Lebensgefährtin des ermordeten Deutschen verhaftet

R.I. 3 Corrales: Die paraguayische Lebensgefährtin von Denis Renner wurde soeben verhaftet, nachdem die Polizei herausfand, dass sie ihn umbrachte und seine sterblichen Überreste verteilte.

Soeben erreichte unsere Redaktion die Nachricht, dass Carolina González Pereira (27) wegen dringendem Tatverdacht verhaftet wurde. Die Frau verbrannte den Baden-Württemberger und verteilte die Reste auf dem Grundstück. Heute vor einer Woche verlor er sein Leben.

Anscheinend verbrannte die Frau den Leichnam in einem Lager, wo sonst Holzkohle lagert und verteilte später die verkohlten Reste rund um das Haus.

Wochenblatt

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

30 Kommentare zu “Lebensgefährtin des ermordeten Deutschen verhaftet

    1. https://www.schwaebische.de/sueden/bayern_artikel,-rentner-fackelt-gartenhaus-mit-bunsenbrenner-ab-_arid,11043774.html
      Sehr geehrter Herr Anton, es gibt noch genügend Beispiele, dass andere Pressemedien auch dieses Wort benutzen. Falls Ihnen die Berichterstattung nicht passt müssen Sie den Artikel nicht lesen oder noch weniger einen Kommentar schreiben. Beste Grüße aus der Redaktion und ein schönes Wochenende.

  1. Womit wieder mal klar ist, dass man die Finger von der Frauen hier lassen MUSS!
    Sie sind brandgefährlich ,dummdreist und skupellos, ich hab bislang nie ne freundliche Geschichte gehört, entweder der Mann wird unterdürckt und gefügig gehalten oder die Frau bringt ihn um, das sind keine Schauergeschichten das ist die Relität hier.
    Zudem sind die Frauen hier in wenigen Jahren verblüht, also die vermeindliche Schönheit dahin, was bleibt, ist die hässliche Fratze der Gier!

  2. Was jetzt? Verbrannt und verteilt oder vergraben?
    “Dass sie ihn umbrachte” Woher wollen die das wissen? Todesursache? Hat sich der Gerichtsmediziner selbst übertroffen
    und innerhalb einiger Stunden die Todesursache präsentieren können? Grenzt an ein Wunder wenn das Opfer tatsächlich verbrannt und verteilt worden sein sollte.
    Paraguayische Strafverfolgung wie sie leibt und lebt.

    1. Vermutlich zuerst abgefackelt (ist ja auch anfangs Monat, da haben sich wieder alle mit Streichwurst eingedeckt), damit es dann leichter zum Zerteilen geht und am Schluss vergraben 😉

  3. @ Christian 2005…da bin ich völlig deiner Meinung und deshalb lieber Single…Strohdoof und nur Kohlegeil…nix anderes hab ich hier in Jahren kennen gelernt…ich kann jedem nur raten Finger weg

  4. Stand da mal “abfackeln”? Jedenfalls kann ich sowas nicht mehr finden. Das ist wohl auf die negative Wortschatzbeeinflussung der KommentatorInnen und -e auf die Wochenblattredaktion zurückzuführen. Wundert mich jedes Mal, dass die Wochenblattredaktion immer noch Paraguay und nicht Paragauy schreibt.
    Es ist noch nicht bewiesen, dass die Frau die Täterin war. Vielleicht wollten die anderen Gras-zum-Rauchen-Anbauer in der Gegend die Konkurrenz nicht länger dulden. Sein Gras zum Rauchen war sicher viel üppiger gewachsen als wenn man nur da sitzt und zuschaut wie es wächst, wahrscheinlich hat der Deutsche es verstanden auch mal mit dem Gartenschlauch etwas Wasser und Dünger zu verabreichen. Jedenfalls, wer sich in diesem Milieu herumtreibt braucht sich nicht über Gewalt zu wundern.
    Trotzdem kann ich noch nicht glauben, dass der Deutsche so dumm war hierzulande Drogen anzubauen. Ich meine, in Deutschland musst dafür ins Hotel JVA deiner Wahl, pardon, Region, hier kommst ins Hotel Tacumbu, da würde ich ersteres dann doch vorziehen, so mit Warmwasser, Dusche, Klo privado, deutsches Tele, Bettwäsche, netten Landsleuten aus dem Balkan und Nachtisch zum Schnipo (Milanesa), ja überhaupt eine Matratze, und das alles kostenlos, während in Tacumbu nur für die Matratze zu haben schon einiges springen lassen musst. Aber gut, auf das alles kann er ja jetzt verzichten, falls der Drogenanbau doch auf seinem Mist gewachsen war.
    So rückständig ich diese Land auch finde, aber in Sachen Drogen sind sie doch auf der Höhe der Zeit. Zumindest sollte man als Drogenanbauer hierzulande vermutlich sehr gute Beziehungen zu Amigos haben und diese auch an einer schönen Gewinnbeteiligung teilhaben lassen. Sonst wird es vermutlich ungesund, zumindest ungemütlich, selber ausprobieren möchte ich es aber nicht.

