Lugo fühlt sich verfolgt und wünscht deswegen keinen Schutz mehr

Lambaré: Fernando Lugo, Ex-Präsident der Republik bekommt wie auch alle anderen Ex Präsidenten einen Schutz gestellt. Seit letztem Freitag jedoch wünscht der Ex Bischoff diesen nicht mehr, da dieses uniformierte Personal ihm zu sehr in die Intimsphäre eindringt.

Seit Amtsantritt wurde immer spekuliert ob Fernando Lugo auch der Vater seiner angeblichen Nichte Fatimá Rojas (24) ist. Sie zog zusammen mit ihrem Ehemann Luis Paciello und zweijährigem Kind letzten Freitag zu Fernando Lugo nach Lambaré, in ein neu gebautes Haus auf seinem Grundstück.

Wie es heißt, nimmt Lugo an, dass die Angehörigen der Präsidenteneskorte dem neuen Präsidenten Bericht erstatten, weswegen er ihre Nähe nicht mehr schätzt. Jedoch bleibt an der Sachlage alles unverändert bis der „zweifache“ Vater ein Dokument unterzeichnet in dem er die Verantwortung für eventuelle Vorfälle übernimmt.

(Wochenblatt / Última Hora)

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3 Kommentare zu “Lugo fühlt sich verfolgt und wünscht deswegen keinen Schutz mehr

  1. ha ha ha…… klar will die falsche Dreck S….. nicht das man ihm auf die Finger schaut was er treibt, jetzt kann er ja erst richtig Gas geben: “Muetter sperrt die Toechter ein der Lugo ist jetzt ganz allein….”!!!!

  2. Ich kann das nicht nachvollziehen, warum sich da einer schämen sollte,
    ausser sie sind gleichgesinnt wie der EX Bischof, gehen auch auf alle Röcke los?
    dann müsste sich der Gamsbart schämen für Sie!

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