte wurde am vergangenen Donnerstag etwa 10 km vom Stadtzentrum von Cecilio Báez festgenommen. Er ist auf der 22. Polizeistation in Caaguazú inhaftiert.

Laut dem Bericht des ermittelnden Staatsanwalts Alfirio González sagte das Mädchen aus, dass der Mann ihr Spielsachen versprochen habe, um ihr Vertrauen zu gewinnen und sich dann der Missbrauch ereignet habe.

In dieser Phase der Untersuchungen, laut González, “gibt es Elemente, die nicht in die ersten Aussagen passen” und sagte weiter, dass die Untersuchung auch die Eltern des Kindes abdecken werde.

Wochenblatt / Ultima Hora / Foto: Referential / cwnoticias.com

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

10 Kommentare zu “Kindesmissbrauch: 11-Jährige ist schwanger

  1. Worher wissen die, dass es sich um Vergewaltigung gehandelt habe?? Gewaltanwendung wurde sogar im Artikel selbst ausgeschlossen, denn angeblich habe der Täter dem Mädchen las Gegenleistung für den Service Spielsachen versprochen. Nun, jedenfalls scheint sie einverstanden gewesen sein mit der Vergewohltätigung, also ist eine Vergewaltigung schon einmal ausgeschlossen. Abgesehen davon, daß der 56 – jährige als erwachsener Kerl soviel Anstand aufbringen müßte und schon von sich aus keine 11-jährige anfassen, selbst wenn sie noch so darum betteln sollte, ist der Fehler auch im Umfeld der 11-jährigen Göre zu suchen. Mein weiß zunächst einmal nicht, in welcher Umgebung die Göre aufgewachsen ist. Es gibt mehr als genug Familien in Paraguay, die sich davon ernähren, ihre Kinder nicht zur zum Betteln auf die Straße zu schicken, auch zum Verkauf z.B., von Kaugummi und sonstige Kleinigkeiten, und, soweit es sich um Mädchen handelt, von Verkauf ihres Körpers, damit der Alte Schnaps kaufen kann und die Alte ihre Zigarren, die man im Mercado 4 in Hunderter-Bündel kaufen kann, zu ca. 10 Gs. das Stück. Und wenn sich die Kinder daran gewöhnen, ist auch für eine 10- oder 11-jährige ein Geschlechtsverkehr wirklich nicht ungewöhnliches mehr. Statt nun einen ebenfalls ignoranten alten Deppen mit 56 Jahren in den Knast zu stecken, sollte man dieses Problem vollkommen anders anfassen. Wo ist denn die vielgerühmte DEQUENI, die schon seit 20 Jahren versprechen, in Kürze werden die Straßen Asuncion vollkommen frei von streuenden Kindern sein? Stattdessen aber vermitteln sie die Straßenkinder lediglcih an Supermärkte, um dort gegen Trinkgeld den Kunden ihre gekaufte Ware zum Parkplatz zu fahren mit einem vom Supermarkt zur Verfügung gestellten Karren? Sicher hat auch das seine gute seite, aber man kann dabei den Supermärkten noch kräftig Geld abnehmen, und darum geht es ja eigentlich im Endresultat. Wie gesagt, auch hier ist nicht alles schlecht. Der Supermarkt wird von DEQUENI gezwungen, diese Kinder zu einem Sondertarif bei IPS zu versichern. Und sie stellen jedem Supermarkt dann aber auch an jedem Monatsende ihre saftige Rechnung, für den Service des Betreuung dieser Kinder. Aber was der DEQUENI nichtsbringt, das wird ganz einfach nicht gemacht. Statt die Kinder einzuladen und ihren in unzähligen Dingen des Lebens Unterricht zu erteilen, so auch im Benehmen, um Umgang mit anderen Menschen, auf sich aufzupassen betr. Drogen, Nahrung, auch Gelegenheit wie den Sex, die Aufklärung darüber und die damit verbundenen Sicherheitsmaßnahmen usw.usw.us.w, das kostet natürlich Personal und damit auch Geld. Solche Hilfen lehnt man grundsätzlich ab, weil diese der DEQUENI nichts in die Kasse spülen. Jährlich wird grossartig bekanntgegeben, wieviele Millionen der DEQUENI zur Verfügung gestellten wurden, um die schätzungsweise 500 Straßenkinder von der Strasse wegzuholen, so heult man schon seit 20 Jahren, es seien lediglich 500 Kinder, die man den Gefahren des Lebens auf der Strasse entreissen müsste, dann sei alles geschaft. Dabei handelt es sich, wenn man Groß-Asuncion betrachtet, eher um 50.000 dieser Kinder statt um 500. Aber man konnte für die angeblich nur 500 Kinder eine riesige staatliche Institution errichten, die Personal benötigt, das dann freilich auch bezahlt werden muß, die als gemeinnützige Hilfsorganisation noch riesige Gelder aus der Staatskasse bezieht, und dann nichts tut, außer der Vermittlung dieser Kinder an Supermärkte, und sich dafür noch den Supermärkten fürstlich bezahlen zu lassen. Und wenn dann mal ein extrem ignorantes Kind auf die Verlockungen durch einen 56-jährigen genau so ignoranten alten Deppen hereinfällt, dann noch von “Vergewaltigung” reden wollen. Wo doch jeder normal Gebildete versteht, daß dieses Problem vollkommen anders anzufassen ist, wenn man schon etwas tun will. Aber wenn man natürlich nicht noch dafür bestens bezahlt wird, dann wird eben nichts getan. Die DEQUENI läßt sich ihre Dienstleistungen von den Supermärkten fürstlich bezahlen. Und Die DEQUENI könnte dann doch die Staatszuwendungen dafür einsetzen, den immer noch auf der Strasse verbleibenden Kindern Mittagessen anzubieten und bei dieser Gelegenheit ihnen ihn Gesprächsrunden so manche Notwendigkeiten für das Leben beizubringen, oder etwa nicht?? Wollen sie dafür noch extra bezahlt werden???