    1. “Stand da mal „…………..“? Ja, und darüber habe ich mich aufgeregt, weil dieser Begriff im Zusammenhang mit Menschen unter aller Kanone ist. Meine Antwort verschwindet wohl im Nirvana.

      1. Ja, genau so habe ich das auch gedacht: es stand mal “abfackeln” oder “abgefackelt” da und es stimmt schon, dass man sowas im Zusammenhang mit wahrscheinlich grausam ums Leben gekommene Menschen eher von gewissen Kommentatoren erwarten kann (pfeiff, unschuldig dreinguck). Ich kann Sie sehr gut verstehen. Wahrscheinlich aber färbt einfach die Ausdrucksweise gewisser Kommentatoren (pfeiff, unschuldig dreinguck) negativ auf die Wochenblattredaktion ab.

    2. Das waren ursprünglich 4 Artikel. WB veröffentlichte noch vor Ultima Hora, dass der Deutsche “.” worden sei.
      Hierauf bezog sich der erste Kommentar hier. Der Artikel hat sich aufgelöst. Mein Kommentar die Wanderschaft angetreten.

  5. Liebe Wochenblatt Mitarbeiter, bitte um genauere Angaben wie der Frau die Tat nachgewiesen werden könnte.
    Das klingt auch nach Helfern. Schwer zu glauben, dass sie noch so pervers schändlich an dem Leichnam gehandelt hatte.

  6. Ich stimme zu, dass mehr Infos notwendig sind, aber wieso schwer zu glauben? Weil Frau? Möglicherweise war er betrunken und hat gut geschlafen oder sie hat eine Schlaftablette benutzt. Dann anzünden und verteilen ist nicht mehr so schwer. Deshalb hat sie ja auch 5 Tage (wobei es wohl sinnvoller gewesen wäre, nichts mehr zu tun) mit der Meldung gewartet. Und selbst wenn ein Familienmitglied geholfen hätte, weil es um das Geld geht, inwiefern ist die Frau dann weniger schuld? Diese Überlegungen sind zwar typisch männlich, Frauen beschützend, aber eben nicht hilfreich.

  7. Man fragt sich, wieso diese Frau sowas gemacht hat. Rational betrachtet hatte sie es bestimmt besser als so manch Landsmännin, die mit einem armen Einheimischen zusammenleben (muss). Dann noch ein Kind im Bauch, gezeugt mit ihm. An sich eine Riesendummheit. Aber vielleicht erfährt dieser Fall noch eine Wendung. Gabs ja schon oft sowas.
    Jedenfalls fiel wieder ein Deutscher einem Gewaltverbrechen hier in Paraguay zum Opfer. Ganz schlimm. Er war zwar bestimmt kein Chorknabe, aber er möge in Frieden ruhen.

    1. naja, naja. in ein fremdes Land auswandern, dort unmengen illegaler Drogen anbauen um sich über Wasser zu halten, Frau und Kind sitzen lassen und eine Einheimische vö…. , klingt alles so, als hätte es nicht anders kommen können.
      seiner py Freundin ist er möglicherweise noch am wenigsten auf die füße getreten.
      hätt er im Stillen seine 3-4 Pflänzkes im Garten angebaut, hätte das wohl niemanden gestört.
      Die Theorie, dass andere auf seinem Grundstück anbauen ist wohl etwas abwegig.
      Scheint eine spannende Ecke zu sein, Caaguazu. Dann doch lieber im Barrio Cerrado mit den py Snobs und Europäern.

