Kubanische Hellseherin sagt Verurteilung Ronaldinho voraus

Asunción: Ronaldinho ist eingesperrt, seine Revision am heutigen Freitag den 13. wurde abgelehnt. Obwohl er mit anderen Gefangenen sich den Hof teilt und täglich Asado isst, zahlte er im Vornherein 6.000 US-Dollar für seine gefälschten Dokumente.

Im Rahmen seiner Möglichkeiten geht es ihm gut. Er wird geachtet und von Freunden, wie dem Paraguayer Volleyball-Meister Fernando Lugo besucht. Dennoch löst sich auf juristischer Ebene wenig, während die Drahtzieherin sich versteckt. In Zeiten der Coronavirus Pandemie ist es sicherlich nicht schön hinter Gittern zu sitzen. Seinem Volleyball-Freund gegenüber äußerte Ronaldinho: „Wir können die mir das antun? Ich komme niemals mehr zurück nach Paraguay“.

Als wäre diese Planung nicht genug sucht die kubanische Hellseherin Mhoni Vidente und sagte voraus: „Ich sehe, dass sie ihn wegen Geldwäsche, Fälschung von Dokumenten und einigen anderen Dingen verurteilen werden. Ronaldinho und sein Bruder haben es nicht leicht, es wird einige Zeit dauern, bis er raus ist. Sehr dunkle Dinge bewegen sich im Weltfußball und noch mehr im brasilianischen Fußball“.

Wochenblatt / ABC Color / Mhoni Vidente

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5 Kommentare zu “Kubanische Hellseherin sagt Verurteilung Ronaldinho voraus

  1. Tolle Leistung. Das hätte ich jetzt so auch voraus gesagt.
    Hätte die nicht mal was nützliches voraussagen können? Z.B. wäre es doch toll gewesen, sie hätte 2 oder 3 Tage vor dem Börsencrash mal Bescheid gesagt, wohin die Reise geht.
    Dann wäre ich beeindruckt gewesen.

  2. Seine VIP-Zelle sollte ihn auch etwas gekostet haben, dass er täglich Grillfleisch essen kann und die Extras die der Herr bekommt. Die andren ca. 2200 Häftlinge im Gefängnis welches für ca. 900 Häftlinge konzipiert ist, müssen halt die Wärter auch bezahlen, sonst gibt es halt weiterhin nur Gemüsesuppe und harten Boden zum Schlafen.
    Da sieht man wieder wie schnell sich im Paragauy aber gar nichts ändert: Schon vor Jahren wurden VIP-Zellen mit Fitnesscenter, Möbeln, Büchern, TV, Microwelle und vielem mehr zum Gespött der Nation, Involvierte Justizvollzugsbeatmete entlassen und gleiches Recht für alle versprochen. Die einten Beatmeten werden wohl seit geraumer Zeit wieder da arbeiten und die neuen sich eingearbeitet haben.
    Ja, der Herr Fußballweltmeister sitzt mit einem bekannten Politiker in einer VIP-2er-Zelle. Das ist hart in Zeiten von SARS-V2.0. Die anderen 2000 Häftlinge haben es da viel gediegener miteinander auf dem Fußboden zu schlafen und Gemüsesuppe zu essen.
    Aber das ist für hiesigen Justizvollzug kein Grund zur Beschämnis, solch Gleichheiten auch noch öffentlich zu machen: Also sparen Sie schon jetzt, auf dass sollten Sie mal Gelegenheit bekommen wählen zu dürfen, ob sie lieber grati aufm Fußboden schlafen oder mit nach oben offenem Betrag eine VIP-Zelle im Hotel Hilton Tacumbu bezahlen können.
    Vor dem Gesetz sind alle gleich, Justizia verlässt sich stets aufs Gehör, wenn’s klimpert auf der Waage, denn sie kann ja nichts sehen wegen diesem blöden Stoff um die Augen.

    1. und was wollte Frau Giseltraud nun mit diesen (selbst erfahrenen?) Erkenntnissen zum Ausdruck bringen? Ja es gibt zwei Geschlechter! und es tut uns sehr Leid, das sie nicht täglich Grillfleisch essen können. Schauen sie nicht so Neidvoll. Gemüsesuppe ist gesünder.

      1. Das ist falsch! Wenn Sie mir erlauben Sie in Ihrer täglich 7 bis 11 Uhr Schul vielleicht abgeschlossen etwas aufzuklären: Es gibt nicht zwei, sondern drei Geschlechter: m, w, es.
        Das freut mich, dass Sie darunter leiden, dass ich nicht täglich wirklich totgegrilltes Leder essen kann und Sie sich mit Ihrer Glaskugel erhoffen Ihren IQ über landesüblichen Durchschnitt von 82 zu hieven.
        Ja, da muss ich Ihnen recht geben: Gemüsesuppe ist gesünder. Das haben Sie aber nicht von Mama oder Papa oder Profesora, oder? Von diesem müssten Sie eigentlich vermittelt bekommen haben, dass täglich wirklich totgegrilltes Leder essen gesünder sei.
        Somit hat Ihr Versagen des Aufenthaltes in Europa Ihnen doch etwas Positives eingebracht.
        Ich schaue neidvoll, ja? Hat dir das deine Glaskugel gezeigt? Aber stimmt schon, auf unterbelichtete Eingeborene, die auch Fragen stellen, schaue ich ganz neidvoll. Herauf.

  3. Geht mal zur Apotheke im Tacumbu und schaut wies da aussieht. Ich war da vor Jahren mal. Das ist ein Tassenschraenkchen dass sofort leergestohlen wird soschnell jemand was Spendet oder der Staat seinet Refill-Pflicht nachkommt.
    Genauso wie es keinen Sinn macht Krankenhaeuser mit Instrumentarium auszustatten – der Arzt hat ploetzlich ne ausgestattete Privatklinik und privatisiert sich. Oder verscherbelt das Instrumentarium an andere Kliniken.
    Ansonsten erstaunt es mich dass die Gesundheitsposten im Chaco doch sehr oft Medikamente haben die frei an die Bevoelkerung vergeben werden. Es gibt doch ehrliche darunter obwohl man manchmal vermutet, ein Mennonite hat das Sagen bei einem Puesto de Salud wo ab und an doch Medikamente vorhanden sind.

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