Kredite werden immer teurer

Asunción: Am Ende des vierten Monats dieses Jahres lag der gewichtete Durchschnitt der aktiven Zinssätze des Bankensystems für Geschäfte in Landeswährung, einschließlich Überziehungskredite und Kreditkarten, bei 14,33 % und damit etwa 1,51 Prozentpunkte über dem gleichen Monat des Vorjahres.

In Übereinstimmung mit dem Verhalten auf allgemeiner Ebene spiegelt die Analyse nach Kreditsegmenten wider, dass der Durchschnitt der aktiven Zinsen der Geschäfts-, Entwicklungs- sowie Kreditkartensegmente sowohl monatliche als auch zwischenjährliche eine Erhöhung aufzeigt.

Eine Situation, die teilweise mit der verbundenen Anhebung des Referenzzinssatzes zusammenhängt, der Straffung der Geldpolitik und der größeren Kreditnachfrage durch die genannten Sektoren im aktuellen inflationären Kontext.

Die durchschnittliche Rate der gewerblichen Kredite war mit fast 2 Prozentpunkten in einem Jahr diejenige mit dem höchsten Anstieg, während die Zinsen für Wohnungsbaudarlehen und Überziehungskredite im Gegensatz dazu sowohl im Vergleich zum Vormonat als auch im Vergleich zum April 2021 gesenkt wurden.

Wochenblatt / El Nacional

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2 Kommentare zu “Kredite werden immer teurer

  1. Würde mich freuen, wenn das Wochenblatt öfter Infos zur Politik der BCP / Bankrn veröffentlichen würde.

  2. Die NWO kommt und damit deren Geldsystem. Es ist nur die Frage wer an der Spitze der NWO steht, und wessen NWO Modell durchgesetzt wird. Dazu wird unter anderem das bisherige Geld System zerstoert und als Druckmittel der Komunisten folgt eine weltweite Hunger Kathastrophe.

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