  8. Also ganz so negativ mit einer paraguay’schen Frau sehe ich das nicht.
    Wer nicht das Glück hat eine aus MultiUS$Milliardär Cartes Familie zu kriegen, der muss sich bewusst sein, dass er mit relativ wenig Geld zu einer treuen Frau gelangt, die ihn umsorgen und bekochen wird.
    Wer es sich also leisten kann. Wer sein Geld hierzulande verdienen muss ist das natürlich relativ viel Geld.
    Wer aber nicht gerade eine 20-jährige Tussie aufgabelt, sie und ihre eventuell miteingezogenen Kinder ernähren kann, der hat wie gesagt eine treue und liebe Frau auf Lebzeit.
    Natürlich wird sie nicht mehr arbeiten gehen, natürlich werden die Väter ihrer miteingezogenen Kinder keinen Cent mehr haben und offiziell nach Argentinien verschwinden, auch wenn sie noch in Paragauay sind, die Kinder haben es jetzt ja gut und der Alemam de M. hat eh genug Plata. Natürlich wird sie Ihnen von allen Sorgen der ganzen Sippschaft erzählen. Nein, hier hart bleiben, nichts geben, Sie werden auch niemals etwas bekommen außer ein Glas Wasser, mehr wird man Ihnen nicht geben können, wenn Ihre Plata dann man aus ist.
    Wer hofft mit einer hiesigen Frau etwas aufbauen zu können oder Hilfe in einem Fremden Land zu erhalten muss ich leider enttäuschen. Diese Frau wird gerade das tun, was nötig ist: Sie wird sich nie ein Bein ausreißen, wie man so schön sagt. Im Gegenteil, wie gesagt, man bzw. Frau wird viele Sorgen zu Ihnen tragen. Einfach hart bleiben, no tengo plata! Hilfe, wie man hierzulande zu Arbeit kommt oder in welcher Branche ein Geschäft zu eröffnen ist: Fehlanzeige, das müssen Sie schon selber wissen, da wird man Ihnen nicht helfen können.
    Man bzw. Frau bzw. die ganze Sippschaft wird es dann mit “prestar” (auf Pump) versuchen. Da müssen Sie sich selbst ausrechnen, dass Menschen, die keine Plata haben und bei Ihnen pumpen möchten, dieses Geld auch nie mehr werden zurück zahlen. Einfach hart bleiben: no tengo plata. Der erste Versuch wird sein nur 60.000 Guaranies zu pumpen, die man eventuell sogar zur erhält. Dann will man schon 500 Euro oder mehr ausleihen. Vergessen Sie es.
    Auch wenn Sie nichts ausleihen, verschämt sind sie nicht, man wird es trotzdem immer und immer wieder versuchen.
    Es ist nämlich so, dass Sie sich ein Auto leisten, also Plata haben und so unverschämt sind nicht der ganzen Sippschaft finanziell zu helfen, dabei müssen Sie vielleicht auch rechnen und ein Auto brauchen Sie, soweit wird man aber kein Mitgefühl haben mit Ihnen.
    Sie werden immer der rico Gringo bleiben, der sich um alles kümmern muss, was auch nur irgendwas kostet. Ihre “Famlilie” wird sich deswegen kein Bein ausreißen und nicht auf Smartphone und Telenovelas verzichten, noch ab jetzt Bus fahren und alle Krankenhausbesuche absolvieren wollen, die man in Stundenaufwand mühsam nur mit dem Bus gemacht hätte und auch noch mühsam Plata gekostet hätte. Natürlich will man jetzt ein Leben wie in Deutschland führen, so mit Küche moderna, Pool, Auto, Waschmaschine und und und allem drum und dran.
    Wenn Sie dann mal sagen, dass Sie noch 100 Euro haben – Ihr ganzes Vermögen – und keine Arbeit finden würden und zurück nach Deutschland müssen, so wird man nicht verstehen, warum Sie, wenn Sie doch noch 100 Euro haben, nicht mit allen zum großen Fressen in eine Restaurant fahren. Wen Sie mit einem Koffer, ihr restlicher Besitzt zurück müssen bekommen Sie ja Harz IV vom Staat. Und die Frau kann ihre Forderungen in Form von Alimenten für das allfällige Kind endlich einfordern. Schließlich werden sie und ihre anderen Kinder auch etwas davon haben von den Alimenten, wenn Sie wieder in Alemamia sind. In dieser Beziehung ist das Wissen über Alimentenbevorschussung und Halbweisenrente natürlich sehr groß, die europäische Staaten erfüllen, falls der Vater zahlungsunfähig oder verstorben ist.
    Fazit: Wer es sich nach europ. Verständnis mit “wenig Geld” leisten kann findet durchaus eine nette Begleiterin, aber wehe wenn dieses “wenig Geld” (für hierzulande viel Geld) ausgeht, dann wird man bzw. Frau aber richtig sauer und die Probleme können dann sehr groß werden.

    1. Und vergessen Sie nicht, sollte Ihre neue Frau irgendwas besessen habe, zB. ein Haus, bevor sie zu Ihnen einzieht, die ganze Familie wird ihr dieses irgendwas wegnehmen bzw. in da Haus einziehen. Das ist dann so ein Spiel: 1. Du brauchst das Haus nicht mehr, du bist ja jetzt mit dem Alemam de M. zusammen. Denk doch an deinen Familie, du bist ne PY. Und wenn dich der Alemam de M. mal raus werfen sollte, dann kannst wieder froh sein um deine Familie. Sie sehen, auch die einheimische Frau wird es mit ihrer Familie nicht leicht haben und sich sämtlichen Registern der Intrige konfrontiert sehen, solange sie mit einem Gringo zusammen ist.

    2. Intrigen können ganz schön unangenehm werden, spätestens bei Urkundenfälschung – so nennt man glaube ich gewisse Gefälligkeitsdienste durch Amigo Escribano in Europa – wird es dann besonders unangenehm.

    3. gescheiterte Gestalten unter sich. Die gescheiten, arbeitsamen, hilfsbereiten fast Gott ähnliche Deutsche, lassen sich herab in die 3. Welt zu gehen und werden doch Nur von den Eingeborenen ausgenommen. Jungs bleibt doch zu Haus bei Mama!

  9. Solche Probleme habe ich in 25 Jahren noch nicht gehabt, aber wenn man sich mit Nutten vom Uruguayplatz in ASU und anderen dubiosen Oertlichkeiten einlaesst, dann muss man sich nicht wundern.

  10. Genau so wenig hatte er irgendwelche Drogen!!!
    Nichts von dem Marihuana Gerede stimmt!! Fake news um von sich abzulenken!!!!!
    Er hatte sich ein schönes Zuhause geschaffen wollte unabhängig sein. Tat keiner fliege was zu leide

Kommentar hinzufügen