Krebspatientin erfüllt sich ihren Traum vom Heiraten und starb 7 Tage später

Coronel Oviedo: Luz Marizza Benítez, 34, hatte noch ihr ganzes Leben vor sich. Sie war Kunsthandwerkerin und einer ihrer sehnsüchtigsten Träume war es, die Liebe ihres Lebens, José Casco, kirchlich zu heiraten. Jedoch währte der Traum vom Glück nicht lange, denn der Krebs schlug erbarmungslos zu.

Der Wunsch von Benítez wurde am vergangenen Dienstag, 23. November, im Krankenhaus von Coronel Oviedo erfüllt, aber am Dienstagmorgen in dieser Woche, am 30. November, starb sie 7 Tage nach der Hochzeit im selben Krankenhaus an einer onkologischen Erkrankung.

Es ist das traurige Ende einer wahren Liebesgeschichte. Benítez, die im Regionalkrankenhaus Coronel Oviedo geheiratet hatte, starb an Krebs. Die Krankheit hat in den letzten Stunden ihres Lebens den Kampf gewonnen.

Die Nachricht wurde von José Casco, dem Ehemann von Benítez, bestätigt. Die Frau war 34 Jahre alt und hinterlässt drei kleine Waisenkinder, die ihre Abwesenheit von Tagen vor ihrem Krankenhausaufenthalt betrauerten.

Benítez erfüllte sich ihren letzten Wunsch, sie heiratete ganz in Weiß, so viele Bräute es wünschen. Man kleidete sie wie eine Prinzessin, schmückte ihr Haupt mit einer Krone und auch den Rosenstrauß ließ sie sich nicht entgehen. Die Einwohner von Coronel Oviedo und das ganze Land waren an dieser schönen Liebesgeschichte beteiligt, nachdem die Zeremonie in sozialen Netzwerken veröffentlicht wurde.

Wochenblatt / NPY / Twitter

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3 Kommentare zu “Krebspatientin erfüllt sich ihren Traum vom Heiraten und starb 7 Tage später

  1. Das ganze Geld das die fanatischen Covidjünger verbraten wäre in der Krebsforschung weit besser angelegt gewesen.
    Aber der wie eine Rinderherde in Panik versetzten breiten Masse fehlt es schlicht an der nötigen Intelligenz Risiken abzuschätzen und die nötigen Prioritäten zu setzen.

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    1. Finde ich auch. Wenn an einem Medikament für Krankheiten, die zum Tode führen können, geforscht wird, soll auch alles dafür getan werden. Vom mir aus auch GVO.
      Bei der GVO-Ipfung ist das aber etwas anderes.
      Erstens einmal werden nicht mehr Menschen infiziert als früher bei der Grippe-simplex auch. Zweitens sterben von diesen Infizierten 1-2%, im Paragauy mit dem besten Gesundheitssystem der Welt (gemäß hiesig Politiker) 3% (gemäß geschätzter Statistiken, hier werden Statistiken ja geschätzt). In den allermeisten Fällen Menschen mit Vorerkrankung oder Risikogruppen. Einzellfälle sind in den Schlagzeilen der vom Sebastian Kurz & Co. unterstützen Käseblättchen natürlich willkommen.
      Präventivmedizin ist im Prinzip einzig teuer, die sich vielleicht reiche Staaten leisten kann beziehungsweise der KK-Zahler freiwillig bezahlen muss. Zumal die Wahrscheinlichkeit klein ist sich das einzufangen.
      Was wir jetzt haben ist meiner Einschätzung nach ein weltweites Chaos. Sie werden dieses Virus nicht ausrotten können. Das Chaos geht jetzt weiter bis St. Nimmerlein oder den 3. Weltkrieg.
      Zu guter Letzt handelt es sich um neuartiges Gentechnik-Schnellgebastell, die die Regierungen nur mit Hilfe großzügiger Überzeugungsarbeit in Form von geschickt platzierter Fakenews an Mann, Frau und Kind bringt. Ohne die langfristigen Folgen wirklich einschätzen zu können.
      Okay, mir ja egal, solange sie es bei sich mal ausprobieren, diejenigen die das so toll finden. Die Menschen mittels unterlassenen Faktoren, beschönigenden Fakts und gelogenen Fakenews zu überzeugen, die in den Sand verlochten Milliarden U$D sowie der Entzug der Freilaufhaltung der Menschheit ist einzig kriminell. Ebenso DER baldige GVO-Pimpzwang.

      Eine Forschung an Medikamenten für Krebs-, Uhhh-Viru- und anderen Patienten ist sinnvoll. Es besteht aber ein Unterschied zwischen einem Medikament und sinnloser Präventivmedizin. Wie oben erwähnt, sie werden das Uhhh-Viru nicht mehr in den Griff bekommen. Das einzige was hülfe wäre ein Medikament für solche, die es auch benötigen.

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  2. Es besteht keinerlei Interesse daran, Medikamente zu entwickeln, die den Krebs wirklich heilen können.
    Die Hersteller der Chemo”therapien” verdienen mit ihren Zellgiften das große Geld.
    Deshalb werden auch alle Alternativmediziner verfolgt, ihre Heilmittel verboten und den Menschen wird erzählt, das seien alles Kurpfuscher und potenzielle Mörder.
    Krebsüberlebende sind in Wirklichkeit Chemotherapieüberlebende.
    Auch Corona ist zu einem Milliardengeschäft geworden.
    Wenn wir uns fragen, warum die “Pandemie” einfach nicht zu Ende gehen darf, müssen wir nur schauen, wer an all den netten Sächelchen, die inzwischen Pflicht geworden sind, verdient.
    Wer verdient an den Masken?
    Wer verdient an den Tests?
    Wer verdient an den “Impfstoffen”?
    Wer verdient an und in den Lockdowns?

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