Lugo fühlt sein Bild in der Öffentlichkeit geschädigt und will Hortensia Morán anzeigen

Asunción: Zum ersten Mal gab der Präsident Fernando Lugo zu, das er sich affektiert sieht wegen des Medienskandals um eine Vaterschaftsklage, begonnen von Hortensia Morán. Er unterstrich, dass sich sein politisches Ansehen somit verschlechtert habe, weswegen er juristische Schritte gegen die Frau einleiten wird. Der Staatschef sagte in einer Unterredung mit der Presse im Regierungssitz Mburuvicha Róga, dass der Fall ihn persönlich und politisch geschadet habe. An dem Tag, als er von seiner dritten Chemotherapie aus Sao Paulo wiederkam, besuchte er spontan die Nationalpolizei sowie das Ministerium für Arbeit und Justiz. Dabei wurde er von Journalisten gefragt ob er gerichtlich gegen Frau Morán vorgehen würde, er antwiortete, dass es möglich sei. Alle drei DNA Proben schlossen den Mandatsträger als Vater des Sohnes von Hortensia Morán aus, welche von Unregelmäßigkeiten und Verschwörung sprach. Obwohl sie den Willen hat weiterzukämpfen findet sich kein Anwalt mehr, der sie vertreten will. (Wochenblatt / Última Hora)

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