Canindeyú: Ein Teenager starb am vergangenen Montag an einem tödlichen Stromschlag, als er die Leitplanke auf einer Brücke über den Fluss Piratíy in der Nähe der Uferpromenade von Salto del Guairá berührte.
Der leblose Körper eines 15-jährigen Teenagers wurde am vergangenen Montag um 4:40 Uhr von einem Passanten an der Spitze der Brücke Río Piraty in Salto del Guairá gefunden. Der Mann benachrichtigte sofort die Beamten der Nationalpolizei von der 1. Polizeistation in Salto del Guairá.
Polizisten gingen zum Tatort und fanden das Opfer auf der Asphaltschicht liegend.
Der Tote wurde von Feuerwehrleuten aus Salto del Guairá in die Leichenhalle des Regionalkrankenhauses gebracht, wo der Gerichtsmediziner Jesús Candia die medizinische Untersuchung vornahm und den Tod durch Stromschlag bestätigte.
Der nationale Stromversorger ANDE stellte durch eine Erklärung klar, dass die Arbeiten und die am Ort installierte Beleuchtung nicht der Institution entsprechen und die Brücke eine Infrastruktur sei, deren Bau, Wartung sowie Verwaltung nicht in ihrer Verantwortung liege.
¡De terror!
🔸 Un adolescente de 15 años murió electrocutado al tocar la baranda de un puente en Salto del Guairá, departamento de Canindeyú.
👉🏼 La estructura está sobre el río Piratíy
👉🏼 Funcionarios de la Ande confirmaron que las barandas estaban electrificadas.#AM1080 📻 pic.twitter.com/svEjt6gWgp
— Monumental AM 1080 (@AM_1080) October 17, 2022
Wochenblatt / NPY / Twitter
KatzenMann68
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Die Leitplanken ersetzen die sündhaft teuren Hochspannungsleitungen, und bieten Anschlussmöglichkeiten für die neuen chinesischen Elektrobusse.
Ein Problem hat man nicht bedacht. Das die Leitplanke eigentlich vor dem Tod schützen sollte, als ihn zu verursachen.