Loma Plata: Auch Indianer wollen Fußballspielen, jedoch fehlt es oftmals an den finanziellen Mitteln, um sich Bälle oder eine Ausrüstung kaufen zu können. In diesem Fall gab es aber ein Happy End.
Das ist die Geschichte von Jonan aus der Maká-Gemeinschaft, einem Fußballtrainer, der ad honorem in der indigenen Yalve Sanga-Gemeinschaft im Bezirk Loma Plata arbeitet.
Über das Konto @_sarsaparrilla hatten sie um Hilfe gebeten, damit der Mann ein paar Bälle und Ausrüstung mitbringen konnte, um sein Team trainieren zu können, und die Hilfe der Leute kam sofort.
Es gelang ihnen, 1.530.000 Guaranies zu sammeln, mit denen der Mann eine Fußballausrüstung kaufen und glücklich in die Gemeinde zurückkehren konnte. Am Dreikönigstag spendete er Bälle und Trikots an die Kinder der indigenen Gemeinschaft und somit dürfte in Zukunft das Fußballspiel in der indigene Gemeinschaft gesichert sein.
Recibí 1.530.000
Le cargué saldo por 30.000
Compró equipos por 750.000
El resto le dimos en efectivo y de ahí compró pasajes para él y su esposa y todavía le quedó para sus gastos.
Gracias comunidad, van a seguir leyendo sobre Jonan❤️ pic.twitter.com/Jwspwb6f2w— Sarsaparilla 🔻 (@_Sarsaparrillla) January 5, 2024
Wochenblatt / Cronica / X
eggi
Indianer haben das Fussballspiel erfunden. Allerdings in anderer Form. Die Maya hatten eine Steinkugel, die 3 Meter oberhalb der Erde in einen Kreis treffen musste. Der Verlierer wurde enthauptet.