      1. Martin schrieb: “Abgesehen davon, daß der 56 – jährige als erwachsener Kerl soviel Anstand aufbringen müßte und schon von sich aus keine 11-jährige anfassen, selbst wenn sie noch so darum betteln sollte, ist der Fehler auch im Umfeld der 11-jährigen Göre zu suchen.”
        Was ist jetzt falsch an diesem Satz und warum soll er deshalb ein Backforrestman sein?
        Erstens muss man Martin, der sich Zeit und Mühe genommen hat einen etwas länger als zwei Sätze-Kommentar nicht persönlich beleidigen und zweitens sind seine Aussagen meiner Meinung nach korrekt.

      2. Und wenn sie 15 ist, ist es das selbe Theater vor allem wenn sie sagt sie sei 20. Das Wort immer ist hier schlicht falsch. Das ist nur eine Meinung eines der glaubt im vorderen Wald zu sein.

    1. Martin spricht mir aus der Seele. Hierzulande wird viel versprochen, Gesetze, die dann nicht eingehalten noch kontrolliert werden, weil die Behörden ihren Zahltag auch so bekommen, und wenn’s nix drauf gibt, dann macht man eben auch keinen Finger mehr krumm als nötig.
      Das Gute an diesem Fall dieses 11-jährigen Mädchens finde ich, das die Behörden auch im Umfeld der Kleinen abklären.
      Obwohl ich nicht gläubig bin “danke ich Gott”, niemals ein Kind unzüchtig angerührt zu haben. Hoffe das Schwein bekommt lange genug Gelegenheit seine Taten zu überdenken.
      Ein weiteres Kind, das in ihrem Leben nicht mehr ihre eigenen Erfahrungen sammeln können wird. Traurig.

  2. Wie viele alte “Zitter Rochen”, mit Viagra in der Tasche, kaufen sich diese Mädels. Wie viele Eltern verkaufen Ihre ” Kleinen” hier für ein paar Guarani ? Gut, oder nicht gut, wenn man als alter ” Knacker” noch seine Männlichkeit beweisen will und ein Kind im Kind erzeugt. Meine Meinung ist, die Familie ist Schuld und muss richtig zur Verantwortung gezogen werden. Der andere natürlich auch, aber viele können nicht wirklich dafür, das diese einen Drang zu ” Jungen Menschen” haben, egal ob Frau oder Mann. Diese sind etwas ” gestört”, also Krank.

    1. Ja, am besten ein Alemane – da kann man am besten abkassieren. Na, und ihr Leben hat sie dann nicht versaut. Das ziehen eh Mama und Papa mit auf, auf einen kommt es doch nicht an.

Kommentar hinzufügen